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7.1.2024 - Mehr als 3.500 kanarische Familien berechtigt zu Mietzuschuss

Kanaren – Das Kanarische Wohnungsinstitut hat den endgültigen Beschluss bzgl. der allgemeinen Miethilfszahlung 2022-2023 für das zweite Halbjahr letzten Jahres veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass diese von insgesamt 3.590 Familien auf dem Archipel in Anspruch genommen wird. Nach Angaben des Ministeriums für Öffentliche Arbeiten, Wohnungswesen und Mobilität werden damit 4,35 Millionen Euro an Haushalte mit geringem Einkommen vergeben, die die Anforderungen dafür erfüllen und einen Nachweis über ihre Mietzahlungen vorlegen müssen. Dieser Zuschuss, der mit Mitteln aus dem Haushalt 2023 finanziert wird, sieht außerdem vor, dass für das Jahr 2024 weitere Mittel in Höhe von 5.425.500 Euro für die noch nicht berücksichtigten Anträge bereitgestellt werden. Das Regionalministerium hofft so die bedürftigsten Familien zu erreichen und ihnen den Zugang zu angemessenem Wohnraum zu ermöglichen. Insgesamt hat das Institut im vergangenen Jahr mehr als 29 Millionen Euro an Mietzuschüssen ausgezahlt.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 08.01.2024 um 05:12

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7.1.2024 - Kanaren: Kokain-Transport nach Europa gestoppt

Bei den 4 Insassen des Schlauchbootes klickten die Handschellen. Hierbei habe es sich um zwei Marokkaner, einen Spanier und einen Kolumbianer gehandelt.

Erneut wurde der Mafia im Atlantik vor den Kanaren ein Schlag versetzt. In den Gewässern nahe El Hierro wurde am Freitag ein halbstarres Boot mit rund 500 Kilo Kokain abgefangen. Dies geht aus der ersten Bilanz hervor, nachdem die Drogen im Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria gewogen wurden.

Geortet wurde das Boot vom Patrouillenboot Cóndor etwa 93 Kilometer vor El Hierro entfernt. Durchgeführt wurde die Operation vom Zoll der Nationalpolizei sowie der Guardia Civil. Im Anschluss sei das Boot zum Marinestützpunkt nach Las Palmas de Gran Canaria gebracht worden.

Drogenboot zum Marinestützpunkt nach Gran Canaria gebracht

Hier wurden die Drogen dann am Samstag gegen etwa 10.00 Uhr entladen und die vier Insassen der zuständigen Gerichtsbarkeit überstellt. Hierbei habe es sich um zwei Marokkaner, einen Spanier und einen Kolumbianer gehandelt.

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Agencia Tributaria

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.01.2024 um 15:24

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6.1.2024 - Lotterie El Niño brachte heute wieder satte Gewinne auf die Kanaren

Bei der Lotterie El Niño gab es heute wieder dicke Gewinne auch auf Gran Canaria....
Allein in Santa María de Guia wurden 2,4 MIO € gewonnen!


Kanarische Inseln – Heute fand die Lotterie El Niño statt und es gab natürlich wieder satte Gewinne, darunter auch die erste Gewinnklasse, auf den Kanarischen Inseln. Die erste Gewinnklasse hatte die Losnummer 94974 und auf Gran Canaria wurde diese Nummer in El Doctoral (Vecindario), Santa María de Guía, Siete Palmas und Lomo Blanco sowie in San Fernando verkauft. Allein in Santa María de Guía wurden 2,4 Millionen Euro gewonnen.

Auch auf Teneriffa (Granadilla, La Victoria, Porís de Abona, La Guancha, Güímar und San Miguel), Fuerteventura (Puerto del Rosario) und Lanzarote (San Bartolomé) wurde diese Losnummer verkauft.

Jedes Zehntel-Los der ersten Gewinnklasse gewann somit 200.000 Euro!

Die dritte Gewinnklasse fand auch ihren Weg nach Gran Canaria, die Losnummer 57033 wurde in Las Palmas de Gran Canaria verkauft. Auch auf Teneriffa und La Palma gab es Gewinner in dieser Gewinnklasse, immerhin 25.000 € pro Zehntel-Los. Hier war auch die berüchtigte Tankstelle in Granadilla wieder mit dabei.

12,91 € der pro Kopf Einsatz

Auf den Kanarischen Inseln gab rechnerisch jeder Spielberechtigte 12,91 Euro für die Lose von „El Niño“ aus. Damit deutlich weniger als für „El Gordo“. Auch im Landesvergleich lagen die Kanarier weiter hinten, denn in ganz Spanien lag der Durchschnitt bei 17,97 Euro pro Kopf. In Asturien wurden sogar 29,76 Euro pro Kopf ausgegeben. Danach folgte Kastillien und León mit 28,71 € pro Kopf und die Communidad Valencia mit 24,72 Euro pro Kopf.

