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4.7.2024 - Breitbandabdeckung auf den Kanarischen Inseln sehr hoch Kanaren haben eine starke Breitbandabdeckung, insbesondere beim LTE (4G) sind die Inseln mit 99,9 % ganz vorn.... 99,9 % Abdeckung auf den Kanaren bei LTE (4G)! Kanarische Inseln – Das kanarische Institut für Überwachung von Telekommunikation und Digitalisierung (OCTSI) hat neuste Informationen zur Breitbandabdeckung auf den Kanarischen Inseln veröffentlicht. Die darin enthaltenen Informationen beruhen auf Daten, die bis Ende Juni 2023 gesammelt wurde, also ein Jahr alt sind. Es wurde die Abdeckung der Infrastruktur für die Bereitstellung von Breitbanddiensten in Haushalten nach Technologie und Geschwindigkeit ausgewertet. Die größte Abdeckung auf den Kanaren hat derzeit das LTE-Netz (4G), mit 99,9 % liegt man sogar 0,1 % über dem spanischen Schnitt von 99,8 %. Bei den Breitbandanschlüssen für zu Hause, sprich Glasfaser & DSL, erreichen die Kanarischen Inseln eine Abdeckung von 92 %, verglichen zu 92,4 % in ganz Spanien. Exakt den gleichen Wert erreichen die Kanaren bei der 5G-Technik, wobei die Abdeckung im 3,5-GHz-Bereich bei lediglich 46,5 % liegt. Bei den Internetanschlüssen über Festnetz-Leitungen haben die Kanaren bei den Leitungen mit mehr als 1Gbit/s eine Abdeckung von 91,4 % erreicht. Damit liegt man deutlich über dem Schnitt von Spanien, der derzeit bei 88,8 % liegt. Damit liegen die Kanaren aber nur auf Platz sechs in ganz Spanien bei den autonomen Regionen, es geht also noch besser. Die Abdeckung von mindestens 100 Mbit/s erreicht auf den Kanarischen Inseln 92,8 % im Vergleich zum Landesdurchschnitt von 93,0 %. Bei 30 Mbit/s liegen die Kanaren bei 93,5 % und damit leicht hinter dem Landesschnitt von 93,7 %. Wer genaue Daten zu den Gemeinden beim Festnetz nachschauen will, kann dies HIER tun. Auch zur Mobil-Abdeckung gibt es eine solche Karte, die ist HIER zu finden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.07.2024 um 06:16 |
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4.7.2024 - Ziel Kanaren: Boot mit 74 Migranten vor Afrika gestoppt Obwohl die Route zu den Kanaren aufgrund ihrer starken Strömungen und Wellen als eine der gefährlichsten Routen nach Europa gilt, wird seit 2023 ein rigoroser Anstieg verzeichnet. Die Kanaren haben in diesem Jahr ein noch größeres Problem mit illegalen Einwanderern als im Jahr 2023. Auf Lanzarote wurde wegen unbegleiteter minderjähriger Migranten bereits der Notstand ausgerufen. Wenn Spanien nicht seine teuer bezahlten Türsteher wie die Küstenwache von Marokko, Mauretanien und den Senegal hätte, wäre der Rekord auf den Kanaren vom letzten Jahr mit fast 40.000 Ankünften bereits geknackt. Kanaren senden „Hilferuf“ wegen minderjährigen Migranten Durch deren Kontrollen konnten schon viele Boote gestoppt werden. Das letzte hiervon wurde erst gestern südlich der Küste von Dakar abgefangen. Die 74 Insassen, darunter auch 20 Kinder, wurden auf dem Marinestützpunkt in Dakar ausgeschifft und den zuständigen Behörden übergeben. Die Atlantikroute gilt aufgrund ihrer starken Strömungen und Wellen als eine der gefährlichsten Routen nach Europa. In diesem Jahr wird mit fast 90.000 Migranten gerechnet, die über diese Kanaren-Route nach Europa gelangen. ![]() Marine nationale sénégalaise Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.07.2024 um 17:23 |
