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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Binter Canarias hat jetzt eine neue Maschine des Typs ATR 72 vorgestellt. Diese wurde auf den Namen der achten Insel getauft. Das Flugzeug erhielt bei einem Festakt, zu welchem mehrere Anwohner von La Graciosa eingeladen wurden, auf dem Flughafen von Lanzarote jetzt eben den Namen der Insel : LA GRACIOSA. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:17 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Verantwortlichen für den fließenden Verkehr auf der Insel Teneriffa wollen jetzt in Zusammenarbeit mit der Trafico, der Verkehrspolizei, mehr Radarkontrollen einrichten, insbesondere an den sogenannten neuralgischen Stellen, wo es auch immer wieder zu Unfällen durch überhöhte Geschwindigkeit kommt. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:13 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung fördert die Modewelt. Vom 11. bis 14. April findet auf dem auf dem Messe- und Ausstellungsgelände wieder die “Feria Internacional de la Moda de Tenerife“ statt, die internationale Modemesse. Dabei gibt es viel zu sehen, auch mit der modernsten Präsentationstechnik und Modenschauen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:10 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Hafenbehörde von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt auf einer Fachmesse für Logistik, der “Feria de logística internacional de Sao Paulo“ in Brasilien auf einer Karte nur die Insel Teneriffa als Umschlagplatz vorgestellt, die anderen Inseln gibt es hier gar nicht. Dies löste erst einmal eine Protestwelle im Netz aus. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:06 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Für die Erweiterung des Gesundheitswesens und die Versorgung der Anwohner wird jetzt die lokale Regierungsverwaltung allein in diesem Jahr für die Gesundheitszentren weitere 22 Millionen € ausgeben. Hier werden auch einige neue Geräte für bessere Untersuchungen angeschafft. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:04 |
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![]() Teneriffa / Los Cristianos » Vor rund einer Woche startete die Tunfischfang Saison für dieses Jahr. Ein Fischtrawler von Los Cristianos fing jetzt in den Gewässern zwischen La Palma und La Gomera am Donnerstag einen Tunfisch mit einem Rekordgewicht von 434 Kg. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 11:03 |
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![]() Fuerteventura / La Oliva » Die Gemeinde La Oliva sieht sich derzeit mit Bauanträgen für die Küste der Gemeinde konfrontiert. Nach dem neuen Bebauungsplan will hier jeder etwas bauen. Nur, hier hat man jetzt erst einmal die Bremse gezogen und den Plan `Salvaje Piedra Playa` aufgelegt. Damit will man erst einmal überprüfen, was wo und wie machbar ist. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 10:59 |
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![]() Lanzarote / Arrecife »Hier wird derzeit alles darauf vorbereitet, bis zum Mai im kommenden Jahr die Touristikbusse in den Feuerbergen, dem Timanfaya, voll automatisch die Route fahren zu lassen. Informatiker und Fachleute arbeiten derzeit an den Steuerungssystemen für die Besucher-Busse in den Las Montañas del Fuego. PG-AE Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 10:58 |
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Mord an Obdachlosem Rumänen aufgeklärt? 2 Festnahmen im Süden von Gran Canaria
Gran Canaria - Laut einem Bericht der nationalen Polizei scheint ein Mord an einem Obdachlosen Rumänen vom 11. Januar 2019 aufgeklärt zu sein. Die Polizei hat zwei Personen verhaftet, denen diese Tat angelastet wird. Es handelt sich um einen Spanier im Alter von 43 Jahren und eine Irin im Alter von 50 Jahren, beide sind im Süden von Gran Canaria als Residenten gemeldet. Ihnen wird vorgeworfen am 11. Januar 2019 einen 61-jährigen Mann aus Rumänien, der als obdachlos galt, erdrosselt zu haben und ihn in seinem Rollstuhl anschließend mit Brandbeschleunigender übergossen zu haben und dann das Opfer verbrannt zu haben. Der Rumäne war im Rollstuhl, da er beide Beine verloren hatte. Das Ereignis fand in einem verlassenen Gebiet des Ferienortes