Im Gegensatz dazu gab mit in Melilla lediglich 1,92 Euro pro Kopf aus, gefolgt von Ceuta mit 3,83 Euro und den Balearen mit 9,53 Euro. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 07.01.2024 um 09:21

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6.1.2024 - Frau in Santa Brígida von Hund ins Gesicht gebissen

In Santa Brígida wurde eine Frau durch einen Hund mittelschwer verletzt....
Die Ereignisse fanden gegen 8:49 Uhr statt.


Santa Brígida – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde heute Morgen eine Frau in Santa Brígida durch eine Hundeattacke mittelschwer verletzt. Die Frau wurde, so die weiteren Angaben, gegen 8:49 Uhr von einem Hund ins Gesicht gebissen. Dies war der Zeitpunkt des Notrufes in der Notrufzentrale.

Entsprechende Rettungskräfte, nebst Polizei, wurden zum Ort des Geschehens, der Straße Juan Andrés Alemán, geschickt. Nach der Erstversorgung der Frau wurde diese in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht. Die lokale Polizei nahm Zeugenaussagen entgegen und rekonstruierte den Vorgang. Weitere Details wurden bisher nicht veröffentlicht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.01.2024 um 09:17

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6.1.2024 - Kanaren-Urlauber stirbt auf Rückflug von Teneriffa

Tragödie nach Kanaren-Urlaub. Ein am Dienstag von Teneriffa nach Manchester gestarteter Flieger musste zum Flughafen Cork in Irland umgeleitet werden. Der Grund war ein Mann, der in einer Toilette tot aufgefunden wurde.

Laut Angaben der britischen Zeitung „The Mirror“ bemerkte ein Passagier, dass die Toilettenkabine seit dem Betreten eines Mannes „seit längere Zeit“ geschlossen war. Die verständigte Crew entdeckte den Mann dann am Boden.

Passagier stirbt auf Rückflug von Teneriffa in Bordtoilette

Die für solche Situationen speziell geschulten Flugbegleiter kämpften noch um das Leben des Passagiers. Doch trotz aller Bemühungen sei es nicht mehr gelungen, den Mann zurück ins Leben zu holen.

Jet2 bestätigte der Zeitung, dass „Flug LS918 von Teneriffa nach Manchester wegen eines medizinischen Notfalls zum Flughafen Cork umgeleitet wurde. Dort konnte dann aber nur noch sei Tod bestätigt werden. „Unser volles Mitgefühl und Beileid gilt den Angehörigen“, so die Sprecherin der Airline.

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Symbolbild - Kanarenmarkt

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.01.2024 um 15:07

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6.1.2024 - Der Dezember 2023 war auf den Kanaren zu warm und zu trocken

Der Dezember 2023 brachte den Kanaren zu viel Wärme und zu wenig Regen....
1,3°C lag der Wert im Schnitt über den Normalwerten.


Kanarische Inseln – Die spanische Wetteragentur AEMET hat die Wetterdaten vom Dezember 2023 ausgewertet. Demnach lag die durchschnittliche Temperatur im gesamten Monat um 1,3 °C höher als in der Referenzzeitspanne (1961 bis 2020). Es gab ein paar wenige Episoden, die unterhalb der Referenzwerte lagen, diese hat man zwischen dem 17. und 19. Dezember sowie zwischen dem 22. und 24. Dezember 2023 registriert. „Alle anderen Zahlen lagen deutlich über den Referenzwerten“, heißt es von AEMET.

Insbesondere in den Zeiträumen zwischen dem 5. und 15. Dezember und zwischen dem 16. und 31. Dezember war es deutlich zu warm. In der ersten Episode war ein Calima für den Anstieg der Temperaturen verantwortlich.

Insgesamt galt der Dezember 2023 als der viertwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1961.

Es war zudem ein trockener Monat
Bezüglich des registrierten Niederschlages gab AEMET an, dass der durchschnittliche Wert aller Wetterstationen bei 23,3 Millimeter lag, dies seien lediglich 41 % der normalen Niederschlagsmenge, die man auf den Kanarischen Inseln in einem Dezember erwarten kann. Somit gilt der Monat als ein trockener Monat in den Wetteraufzeichnungen. Insbesondere ab dem 25. Dezember sei es viel zu trocken gewesen, heißt es in der Erklärung von AEMET. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.01.2024 um 15:03

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5.1.2024 - 60 MIO € für Solarenergie- und Technologiepark (ESGC) im Süden von Gran Canaria

Ein gigantischer Solarenergie- und Technologiepark (ESGC) im Süden von Gran Canaria wird kommen....
Das gekaufte Grundstück hat eine Größe von 400.000 Quadratmetern!