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4.7.2024 - Kanaren werden immer beliebter – 6,4 Mio. Touristen! Neuer Besucherrekord: Die Kanarischen Inseln verzeichneten bis Mai insgesamt 6.493.340 Millionen Touristen Die Kanaren verzeichneten bis Mai 6.493.340 Millionen Touristen, was einem Anstieg von 10,68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wie aus den vom nationalen Statistikinstitut veröffentlichten Daten hervorgeht. Auch der Mai für sich hat an einen Besucherrekord gebrochen. Betrachtet man die monatlichen Daten, so empfingen die Inseln 1.037.701 Touristen, was einem Anstieg von 7,06 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Insgesamt beginnt für Spanien eine neue rekordverdächtige Touristensaison, in der bis Mai fast 33,2 Millionen internationale Touristen gezählt wurden. Dies entspricht ein Plus von 13,6 Prozent zum Vorjahreswert. Das Vereinigte Königreich bleibt mit mehr als 6,3 Millionen Touristen in den ersten fünf Monaten des Jahres der wichtigste Quellmarkt. Es folgen Frankreich mit 4,42 Millionen und Deutschland mit 4,41 Millionen. Hervorzuheben in den neusten Daten des Statistikinstituts ist das Wachstum des belgischen Marktes mit 20,3 % und Irlands mit fast 19 % in diesem Jahr. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | Puerto de Mogán auf Gran Canaria Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.07.2024 um 17:20 |
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4.7.2024 - Regionalrat für Internationalisierung der Kanaren gegründet Erste Konferenz zur Internationalisierung der Kanaren des neuen Regionalrates fand statt.... Laut Vizepräsident Domínguez (PP) ein "Meilenstein" für die Kanaren. Kanarische Inseln – Am gestrigen Mittwoch trat erstmals der neu gegründete Regionalrat für Internationalisierung der Kanarischen Inseln zusammen. Er wurde von Vizepräsident und Minister für Wirtschaft, Industrie, Handel und Selbstständige, Manuel Domínguez (PP) geleitet. Der Rat setzt sich aus verschiedenen Institutionen zusammen, darunter ICEX, Casa Africa, ZEC (Steuersonderzone), Handelskammern, Wirtschaftsverbänden und Hafenbehörden der Inseln. Nach Ende der ersten Sitzung sprach Domínguez kurz vor der Presse. Für ihn ist die Gründung dieses Rates ein „Meilenstein“, da es „das erste Mal ist, dass alle Institutionen zusammenkommen, um an der Entwicklung einer gemeinsamen Strategie zur Diversifizierung der kanarischen Wirtschaft zu arbeiten und den Export sowie die Anziehung von Investitionen zu fördern und zu stärken“. Die Hauptziele des Regionalrats für Internationalisierung Es gibt insgesamt drei Ziele, die dieser Rat verfolgen wird. Das Erste besteht darin, den Handel sowohl nach Außen als auch den Binnenhandel zu stärken, um damit auch Wissen exportieren zu können. Das zweite Ziel ist das „Anlocken“ von Investitionen, die mit Unterstützung des REF-Fonds als Magnet angezogen werden sollen. Dadurch will man die Diversifizierung der kanarischen Wirtschaft stärken. Denn man wird über diese Mittel spezifische Sektoren fördern. Ein Augenmerk liegt dabei derzeit auf Onlineglücksspiel und dem audiovisuellen Sektor. Das dritte Ziel liegt in der Einheit aller Akteure, sowohl den privaten Einrichtungen als auch den lokalen und regionalen Verwaltungen. Dies sei eine „notwendige Einheit“, um „gemeinsam die kanarische Wirtschaft zu fördern“. „Dieser Rat ist das Beste, was wir tun konnten, um gemeinsam eine Strategie umzusetzen, die Unternehmen stärkt, sie ermutigt und ihnen beim Wachstum hilft und ihnen dann die Türen nach außen öffnet“, erklärte Domínguez. Die nächsten Ratssitzungen sollen turnusmäßig zweimal im Jahr stattfinden, damit ein „größtmöglicher Erfolg erzielt wird“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.07.2024 um 17:13 |