Playa del Inglés statt. Er war in dem Gebiet bei den Anwohnern bekannt. „Die zweimonatige Untersuchung zu dem Fall ermöglichte es der Polizei den Tod aufzuklären“, heißt es in dem Bericht. Die Beweise, die gesammelt wurden, seien „ausreichend, um die mutmaßlichen Täter anzuklagen“. Der Spanier habe zudem auch schon Einträge in der Polizeiakte, die Irin hingegen sei der Polizei bisher noch nicht aufgefallen. Bei der Untersuchung der Wohnung der beiden mutmaßlichen Täter wurde auch Kleidung sichergestellt, die beide am Tattag getragen haben sollen, diese wurde dem Gericht bereits übermittelt. - TF ![]() Quelle: infos-crancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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Tourismusgesetz: FEHT glaubt es geht nur in Zusammenarbeit mit allen Parteien und Gleichheit
Gran Canaria - Der Präsident der Hotelverbandes FEHT, Tom Smulers, hat sich nun auch zu den geplanten Änderungen des Tourismusgesetzes direkt geäußert und erklärt, warum man auch den Verband der privaten Ferienvermieter (ASCAV) mit einer Unterschrift unterstützt hat. Im Kern sieht er es so, dass die Regierung der Kanaren eine Regelung einführen will, „ohne einen Mindestkonsens zu suchen“. FEHT hatte immer wieder gefordert, dass alle Parteien, die davon betroffen sind ins Boot geholt werden müssten, um ein vernünftiges Gesetz zu entwickeln. Tom Smulders fordert einen Dialog rund um das Projekt der autonomen Gemeinschaft, „insbesondere weil dieses Gesetz den gesamten Sektor des Tourismus der Kanarischen Inseln betrifft“. Eigentlich müsste das Gesetz dahingehend angepasst werden, das die „private Ferienvermietung als legale Tätigkeit und vollumfänglich in das Gesetz integriert werden“, sagte er weiter. Er unterstreicht auch, dass der Verband mit daran arbeiten will und einen Dialog mit allen betroffenen eingehen will, um einen Konsens zu finden, der für alle eine zufriedenstellende Lösung darstellt. Es darf niemand bevorteilt werden und niemand benachteiligt sein. Damit stellt er nochmals klar, dass der „Verband damit seinen Standpunkt unverändert einnimmt, obwohl er immer wieder mit verschiedenen Argumenten angegriffen wurde“. Damit spielt er darauf an, dass viele behaupten, der Hotelverband sei der eigentliche Nutznießer des Gesetzes. Für Ihn und den Verband ist jedoch klar: „Die private Ferienvermietung muss die Möglichkeit haben, mit den traditionellen Unterkünften zu koexistieren, vorausgesetzt, dass diese den gleichen Bedingungen unterliegen, denen auch die touristischen Unternehmen unterliegen“. Damit Spielt er darauf an, dass sowohl die Besteuerung, Arbeitsverpflichtungen und andere Anforderungen, die an touristische Vermietung gestellt werden, wie beispielsweise Sicherheitsaspekte etc. für alle gleich gelten müssten. Letztendlich stellt er auch fest, dass jede Art von touristischer Vermietung dem gleichen Prinzip folgt. Der Urlauber sucht eine Unterkunft, bucht diese und bezahlt diese. Übernachtet in der Unterkunft und reist irgendwann wieder ab. Daher stellt sich logischerweise auch die Frage, warum sollten diese Unterkünfte überhaupt unterschiedlich reguliert werden? „Ob die Anlage nun von einem touristischen Unternehmen betreut wird oder die Vermietung von einer Einzelperson erfolgt, das Prinzip ist das gleiche“, so Smulders. Letztendlich hat er recht, warum die Politiker der Regierung immer wieder versuchen, ohne die Verbände irgendwelche Gesetze zu machen ist wirklich fraglich. Evtl. ziehen hier bestimmte Unternehmen an den Strippen? Man muss aber auch den Verbänden beipflichten und die Regierung davon überzeugen, dass es nur ein funktionierendes Gesetz geben kann, wenn alle an Board sind. Unterdessen erklärte auch der Präsidentschaftskandidat der PP für Gran Canaria, Marco Aurelio Perez (derzeit Bürgermeister von San Barolomé de Tirajana), dass er diesen neuen Vorschlag für das Tourismusgesetz ablehnt. Er sieht es ähnlich wie Smulders, es sei völlig klar, dass es ein „angemessenes Gesetz für das Management unter einer Verordnung für alle“ geben müsse. Er sagte auch, dass es völlig logisch sei, dass „private Vermietungen reguliert werden müssen, weil es zum touristischen Produkt gehört“, er will es zudem in „touristischen und ländlichen Gebieten zulassen“. Vereinfacht fasst er zusammen: „Wenn Sie Standards für das gleiche Produkt setzen wollen, können Sie sie keine Regelungen auf der einen Straßenseite setzen und auf der anderen Straßenseite eine andere Regelung nutzen“. Das ist derzeit übrigens an der Tagesordnung. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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Der Winter 2018/2019 war viel zu warm und viel zu Trocken auf den Kanaren