San Bartolomé de Tirajana – Für rund 60 Millionen Euro will man den Bau eines Solarenergie- und Technologieparks (ESGC) im Süden von Gran Canaria finanzieren. Dazu wurde ein Grundstück mit einer Gesamtfläche von 400.000 Quadratmetern gekauft. Das Grundstück befindet sich in Lomo Gordo innerhalb der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana. Die wurde heute vom Präsidenten des Vorstandes der Betreibergesellschaft, Santiago Marrero Jaimez, erklärt.

Zusätzlich zum Kauf des Grundstücks wurden bereits die technologischen Management- und Verwaltungsorgane für das Projekt geschaffen. Dadurch konnte praktisch die gesamte notwendige Dokumentation an die verschiedenen Verwaltungen übergeben werden. Die Verwaltung des ESGC „wartet auf die Erteilung der entsprechenden Lizenzen, die den Bau ermöglichen“, heißt es vom Präsidenten.

Marrero ergänzte: „Wir sind sehr zufrieden, aufgrund seiner strategischen Lage den idealen Ort gewählt zu haben, da es sich hinsichtlich der Sonnenstrahlung um eine der besten Gegenden in ganz Europa handelt“.

Das Projekt befasst sich aber nicht nur mit der Erzeugung von Solarenergie, sondern widmet sich auch der Erforschung ihrer Speicherung und deren Nutzung. Laut Marrero „wird dies die Schaffung spezialisierter Arbeitsplätze für viele junge Menschen der Kanaren ermöglichen. Wir gehen mit großer Bescheidenheit vor und das Ziel ist es, ein Ökosystem zu schaffen, das Gran Canaria im Besonderen und die Kanarischen Inseln im Allgemeinen zu einem internationalen Maßstab für das Engagement für Solarenergie macht“.

So wird der Solarenergie- und Technologieparks (ESGC) aufgebaut

Das gesamte Projekt ist zunächst in fünf Bereiche unterteilt. Zusammen ergeben diese eine Gesamtleistung von 25 Megawatt (MW), wobei eines davon aus hoch energieeffizienten Modulen bestehen wird. Eine weitere Anlage wird mit bifazialen Paneelen bestückt (diese können beidseitig Energie erzeugen). Eine dritte Anlage wird mit Bio-Agrovoltaik ausgestattet sein, um die gleiche Landfläche sowohl für die Stromgewinnung als auch landwirtschaftlich zu nutzen. Jede der Parzellen belegt eine eigene Fläche von 50.000 bis 80.000 Quadratmetern.

Zudem wird sich für grünen Wasserstoff eingesetzt. Dazu werden Forschungsdienstleistungen sowie Architektur- und Landwirtschaftsinfrastrukturlösungen entwickelt. Abgerundet wird der Park durch Energiemanagement-Dienstleistungen, Speichersysteme und andere, immer mit Bezug auf Solarenergie. Ein Ausbildungszentrum für Solartechniker darf natürlich nicht fehlen.

An dem Projekt sind diverse Unternehmen beteiligt: SM Advance Energy, Aguas de Firgas, Grupo Lopesan, Jucarne, Ron Arehucas, Tirma, Kalise, Ahumados Canarios, Grupo Newport, Grupo Bonny, Grupo Martínez Abolafio, IRCAN, Global uns auch UD Las Palmas. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 06.01.2024 um 06:32

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5.1.2024 - Ziel Kanaren: 27.000 Migranten in Afrika gestoppt

In den ersten Tagen des neuen Jahres kamen bereits 755 Migranten an Bord von zwölf Booten auf die Kanaren.

Die Kanaren erlebten im vergangenen Jahr die größte Migranten-Krise aller Zeiten. Fast 40.000 Afrikaner stürmten die Inselgruppe. Hiervon kam der überwiegende Teil mit über 30.000 aus dem Senegal.

Aber auch im neuen Jahr fordert der Exodus aus Afrika die Kanaren als südliche Grenze der Europäischen Union weiter. Allein in den letzten Stunden wurden wieder 378 Insassen von vier Booten geholt. Hiervon wurden drei Pateras vor El Hierro und eines vor Gran Canaria entdeckt.

An Bord des Bootes der Reisegruppe, die vor Gran Canaria aufgegriffen wurde befanden sich 108 Personen. Auf El Hierro wurde am Donnerstagnachmittag ein Boot mit 175 Insassen entdeckt und zum Hafen von La Restinga eskortiert. In der Nacht kamen bereits zwei weitere Boote mit 98 Migranten an.

Das kleine Eiland El Hierro mit seinen gerade mal etwa 11.400 Einwohnern war im vergangenen Jahr das Epizentrum dieser Welle. Hier kamen mehr als 15.000 Migranten aus Ländern südlich der Sahara an.

Polizeikooperation mit afrikanischen Ländern stoppt 27.000 Migranten

Durch die Zusammenarbeit der Polizei mit Marokko, dem Senegal, Mauretanien und Gambia konnten in 2023 mehr als 27.000 Migranten darin gehindert werden, illegal nach Spanien zu gelangen. Mit dieser Maßnahme war es möglich, 40 % der Abfahrten von den afrikanischen Küsten zu stoppen, wie Innenminister Fernando Grande-Marlaska gestern erklärte.