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4.7.2024 - Tourismusboom auf den Kanaren & in Spanien ungebrochen Der Tourismusboom beschert den Kanaren & Spanien weiterhin neue Rekorde Mehr und mehr Gäste mit deutlich mehr Umsatz. Kanarische Inseln – Die neusten Daten aus der Tourismusbranche zeigen, dass die Kanarischen Inseln weiterhin einen Tourismusboom erleben, bis Ende Mai 2024 6.493.340 internationale Touristen empfangen haben. Dies entspricht einem Wachstum von 10,68 %, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Der Umsatz in der Branche wurde mit rund 9,64 Milliarden Euro angegeben. Dies geht aus den neusten Analysen des nationalen Statistikinstitutes (INE) hervor. Was die monatlichen Daten betrifft, so empfingen die Kanarischen Inseln im Mai 1.037.701 Touristen, was ebenfalls einem Anstieg von 7,06 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht, wobei sich der Umsatz auf 1.456 Millionen Euro belief, 14,7 % mehr als im April. Damit gab jeder Urlauber im Mai 2024 im Schnitt 1.403 Euro auf den Kanarischen Inseln aus. Ein Wachstum von 7,1 % zu April. Da der durchschnittliche Aufenthalt bei 7,4 Übernachtungen (-473 zu 2023) lag, gab jeder Gast pro Tag etwa 189 Euro (+12,4 %) für den Urlaub auf den Kanaren aus. Neues Rekordjahr in Spanien durch Tourismusboom? Im ganzen Land deuten die Zahlen der Tourismusbranche auf ein rekordverdächtiges Jahr hin. Mehr als 33 Millionen Urlauber verbuchte das Land bis Ende Mai 2024, was einer Steigerung von 13,6 %, verglichen zu 2023, entspricht. Der Gesamtumsatz wird mit 3,2 Milliarden Euro (+21,8 %) angegeben. Allein im Mai registrierte das Land 9,3 Millionen Gäste aus dem Ausland, dies entspricht einer Steigerung von 11,5 % zum Vorjahresmonat. Für Spanien ist Großbritannien weiterhin als wichtigstes Quellenland. Allein von dort stammten 6,3 Millionen Urlauber (+10,6 %). Danach folgt Frankreich mit 4,42 Millionen Gästen (+13,2 %) und Deutschland mit 4,41 Millionen Touristen (+14,7 %). – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.07.2024 um 17:09 |
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4.7.2024 - Erinnerung des Tourismusministeriums: Wohnraum und Tourismus nur Grundstück für Grundstück kombinierbar Die Nutzung von Wohnraum und touristischer Vermietung kann nur "Grundstück für Grundstück" geregelt werden, ermahnt das Tourismusministerium.... San Bartolomé de Tirajana plant eine "vermischung" der Nutzung... San Bartolomé de Tirajana – Das kanarische Tourismusministerium hat eine Erinnerung an die Gemeinde im Süden von Gran Canaria geschickt. Es geht um die Pläne der Gemeinde, die Nutzung von Immobilien für touristische Zwecke und Wohnraumzwecke zu vermischen. Auch wenn die Tourismusministerin den Vorstoß der Gemeinde befürwortet, erinnert das Ministerium daran, dass eine genaue Verordnung zur Regelung der unterschiedlichen Nutzungsweisen vorliegen muss. Daher müsste diese Verordnung „Grundstück für Grundstück“ umgesetzt werden. Bedeutet also, beide Nutzungen in der gleichen Adresse sind nicht denkbar. Dazu sagte die Ministerin Jessica de León, dass sie zu Beginn der laufenden Legislaturperiode, um nicht zu