Kanarische Inseln - AEMET hat die Wetterdaten des vergangenen Winters 2018/2019 ausgewertet und kommt zu dem Entschluss, dass der Winter als deutlich zu heiß und viel zu trocken eingestuft werden muss. Die Temperaturen waren überdurchschnittlich hoch und der mangelnde Regen sei extrem gewesen. Auch für den nun beginnenden Frühling sieht AEMETs Experte Jesús Agüera keine „Verbesserung“. Die Temperaturen in April, Mai und Juni werden über dem Normalwert liegen und die Regenfälle werden ebenfalls deutlich geringer ausfallen als üblich, so das Fazit. Das Frühjahr 2018 war „ziemlich verregnet“ sagte Agüera, aber dieses Jahr deutet alles darauf hin, dass wir „auf den Kanaren einige Zeit lange stabile (hohe) werte haben werden“. Ein Grind dafür ist die hohe Konzentration an Treibhausgasen in der Atmosphäre, obwohl wir kaum bis keine neuen Gase hinzufügen. Denn „die Konzentration an Gasen reicht für mehrere Jahrzehnte, um uns weiter aufzuwärmen“, so Agüera. Was den vergangenen Winter betrifft, sei besonders der Mangel an Frosttagen im Dezember anzumerken, es gab keinen Tag, an dem das Thermometer auf dem Teide unter Null Grad gesunken ist zudem gab es nicht einen einzigen Milliliter Niederschlag, das ist mehr als ungewöhnlich. Den letzten spürbaren Regen gab es im vergangenen November, aber auch die Menge war deutlich geringer als üblich. Es war der trockenste Dezember der Wetteraufzeichnungen der Kanarischen Inseln. Die Temperaturen in den Wintermonaten lagen im Schnitt 1 °C über dem Normalwert. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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4 weitere Ladestationen für E-Fahrzeuge vom Cabildo de Gran Canaria werden installiert
Gran Canaria - Das Netzwerk an Ladestationen für Elektrofahrzeuge auf Gran Canaria bekommt die vier letzten vom Cabildo de Gran Canaria vorgesehenen Ladestationen. Laut Energieminister Rául García Brink werden diese vier Ladestationen vom gleichen Unternehmen installiert, die bereits die anderen Stationen installiert haben. Die vier neuen Stationen werden in den Gemeinden Las Palmas de Gran Canaria, San Bartolomé de Tirajana, Artenara und San Mateo installiert werden. Der Minister sagte dazu, dass damit Gran Canaria den Besitzern von E-Fahrzeugen die Möglichkeit bietet, die Autos „absolut zuverlässig auf der Insel zu nutzen“. Das wird damit begründet, dass es dann Ladestationen in jeder der 21 Gemeinden auf der Insel gibt. Alle Stationen befinden sich in guter Erreichbarkeit und immer in der Nähe von Orten mit bürgerlichem oder touristischem Interesse. Die vier neuen Stationen werden an folgenden Orten installiert: Auf dem Platz der städtischen Büros in San Fernando (San Bartolomé de Tirajana), auf dem Parkplatz gegenüber der GC-21 an der Ausfahrt Artenara in Richtung Tamadaba (Artenara), auf der Avenida Tinamar gegenüber der Plaza del Mercado (San Mateo) und in der Nähe des Inselsportzentrums (LAs Palmas de Gran Canaria). Der Minister hob hervor, dass die Ladestation in Las Palmas de Gran Canaria mit einer Schnellladestation und einer Nennleistung von 50kW ausgestattet sein wird. Die anderen drei Stationen haben eine Ladestation mit einer Nennleistung von 20kW. Das Netzwerk der Ladestationen für E-Fahrzeuge ist auf Gran Canaria so gut ausgebaut, das es als „bahnbrechendes Netzwerk in Spanien“ gilt, es ist ein weiterer Schritt in die Richtung, die Insel in eine Öko-Insel umzuwandeln. Das Aufladen der Fahrzeuge kostet etwa 1,50 € pro 100 Kilometer Fahrleistung. Bei den aktuellen Benzin-Preisen auf Gran Canaria entspricht dies etwa ¼ bis 1/3 des Preises für ein Benzinfahrzeug. - TF ![]() Quelle: Weitere Links zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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Baugenehmigung für Pumpkraftwerk zwischen Chira und Soria soll in diesem Jahr erteilt werden