Nach Angaben der Regierungsdelegation sind in 2023 insgesamt 40.027 Migranten illegal auf die Kanaren gelangt. Diese Zahl hat das Innenministerium in seiner am Mittwoch veröffentlichten Jahresbilanz aber auf 39.910 reduziert.

In den ersten Tagen des Jahres erreichten bereits 755 Afrikaner an Bord von zwölf Booten die Kanaren. Die meisten von ihnen stammten aus Ländern südlich der Sahara. Unter diesen Migranten sind mindestens 16 Minderjährige und elf Frauen. Mehr als die Hälfte hiervon ist auf Gran Canaria angekommen.

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Salvamento Marítimo

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.01.2024 um 15:15

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5.1.2024 - Kanaren-Flieger auf Teneriffa mit Vogel kollidiert

Die mit Ziel Glasgow gestartete Jet2-Maschine kehrte daraufhin zum Südflughafen der Kanaren-Insel zurück. Nach der Landung untersuchten Techniker das Flugzeug. Ein Schaden konnte nicht festgestellt werden.

Auf dem Südflughafen von Teneriffa ist am Mittwoch eine Maschine von Jet2 gleich nach dem Start mit einem Vogel kollidiert. Der nach Glasgow gestartete Flieger kehrte daraufhin zum Flughafen der Kanaren-Insel zurück.

Um jedoch wieder sicher auf Teneriffa landen zu können, musste die Boeing noch im Luftraum kreisen, um einen Teil der zuvor getankten Treibstoffmenge zu verbrennen. Anschließend landete der Flieger ohne Zwischenfälle, wie die Fluglotsen auf „X“ (ehemals Twitter) berichteten.

Nach der Landung untersuchten Techniker das Flugzeug. Ein Schaden konnte nicht festgestellt werden. Vogelschläge sind für Fluggesellschaften nicht nur ärgerlich, sondern auch immer recht kostspielig. Zudem können diese Zusammenstöße auch schwere Unfälle verursachen.

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Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.01.2024 um 15:13

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5.1.2024 - Carrefour wirft Produkte von Pepsi-Cola aus den Regalen, zu hohe Preise!

Produkte von Pepsi (Getränke und Snacks) werden bei Carrefour aus den Regalen verschwinden....
Dabei machen sich die Supermärkte selbst die Taschen gut voll...


Spanien – Die Supermarktkette Carrefour hat angekündigt, Produkte des US-Multikonzerns PepsiCo nicht weiter verkaufen zu wollen, da dies nach Angaben des französischen Vertriebsunternehmens zu „inakzeptablen Preiserhöhungen“ für den Verbraucher führt. Aus diesem Grund werden die Produkte von PepsiCo nach und nach aus den Regalen von Carrefour verschwinden, darunter die Erfrischungsgetränke von Pepsi-Cola und 7UP, aber auch andere Marken wie Gatorade, Aquafina und die Gazpacho Alvalle, oder auch die Snacks von Lays, Ruffles, Doritos, Cheetos y Matutano.

Das erste Land, welches diesen Effekt spüren wird, ist das Mutterland Frankreich. Aber in den kommenden Wochen wird sich dies auch auf die Länder Spanien, Italien und Belgien auswirken, obwohl die spanische Verwaltung von Carrefour dazu noch keine Information veröffentlicht hat. Das französische Unternehmen hat jedenfalls bereits damit begonnen, erklärende Plakate in den Regalen seiner Niederlassungen im Nachbarland zu platzieren. „Wir verkaufen diese Marke aufgrund inakzeptabler Preiserhöhungen nicht mehr“, heißt es.

Der Konzern gibt auch nicht an, ab wann es keine Produkte von PepsiCo mehr in den Regalen gibt, dies hängt vom Verbraucher ab, es kann in wenigen Tagen oder auch erst in Wochen so weit sein.

Schon 2023 Maßnahmen von Carrefour

Bereits im September 2023 hatte Carrefour eine ähnliche Maßnahme gegen Produkte von PepsiCo eingeführt, darunter die Teesorten von Lipton oder auch die Schokoladen von Lindt. Damals stellte man Schilder bei den Produkten auf, auf denen erklärt wurde, dass der Hersteller zur Gewinnoptimierung die Menge in den Paketen reduziert hat und den Verkaufspreis leicht angehoben hat. Dies nennt man „Schrinkflation“, eine Praxis, die von Verbraucherschützern wegen der irreführenden Wirkung (Packungen bleiben identisch) scharf kritisiert wird.

PepsiCo selbst gab 2023 nur an, dass man aufgrund von gestiegener Kosten „bescheidene Preiserhöhungen“ durchführen müsse. Seither hat das Unternehmen dreimal die Preise angehoben.