verunsichern, „eine Menge Sanktionen“ von mehr als 2.000 Euro gegen Eigentümer von auf touristischen Grundstücken errichteten Wohnungen unterzeichnen musste. Diese Bußgelder sind derzeit „eingefroren“. Auch dies sei ein Grund für das neu geplante Tourismusgesetz der Kanaren zur Regulierung von Ferienwohnungen. Die empfiehlt allen betroffenen Gemeinden, eine gemeinsame Lösung mit dem Tourismusministerium zu suchen. Sie erinnerte die Gemeinden daran, dass diese stets die Verantwortung hatten, eine detaillierte Planung zu machen, und zwar „Grundstück für Grundstück, damit die Nutzung festgelegt werden kann“. De León hat betont, dass „die Gesetze, die das Territorium und die touristischen Aktivitäten auf den Kanarischen Inseln regulieren, immer auf der Besonderheit der Nutzung basieren. Tatsächlich ist der große Erfolg des Tourismus auf den Kanarischen Inseln die Spezialität der Nutzung.“ Sie schloss den Kommentar mit dem Hinweis: „Ich hoffe, dass der Stadtrat in dieser vorläufigen Verordnung Grundstück für Grundstück detailliert auf die Verwendung jedes einzelnen eingeht“. Indirekt kann man daraus lesen, dass im Fall einer nicht konformen Umsetzung das Ministerium wieder eingreifen wird und ggf. neue Sanktionen verhängen wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 04.07.2024 um 17:06 |
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![]() 4.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Maßnahmen gegen Kurzzeitvermieter – Die spanische Regierung verschärft Maßnahmen gegen Kurzzeitvermieter, um Wohnungsmangel und hohe Mieten zu bekämpfen. Verbraucherschutzminister Pablo Bustinduy kündigte an, dass die Regierung die Lizenzen von Anbietern auf Plattformen wie Airbnb und Booking.com überprüfen werde. Wohnungsbauministerin Isabel Rodriguez erklärte, ein Register für Ferienvermietungen sei frühestens Ende 2025 fertig. Eine Stellungnahme der betroffenen Plattformen liegt noch nicht vor. Laut Idealista sind die Mieten in Spanien im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent, in Städten wie Barcelona und Madrid sogar um 18 Prozent. Barcelona plant ein Verbot für Ferienwohnungen bis 2028. Auch auf den Kanaren und Balearen protestierten zuletzt Zehntausende gegen steigende Wohnkosten. Granca Live Fest – Heute beginnt das Granca Live Fest im Estadio de Gran Canaria, Siete Palmas in Las Palmas. Über 30.000 Besucher werden erwartet, um Auftritte von Pedro Pastor, Pedro Capó und Robbie Williams zu genießen. Pedro Pastor eröffnet um 19 Uhr mit seinem neuen Album „Escorpiano“. Um 20 Uhr folgt Pedro Capó mit Hits wie „Calma“. Den Höhepunkt bildet Robbie Williams um 21:45 Uhr. Der Veranstalter Leo Mansito berichtet von übertroffenen Erwartungen mit mehr als 80.000 Besuchern an drei Tagen. Am Wochenende treten weitere Künstler wie Nia, Juanes und die Black Eyed Peas auf. Briten weiterhin Top – In den ersten fünf Monaten des Jahres haben 6,7 Millionen Touristen die Kanarischen Inseln besucht. Ein Anstieg von 11 % im Vergleich zum Vorjahr. Im Mai waren es innerhalb von 31 Tagen über eine Million Urlauber, ein Anstieg von 10,4 %. Mit 500.000 Touristen kam die Hälfte im Mai aus England und Irland. Deutschen Touristen sind die zweitgrößte Gruppe, gefolgt von den Franzosen. Die Gesamtausgaben der Touristen sind bis Mai auf 9,6 Milliarden Euro angestiegen, ein Zuwachs von fast 17 %. Bericht über soziale Integration – Fake News sind auch in Spanien auf dem Vormarsch. Das unterstreicht ein aktueller Bericht zu den Themen Migration und soziale Integration. Der Vizepräsident des Forums für soziale Integration und Migration, Vladimir Paspuel, warnte vor zunehmenden rassistischen und fremdenfeindlichen Reden und betonte die Bedeutung der Aufklärung. 