Gran Canaria - Laut neusten Medienbereichen wird davon ausgegangen, dass Red Eléctrica de España (REE) die Baugenehmigung für das Pumpkraftwerk zwischen den Stauseen Chira und Soria noch in diesem Jahr erhalten wird. Die ließ die Direktorin des Transportministeriums der Kanaren, Eva Pagán am gestrigen Donnerstag durchklingen. Das Pumpkraftwerk wird durch die 200 Megawatt Leistung den Weg hin zur unabhängigen Insel mit erneuerbaren Energien mehr als beschleunigen, denn dieses Kraftwerk wird etwa 36% des gesamten Strombedarfs der Insel Gran Canaria generieren. Bisher wurden etwa 39 Millionen Euro in das Projekt investiert, alles reich für Planung, technische Vorbereitungen und Administrationskosten. Das Projekt im Süden von Gran Canaria dient für REE auch als Referenzprojekt um ggf. auch auf Teneriffa eines dieser Kraftwerke zu bauen. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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25 Jahre Haft für Stiefmutter die Ihren 9-jährigen Stiefsohn tötete
Las Palmas - Der Mordprozess gegen Na Li wegen der Tötung des 9-jährigen Stiefsohnes am 8. Mai 2016 ist zu Ende. Das Gericht verteilte die Chinesin zu einer Freiheitsstrafe von 25 Jahren. Das Urteil basiert auf dem Schuldspruch der Jury von vor wenigen Tagen. Neben der Haftstrafe wurde die Frau auch dazu verurteilt der leiblichen Mutter des Jungen ein Schmerzensgeld in Höhe von 270.000 Euro zu zahlen. Der leibliche Vater des Jungen wurde ebenfalls zu einer Haftstrafe von 2 Jahren verurteilt, er muss das Schmerzensgeld um weitere 30.000 Euro aufstocken. Die Mörderin hat zudem ein Kontaktverbot gegenüber der leiblichen Mutter von 35 Jahren auferlegt bekommen. Bedeutet also, sobald die Frau aus dem Gefängnis kommt, darf Sie sich der Mutter auch nicht wieder nähern. Das Gericht sah die Tat als „unbegründet ohne jegliche Erklärung“ und bezeichnete die schwerwiegende Misshandlung des Kindes während seines kurzen Lebens als „unerträglich“. Das Urteil kann allerdings vor dem obersten Gerichtshof der Kanarischen Inseln angefochten werden. Ob die Verteidigung dies versuchen wird, ist noch unklar. - TF ![]() Quelle: Weitere Artikel zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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Beirat: Gesetz für Tourismus und Wohnraum verfassungswidrig - Parlament verschiebt es in die nächste Legislaturperiode
Kanarische Inseln - Der Beirat des kanarischen Parlamentes hat seine Empfehlung für das Tourismusgesetz bekannt gegeben, demnach sehen die Berater erhebliche Mängel in dem Gesetzestext und denken auch das es in Teilen wieder Verfassungswidrig ist. Der Gesetzesentwurf sollte eigentlich das Erneuerungs- und Modernisierungsgesetz inklusive der Ferienvermietung regulieren. Die Abstimmung des Parlamentes wurde jedoch verschoben, weil man eben die Empfehlungen des Beirates abwarten wollte. Der Beirat sieht es als besonders kritisch an, dass es wieder Aufteilungen der Befugnisse gibt und insbesondere der Paragraf 46, der städtische Wohnungen ausklammert, sei so nicht haltbar. Der Bericht des Beirates ist im Übrigen 87 Seiten dick. Er geht auf diverse Aspekte ein, man hat sich hier richtig viel Arbeit gemacht. Es werden Umweltaspekte ebenso berücksichtigt wie territoriale Aspekte und soziale Aspekte. Gleichwohl weist der Beirat aber auch darauf hin, dass bei der Ferienvermietung die Kanaren, durch das neue Autonomiestatut, mehr Befugnisse haben dies zu regulieren. Allerdings wird es problematisch, wenn auch städtische Gebiete berücksichtigt werden müssen, denn diese unterliegen weiterhin den Gesetzen von Spanien. Hier eine Trennung vorzunehmen sei ebenfalls nicht möglich, denn dies wäre wieder verfassungswidrig, da beißt sich die Katze also in den Schwanz. Jedoch bedeutet dies auch, wenn man beides unter einen Hut bekommt, dies dann rechtlich unproblematisch ist, könnte die Regierung der Kanaren völlig andere Regeln aufstellen als andere Regionen in Spanien. Der Beirat empfiehlt für die städtischen Wohnungen auf die allgemeinen Umweltvorschriften zurückzugreifen, diese sind „reicher an Kriterien und Leitlinien“. Wenn man dies dann mit den touristischen Zonen verbinden kann, wäre die Brücke wohl geschafft. Ebenfalls weist der Beirat darauf hin, dass die Gemeindeverordnungen und Stadtverordnungen, wie