Unter dem Strich kann man die Maßnahme von Carrefour zwar begrüßen, letztendlich sind es aber auch die Supermärkte, die sich die Taschen ganz gut voll machen. Wie man immer wieder an den Beispielen mit Frischwaren sehen kann, werden teilweise Gewinne von bis zu 1000 % dort einkalkuliert. Man versucht so wohl nur, die Wut der Bürger und Verbraucher auf die Hersteller umzuleiten.

Letztendlich müsste der Verbraucher selbst entscheiden können, ob er die Produkte noch kaufen will oder nicht. Bisher hat PepsiCo jedenfalls keinerlei Einbußen nach den jeweiligen Preissteigerungen hinnehmen müssen, der Verbraucher scheint also weiterhin die Produkte kaufen zu wollen. Künftig dann halt nicht mehr bei Carrefour. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.01.2024 um 15:08

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5.1.2024 - Seit einem Jahr sind Austritte von Abwasser in Puerto Rico ein Problem!

In Puerto Rico gibt es seit gut einem Jahr immer wieder Probleme mit Abwasser-Austritten....
Es gibt jedoch nur mittelfristige Ansätze der Gemeinde.


Mogán – Geschäftsleute, Anwohner und Besucher von Puerto Rico in Mogán leiden seit mehr als einem Jahr unter wiederholten Episoden von Asutritten von Abwasser durch die gleichnamige Schlucht, die zum Strand führt, der Touristenhochburg in der Gemeinde. Einer der am stärksten betroffenen Wohnkomplexe ist der Apartmentkomplex Niza, direkt am Fuße der Stelle, an der das Abwasserleck auftritt. Antonio Suárez, der diesen Komplex leitet, warnt, dass es immer mehr Beschwerden seiner Kunden gibt. Er sagt, dass der Stadtrat von Mogán handelt, wenn er dazu aufgefordert wird, bittet aber um eine Lösung, die jetzt endgültig ist.

Der zuständige Stadtrat, Ernesto Hernández, erkennt das Problem an und führt es von Anfang an auf die falsche Nutzung der Sanitäranlagen zurück. „Das ist ein schwarzer Fleck auf der Landkarte, an dem das schmutzige Wasser des gesamten Berges landet. Wenn es zu viel Toilettenpapier und andere Hindernisse in den Leitungen gibt, kollabiert es an der Stelle.

Aus diesem Grund hat die Gemeinde das Unternehmen, welches im Normalfall solche Notbaumaßnahmen für die Gemeinde durchführt, damit beauftragt, eine Untersuchung durchzuführen, um festzustellen, ob in den Abwasserrohren noch andere Hindernisse, wie etwa Wurzeln von Bäumen, vorhanden sind. Wurzen führen immer häufiger zu undichten Stellen in den Abwasserleitungen der Gemeinde Mogán.

Mittelfristig wird daran gearbeitet, diese Abwassernetze zu ersetzen und zu erneuern. Diese sind immerhin schon rund 60 Jahre alt und würden nur weitere Probleme verursachen.

Eine Lösung für die seit einem Jahr vorhandenen Probleme ist kurzfristig wohl nicht in Sicht. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.01.2024 um 15:04

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5.1.2024 - ⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️

19. Spieltag - UD Las Palmas verliert durch Elfmeter in der 93. Minute gegen FC Barcelona....

Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft.

Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 05.01.2024 – 10:11 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan...

Quelle: weiterlesen und zum Spielplan
Autor: infos-grancanaria - 05.01.2024 um 14:58

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5.1.2024 - 34 Todesfälle durch Verkehrsunfälle auf den Kanaren im Jahr 2023

Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den Kanaren war 2023 etwas geringer als 2022....
Damit sank die Zahl der tödlichen Unfälle auf den Inseln etwas ab.


Kanarische Inseln – Die nächste Abschluss-Statistik für das Jahr 2023 wurde veröffentlicht. Diesmal geht es um die Anzahl der tödlichen Verkehrsunfälle auf den Kanarischen Inseln. Demnach starben im vergangenen Jahr 34 Menschen aufgrund von Verkehrsunfällen auf den Kanaren, verglichen zu 2022 gab es damit eine Senkung, denn im Jahr davor gab es 40 Todesfälle.

So berichtete es der spanische Innenminister, Fernando Grande-Marlaska, am gestrigen Donnerstag bei der Präsentation der Verkehrsbilanz für das Jahr 2023 im Hauptquartier der Straßenverkehrsverwaltung (DGT) in Madrid.