13,3 % der Bevölkerung in Spanien sind Ausländer, weit weniger als in den Fake News immer behauptet. Zudem belasten Ausländer das Gesundheitssystem nicht übermäßig und erhalten nicht mehr Sozialhilfe als Spanier – auch das sind Themen, die immer wieder falsch in sozialen Medien dargestellt werden. Das Forum betont, dass die Integration von Migranten keine Bedrohung für den Arbeitsmarkt darstellt, da sie meist in schlechter bezahlten Jobs arbeiten, die Spanier selbst nicht ausüben möchten. Abschließend fordert der Bericht, gegen die Diskriminierung von Asylbewerbern vorzugehen und sicherzustellen, dass sie die gleichen Arbeitsrechte wie alle anderen haben. 40.000 offene öffentliche Stellen – Der Ministerrat hat das größte öffentliche Stellenangebot in der Geschichte Spaniens genehmigt. Insgesamt sind 40.146 Stellen ausgeschrieben, davon 27.360 im freien Wettbewerb und 12.786 werden intern für bereits beschäftigte Beamte ausgeschrieben für interne Beförderungen. Neben der allgemeinen Staatsverwaltung umfassen die Stellen auch Positionen bei der Polizei, der Guardia Civil und den Streitkräften. Laut dem Ministerium für digitale Transformation und öffentliche Verwaltung schafft das öffentliche Beschäftigungsangebot 2024 netto 9.102 neue Arbeitsplätze. Auf der Webseite Boletín Oficial de Espana gibt es ein Dokument zu den ausgeschriebenen Stellen – es ist am 2. Juli veröffentlicht worden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 04.07.2024 um 17:02 |
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3.7.2024 - Teneriffa News – Sicherheitslandung am Süd-Flughafen Aufgrund eines nicht näher beschriebenen technischen Fehlers musste heute eine Boeing 787-9 Dreamliner von Air France auf dem Weg von Buenos Aires nach Paris zum Südflughafen von Teneriffa umgeleitet werden. Schreckmoment für 235 Passagiere an Bord einer Boeing 787-9 von Air France auf dem Weg von Buenos Aires nach Paris. Wegen eines technischen Fehlers musste der Flieger am Nachmittag auf Teneriffa zwischenlanden. Durch die erklärte Notlage wurde der Maschine absoluter Vorrang bei der Landung eingeräumt, sodass eine direkte Landung mit Priorität auf der Landebahn 07 des Flughafens Teneriffa Süd (Reina Sofía) koordiniert wurde. Um 13:42 Uhr landete der Flieger dann ohne Probleme auf dem Südflughafen der größten Kanaren-Insel, wo sie von Technikern untersucht wurde. Die Passagiere wurden vom Bodenpersonal betreut und setzen ihre Reise später mit einer Ersatzmaschine nach Paris fort. ![]() Controladores Aéreos Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 04.07.2024 um 05:26 |
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3.7.2024 - Drogenhändler aus Marokko auf Gran Canaria gefasst Gegen den Mann lag ein internationaler Auslieferungshaftbefehl im Zusammenhang mit Drogenhandel von brasilianischen Behörden vor. In Las Palmas auf Gran Canaria endete nun seine Reise auf den Kanaren. Auf den Kanaren werden immer wieder gesuchten Personen festgenommen, die wohl denken, sich hier vor der Justiz verstecken zu können. So auch jetzt auf Gran Canaria wieder. Hier hat die Polizei jetzt einen Marokkaner gefasst. Wie das Polizeipräsidium der Kanaren in einer Pressemitteilung berichtet, lag gegen den 54-Jährigen ein internationaler Auslieferungshaftbefehl im Zusammenhang mit Drogenhandel von brasilianischen Behörden vor. Die Beamten führten eine Untersuchung durch, die mit der Lokalisierung und Festnahme des Mannes endete, heißt es in der Mitteilung. Er wurde nach seiner Festnahme der zuständigen Justizbehörde von Las Palmas überstellt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.07.2024 um 17:41 |