dies aus Las Palmas beispielsweise, bisher von keinem Gericht gekippt wurde, ggf. kann man hier auch Elemente für das allgemeine Gesetz herausnehmen und implementieren. Aufgrund der Empfehlung des Beirates hat das Parlament der Kanarischen Inseln beschlossen, in der aktuellen Legislaturperiode kein neues Gesetz zu verabschieden. Man wird das Thema umgehend angehen, sobald die nächste Legislaturperiode beginnt. Alle Fraktionen sehen das Thema als „relevant“ und sind sich einig, dass man hieran arbeiten muss, daher steht es wohl außer Frage, dass dies tatsächlich in der nächsten Legislaturperiode angegangen wird. Das Parlament ist sich auch einig, dass die Vorschläge und Bedenken des Beirates so „tief greifend“ gehen, dass hier längere Debatten erforderlich sind. Es kommt auf die kommende Regierung also gleich ein hartes Stück Arbeit zu. - TF ![]() Quelle: Weitere Links zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.03.2019 um 08:00 |
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Mord in Playa del Inglès aufgeklärt – 2 Personen verhaftet
Gran Canaria – Die Policia Nacional konnte einen Mord an einem 61 Jahre alten Rumänen aufklären, der im Januar 2019 in Playa del Ingles tot und verbrannt im Rollstuhl aufgefunden wurde. Ein 43 Jahre alter Türke und eine 50 Jahre alte Irin wurden nun im selben Stadtteil von Maspalomas verhaftet. Die Beweislage gegen die beiden soll erdrückend sein. Der Rollstuhlfahrer wurde erst stranguliert und danach angezündet. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 22.03.2019 um 18:00 |
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Kartoffeln von Teneriffa kosten auf dem Festland fast 20 Euro
Kanaren – Die „Schwarze Kartoffel“, die auf Teneriffa angebaut wird, ist auf dem Festland sehr beliebt und dadurch ein Luxusgut. Bei Madrid kostet diese Delikatesse stolze 19,90 Euro pro Kilogramm. Auf Teneriffa kostet sie hingegen nur 3 bis 6,- Euro pro kg. Solange es Menschen gibt die bereit sind diesen Preis für Kartoffeln zu bezahlen, wird es auch solche Angebote geben. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 22.03.2019 um 18:00 |
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Schildkröte schwamm von Gran Canaria nach Amerika
Fuerteventura – Die Karettschildkröte „Martina“ hat schon was erlebt. Sie schlüpfte am 02.11.2010 am Strand von Cofete (Fuerteventura) und wurde 2017 verletzt an der Küste von Gran Canaria gefunden. In der Schildkrötenstation von Melenara wurde sie wieder gesund gepflegt und mit eine Gewicht von 45,1 kg sowie einem GPS-Peilsender im März 2018 in die Freiheit entlassen. Vorbei an den Küsten von Gran Canaria, El Hierro und La Gomera schwamm sie dann quer über den Atlantik bis zur US-amerikanischen Küste. Die Meeresbiologen werden ihre Signale weiterverfolgen und erhoffen sich neue Erkenntnisse über das Leben dieser Schildkrötenart. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 22.03.2019 um 18:00 |
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Offshore-Windrad vor Jinamar in Betrieb genommen
Gran Canaria – Mit neunmonatiger Verspätung geht die erste Offshore-Windkraftanlage „MLRT“ Spaniens in Betrieb. Der Prototyp steht auf einem festen Fundament und soll bis zu 5 MW Strom pro Tag liefern können. Genaue Gründe für die Verzögerung wurden nicht genannt. Der Name MLRT leitet sich von den Initialen des Ingenieurs Mario Luis Romero Torrent ab, welcher diese Windkraftanlage entworfen hat. Es handelt sich um das leistungssärkste Windrad auf den Kanaren. Wenn es sich bewährt, sollen damit die geplanten Offshore-Windparks ausgestattet werden. Bildquelle: laprovincia.es/Juan Castro ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 22.03.2019 um 18:00 |
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315 kg Kokain für die Kanaren in Brasilien abgefangen
Kanaren/Brasilien – Am vergangenen Dienstag informierte die brasilianische Polizei die Kollegen auf den Kanaren über einen Kokainfund in einem Seecontainer. Dieser sollte Brasilien mit dem Ziel „Kanarische Inseln“ verlassen. In dem Container waren 315 kg des Rauschgiftes geladen. Jetzt wird auf den Kanaren ermittelt wer der Empfänger dieser weißen Fracht werden wollte. ![]() Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 22.03.2019 um 18:00 |