In ganz Spanien gab es demnach 1.145 Todesfälle im Zusammenhang mit Verkehrsunfällen, dies entspricht exakt der gleichen Zahl wie der des Jahres 2022. Die 1.145 Todesfälle resultierten aus 1.048 tödlichen Unfällen. Zudem gab es 4.495 schwer verletzte Personen. Dazu der Minister: „Wir hatten mehr Fahrten als 2022 und es gab nicht mehr Todesfälle als im Jahr 2022. Es sind trotzdem, wie im Vorjahr, schlechte Daten. Es ist notwendig, diese zu kontextualisieren, um die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese Zahlen so weit wie möglich zu korrigieren“.

Er betonte zwar auch, dass das Jahr 2023 das Jahr mit der höchsten Verkehrsdichte seit dem Jahr 2014 war, aber die „meisten Unfälle sind vermeidbar“, erklärte er. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.01.2024 um 14:55

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4.12.2024 - Grippewelle auf Gran Canaria – Notaufnahmen voll

Patienten müssen in Betten auf den Fluren ausharren

Durch die anhaltenden Atemwegsinfektionen auf den Kanaren spitzt sich die Lage in den Krankenhäusern zu. Allein im letzten Monat gab es eine Zunahme um 41 %. An erster Stelle stehen Grippe-Infektionen.

Die Notaufnahmen der beiden Hauptkrankenhäuser Doctor Negrín und das Insular in Las Palmas auf Gran Canaria waren am Dienstag total überlastet. Patienten mussten in ihren Betten und Rollstühlen auf den Fluren ausharren.

Allein im Doktor Negrín befanden sich gestern Mittag rund 215 Patienten in der Notaufnahme, von denen 120 aufgenommen werden mussten. In den Fluren außerhalb der Notaufnahme warten etwa 50 Patienten auf ihren Betten.

Auch im Insular ist die Situation ähnlich. Auch dort wurden Patienten auf Flure ausquartiert. Hier befinden sich die Betten auf den Servicekorridoren wie den Eingang zur Radiologie und an den Aufzügen im ersten Stock.

Die „Lawine von Patienten“ hat die Verantwortlichen der Krankenhäuser gezwungen, das Personal zu verstärken. Bei den Patienten handelt es sich hauptsächlich um ältere Menschen mit Grippe.

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Hospital Dr. Negrín | © Gobierno de Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.01.2024 um 06:47

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4.12.2024 - ACHTUNG Straßensperren wegen Parade für Heiligen Drei Könige in Las Palmas

Hier alle Infos für die Parade der Heiligen Drei Könige 2024 in Las Palmas....
Startschuss der Sperrungen ist ab 14 Uhr!


Las Palmas – Viele fragen sich, was in diesem Jahr eigentlich mit der größten Parade für die „Heiligen Drei Könige“ von Gran Canaria in Las Palmas ist, ja, diese findet am Freitag (5. Januar 2024) statt. Bereits ab 14 Uhr wird es diverse Verkehrsbeschränkungen in Las Palmas de Gran Canaria geben. Der Startschuss der Parade ist jedoch erst um 17 Uhr. Der Startpunkt befindet sich in der Calle Albareda (Isleta) an der Markthalle des Hafens von Las Palmas.

Die Beschränkungen beginnen jedoch bereits um 14 Uhr entlang der gesamten Paradestrecke (siehe Bild oben). Die Polizei bittet Bürger und Besucher der Parade, insbesondere die Parkverbotsschilder zu beachten, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, so wäre der reibungslose Ablauf der Veranstaltung auch gewährleistet.

Die Polizei wird natürlich überall eine starke Präsenz aufweisen, um den reibungslosen Verlauf der Parade zu gewährleisten. Anweisungen der Polizei müssen Folge geleistet werden. Trotzdem solle man die Parade genießen und die Polizei wünscht allen Besuchern eine „fröhliche Parade“. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 05.01.2024 um 06:41

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4.1.2024 - Zwei Personen wegen Ausbeutung von Ausländern am Arbeitsplatz festgenommen

Gran Canaria – Die Polizei hat zwei Männer im Alter von 67 und 36 Jahren verhaftet, die ein Unternehmen in Telde leiten, in dem Ausländer am Arbeitsplatz ausgebeutet worden sein sollen, deren Aufenthaltsstatus ungeklärt ist. Die Untersuchung in dem Fall wurde nach einer Inspektion des Unternehmens durch die Arbeits- und Sozialbehörde der Provinz Las Palmas eingeleitet, bei der der Verdacht geäußert wurde, dass eine Reihe von Unregelmäßigkeiten in Bezug auf Arbeitnehmer. und deren Arbeitsbedingungen begangen wurden. Die Ermittlungen ergaben, dass der Betrieb Arbeitnehmer ohne Arbeitserlaubnis beschäftige, von denen gegen zehn identifiziert werden konnten, die ohne jegliche Schutzmaßnahmen arbeiteten und zudem ihre Löhne verspätet oder gar nicht ausbezahlt bekamen. Sie wurden zudem bewusst für die Nachtschicht eingestellt, um Polizeikontrollen zu vermeiden.