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3.7.2024 - Jugendliche Gruppe wegen Serie von Straftaten festgenommen Fuerteventura – Die Guardia Civil hat zwischen dem 21. Mai und dem 12. Juni fünf Personen im Alter von 16 bis 19 Jahren festgenommen und vier weitere identifiziert. Diese sollten eine WhatsApp-Gruppe namens “La Rue” gebildet haben, um Verabredungen für diverse Straftaten wie Raub, Betrug, Sachbeschädigung, Diebstahl und Körperverletzung zu treffen. Insgesamt werden ihnen zehn Raubüberfälle, acht Körperverletzungen, zwei fortgesetzte Betrugsdelikte, ein Diebstahl und eine Sachbeschädigung zugeschrieben, wobei der Wert der gestohlenen Güter 9.560 Euro beträgt. Ein Opfer musste nach einem Raub chirurgisch behandelt werden. Nach umfangreichen Ermittlungen und Überwachungen in Caleta de Fuste und Puerto del Rosario konnten die Verdächtigen durch die Beamten identifiziert und festgenommen werden. Ein Täter kam in Untersuchungshaft, die anderen sind bis zum Prozess auf freiem Fuß. 7 ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 03.07.2024 um 17:38 |
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3.7.2024 - Fischer wegen illegalem Miesmuschelfang abgefangen Fuerteventura – Umweltagenten der Inselregierung haben drei Wilderer im Bereich von Roque del Moro im Naturschutzgebiet Jandía abgefangen. Dies erfolgte im Rahmen des Umweltüberwachungsprogramms gegen Wilderei und Muschelsammeln, wie die Behörde am vergangenen Freitag in einer Mitteilung bekannt gab. Die Vorfälle ereigneten sich Mitte Juni, wobei bis zu 30 Kilogramm Miesmuscheln während der Schonzeit beschlagnahmt wurden. Die Umweltbehörde appelliert an die Bürger, die verschiedenen Arten der lokalen Ökosysteme zu respektieren. Zudem erinnert sie daran, dass illegales Muschelsammeln während der Schonzeit laut dem kanarischen Fischereigesetz als schwerwiegende Verwaltungsübertretung gilt und Geldstrafen von 301 bis 60.000 Euro nach sich ziehen kann. Wiederholte Verstöße können auch strafrechtliche Konsequenzen haben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 03.07.2024 um 17:35 |
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3.7.2024 - Liam Dunkerbeck holt Windsurf World Cup Titel bei der U21 Der auf Gran Canaria lebende Deutsche, Liam Dunkerbeck, gewinnt U21 Windsurf World Cup auf Gran Canaria.... Lennart Neubauer und Gregory Stathopoulos belegten Platz 2 &3 Santa Lucia de Tirajana – Neben der Fußball-EM in Deutschland findet derzeit auch der Windsurf World Cup auf Gran Canaria statt und Liam Dunkerbeck macht seinem Vater alle Ehre. Am gestrigen Dienstag fand in der Kategorie SUB21 die Weltmeisterschaft in Pozo Izquierdo (Santa Lucia de Tirajana) statt. Dunkerbeck Junior überholte in der Kategorie Wellenmodus noch die beiden Griechen Lennart Neubauer und Gregory Stathopoulos, die am Ende den zweiten bzw. dritten Platz belegten. Die Bedingungen zum Surfen waren ideal. Nachdem Ende der Siegerehrung sagte Dunkerbeck: „Ich bin sehr glücklich, es war eine gute Meisterschaft für mich und ich habe beim Surfen sehr gut ausgesehen.