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Bildquelle: Canarias 7

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 04.01.2024 um 15:52

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4.1.2024 - Mann, der wegen auffälligem Fahrverhalten gesucht wurde, verhaftet

Lanzarote – Die Polizei von Yaiza hat eine Person wegen rücksichtslosen Fahrens festgenommen, die zudem mit 80 Objekten fraglicher Herkunft in seinem Auto vor den Beamten geflohen war und seitdem gesucht wurde. Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, handelt es sich bei dem Verhafteten um einen 40-jährigen Mann aus Fuerteventura, der am vergangenen Samstag von Beamten, die zu Fuß unterwegs waren, erwischt wurde, wie er mit überhöhter Geschwindigkeit fuhr und trotz durchgezogenen Linien mitten in der Stadt überholte. Diese alarmierten die mobilen Streifeneinheiten, die ihn kurz darauf und mit seinem Wagen voll dubioser und etikettierter Waren ausfindig machten. Er floh zunächst erneut, bis er gegen eine Steinmauer fuhr und weiter zu Fuß lief, bis er gefasst wurde. Ein Alkohol- und Drogentest auf dem Polizeipräsidium anschließend fiel positiv auf Betäubungsmittel auf. Er wurde dem zuständigen Gericht übergeben.

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Bildquelle: El Diario

Quelle: www.canaryo.net
Autor: canaryo.net - 04.01.2024 um 15:49

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4.1.2024 - PP reicht Änderungsantrag für Amnestie-Gesetz in Spanien ein

Die PP hat einen Änderungsantrag für das geplante Amnestie-Gesetz in Spanien ins Parlament eingebracht....
Hauptziel der Partei ist die Verhinderung des Amnestie-Gesetzes.


Spanien – Das geplante Amnestie-Gesetz wird mit allen Mitteln durch die PP und VOX verhindert werden, so die klare Botschaft am gestrigen Mittwoch, die Miguel Tellado, Sprecher der PP im Parlament, gestern auf einer Pressekonferenz aussendete. Die PP wird einen einzigen Änderungsantrag in das Parlament einbringen, darin auch, dass im Falle von Unabhängigkeitserklärungen oder illegalen Referenden dies als Verfassungsverstöße eingestuft werden. Zudem werden alle Personen strafrechtlich verfolgt und politische Parteien werden dementsprechend vollständig aufgelöst.

Für Tellado ist dieser Änderungsantrag der Ausgangspunkt dafür, den „Staat gegen mögliche Angriffe auf die Verfassung in Zukunft zu wappnen“. Der einzige Punkt im Änderungsantrag sieht eine Anpassung des Strafgesetzbuches von Spanien vor. Die Nichteinhaltung von Gesetzen durch Amtsträger soll künftig als Straftat eingestuft werden.

Die Frist zur Einreichung von Änderungsanträgen zum geplanten Amnestie-Gesetz endete gestern um 18 Uhr. Tellado deutete jedoch an, dass der eingereichte Text in Bezug auf rechtliche Fragen noch „aufpoliert“ wird.

Der Wortlaut soll wohl so formuliert werden, dass auch kulturelle oder soziale Organisationen aufgelöst werden können, wenn diese gegen dieses Gesetz verstoßen. Tellado ist sich sicher, dass die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien, vertreten durch die entsprechenden Parteien, ein neues Referendum abhalten wollen, weil dies „der klar zum Ausdruck gebrachte Wunsch ist“. Er wies auch darauf hin, dass die Blockierung und Verzögerung des Amnestie-Gesetzes eines der Hauptziele für die PP in dieser Legislaturperiode ist. – TF

Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - 04.01.2024 um 15:44

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4.1.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio

Notfalldienste unter Druck – Die Notfalldienste der kanarischen Krankenhäuser, insbesondere des Doctor Negrín und des Insular, stehen vor erheblichen Herausforderungen. Vor allem wegen Atemwegsinfektionen – in den meisten Fällen Grippe. Die aktuelle Situation hat dazu geführt, dass Patienten auf Liegen in den Gängen betreut werden müssen, grundsätzlich sind die Krankenhäuser auf den Kanarischen Inseln überlastet. Der Vorsitzende der Krankenpflegergewerkschaft hat sich mit Besorgnis über die dramatischen Zahlen geäußert und die chronische Überlastung der Notaufnahmen betont. Die Situation wird voraussichtlich weiterhin kritisch bleiben, und Experten prognostizieren einen Höhepunkt der Infektionen zwischen der zweiten Januarhälfte und Februar.

Arbeitslosigkeit sinkt deutlich – Im letzten Jahr haben die Kanarischen Inseln einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosenzahlen um 15.315 Personen oder 8,36% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Insgesamt sind heute 168.000 Erwerbsfähige als Arbeitslos gemeldet. Das entspricht dem niedrigsten Stand seit 2007. Die positive Entwicklung ist der starken Konjunktur im Handel und in der Gastronomie zu verdanken. Im Dezember letzten Jahr waren 910.000 Arbeitnehmer in einem Beschäftigungsverhältnis. Auch die Dienstleistungsbranche hat maßgeblich zur Verringerung der Arbeitslosenzahlen beigetragen, mit einem Rückgang von 10.660 Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr.

Krise im Roten mehr sorgt für mehr Containerschiffe – Die Krise im Nahen Osten hat Auswirkungen bis in die kanarische Autonomie. Wegen der Entscheidung einiger Reedereien, ihre Schiffe wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer auf den Weg zum Suezkanal umzuleiten, verzeichnet der Hafen von Las Palmas einen Anstieg der Aktivitäten, insbesondere im Bereich der Treibstoffversorgung. Die Unternehmen, die im Hafen das sogenannte „Bunkering“ betreiben, konnten ihre Reservierungen verdreifachen. In den kommenden Wochen werden dreimal mehr Schiffe erwartet als normalerweise um diese Jahreszeit. Einige Reedereien haben in Las Palmas und in Santa Cruz auf Teneriffa angefragt um ihre Frachter dauerhaft von der Straße Gibraltars auf den Archipel zu verlegen. Die Umleitung von Schiffen von der Suezkanalroute zum Kap der Guten Hoffnung führt dazu, das rund 25% mehr Aktivität in den beiden großen Containerhäfen des Archipels in den kommenden Monaten zu erwarten sind.

33 Personen auf Teneriffa festgenommen – Die spanische Nationalpolizei hat 33 Personen im Süden von Teneriffa festgenommen, die Teil einer kriminellen Organisation sein sollen. Die Bande soll mit den Kreditkarten Daten von tausenden Urlaubern mehr als vier Millionen Euro erbeutet haben. Den Opfern hat die Bande Smartphones, Laptops oder Tablets günstig verkauft und die Konfiguration übernommen. Dabei sind die Kreditkartendaten abgefragt worden. Die Ermittler haben bisher 1.800 Opfer identifiziert, hauptsächlich aus Ländern wie dem Vereinigten Königreich, Belgien, Deutschland und der Schweiz. Bei den Durchsuchungen sind Bargeld, Bankkonten, Immobilien, Schmuck und Luxusfahrzeuge sichergestellt worden.

Bodenpersonal von Iberia streikt – Die Gewerkschaften CCOO, UGT und USO setzen den für den 5. bis 8. Januar geplanten Streik des Bodenpersonals bei Iberia fort, nachdem ein erneutes Mediationsverfahren nach vier Stunden ohne Einigung zu Ende gegangen ist. Die Gewerkschaften hatten die Streikaktion nach dem Verlust des ‚Handling‘-Services an mehreren großen Flughäfen wiederaufgenommen. Der Tarifvertrag für den Handling-Sektor garantiere laut Iberia alle Arbeitsplätze und Konditionen. Durch den Verlust des Handlings-Services droht tausenden Angestellten des Bodenpersonals von Iberia eine Übernahme durch andere Anbieter und eine geringere monatliche Entlohnung. Für Fluggäste in Spanien bedeutet der Streik zwischen dem 5. und 8. Januar Verspätungen, gestrichene Flüge und Probleme bei der Gepäckabfertigung.

Quelle: www.mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - 04.01.2024 um 15:40

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3.1.2024 - 44-Jähriger vor Fuerteventura ertrunken – Teenager verletzt

In den Gewässern der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ertrank am Dienstag ein Mann im Alter von 44 Jahren. Zudem wurde ein Teenager leicht verletzt. Ereignet habe sich der Vorfall gegen Mittag an der Playa del Viejo Rey.

Um 12.10 Uhr erhielt das Notfall- und Rettungskoordinierungszentrum (CECOES) 1-1-2 der Kanaren eine Warnung, dass zwei Personen am oben genannten Strand in Schwierigkeiten seien.

Während es den Mitarbeitern der Strandrettung gelang, den 19-jährigen jungen Mann an Land zu bringen, kam für den 44-Jährigen jede Hilfe zu spät. Er wurde später per Hubschrauber aus dem Atlantik geholt.

Die Kanaren schlossen 2023 mit 71 Ertrunkenen ab

Im vergangenen Jahr sind in den Gewässern der Kanaren insgesamt 71 Menschen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Das sind laut der Plattform Canarias 1.500 km de Costa 4 % weniger als im Jahr 2022.

Unter den 71 Todesfällen sind auch 5 Vermisste, deren Leichen bislang noch nicht gefunden wurden. Strände sind mit 54 % der Fälle die Umgebung, in der die meisten Todesfälle auftraten, gefolgt von Häfen und Küstengebieten (35 %), natürlichen Pools (7 %) und Schwimmbädern (4 %).

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1-1-2 Canarias

Quelle: www.kanarenmarkt.de
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.01.2024 um 06:33

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