“ Er ergänzte: „Ich habe eine gute Veränderung im Vergleich zum letzten Jahr festgestellt, daher bin ich glücklich und motiviert, mich weiter zu verbessern.“ Der junge Mann, der auf Gran Canaria lebt, betonte auch, dass er das Gefühl habe, immer näher an das Niveau der Besten heranzukommen. Den zweiten Platz belegte Lennart Neubauer, ein Grieche deutscher Herkunft, der Dunkerbeck in die Enge trieb und ihn zu Sprüngen zwang, die normalerweise nur in der absoluten Kategorie zu sehen sind. Das sagen die Windsurf World Cup 2. und 3. Neubauer drückte seine Freude darüber aus, zusammen mit seinem Landsmann und guten Freund Statophoulos auf dem Podium zu stehen. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Position und meiner Surfweise, ich würde nichts ändern. Ich hoffe, dass ich mein Niveau sowohl bei den Sprüngen als auch bei den Wellen weiter verbessern kann und dass ich nächstes Jahr noch vollständiger an den Start gehen kann.“ Gleichzeitig seien dieses Jahr die „besten Bedingungen für Junioren in den letzten Jahren“ gewesen, ein Grund zur Freude, da die Tage mit den meisten Wellen und dem meisten Wind normalerweise für die Senioren-Wettbewerbe genutzt werden. Als Dritter war Statophoulos mit seiner Leistung und der Tatsache, dass er mit seinem „großartigen Freund“ Neubauer und Liam Dunkerbeck auf dem Podium stand, zufrieden. „Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie ich gesurft bin. Ich hatte gute Sprünge und Wellen bei den besten Bedingungen, die ich bisher in Pozo gesehen habe“, sagte er. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 03.07.2024 um 17:27 |
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![]() 3.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Neue Kreuzfahrtroute – Das Kreuzfahrtunternehmen MSC Cruises bietet in der kommenden Wintersaison eine neue Route auf den Kanarischen Inseln an. Passagiere können in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria an Bord der MSC Opera gehen. Stopps gibt es auf Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und Funchal auf Madeira. Die siebennächtige Route beginnt am 3. November 2024 und endet am 23. März 2025. Insgesamt sind 21 Einschiffungen auf Gran Canaria und Teneriffa geplant. Die MSC Opera hat eine Kapazität von 2.579 Passagieren und an Bord vier Restaurants, acht Bars, ein Spa, ein Casino, eine Diskothek und ein Theater. Migrationsrekord – Rund 300.000 Menschen aus Niger, Burkina Faso, dem Senegal und Mali suchen derzeit Zuflucht in Mauretanien. Hunger, politische Unruhen, Gewalt und Zukunftsängste treiben sie in das westafrikanische Land. Von dort aus wagen viele die gefährliche Flucht über den Atlantik auf die Kanarischen Inseln, die als eine der tödlichsten Routen der Welt gilt. Menschenrechtsorganisationen und NGOs schätzen die Zahl der Flüchtlinge unterschiedlich ein, doch es herrscht Einigkeit über die Größenordnung. Im vergangenen Jahr wurden 40.000 Migranten auf den Kanaren gezählt – ein Rekord. In diesem Jahr könnten bis zu 89.000 Menschen ankommen. Bisher haben bereits 19.000 die Inseln erreicht. Die Regionalregierung der Kanaren sieht sich angesichts der hohen Zahlen überfordert und fordert Unterstützung von der EU. Sommerschlussverkauf – Auf den Kanarischen Inseln hat der Sommerschlussverkauf begonnen. Die sogenannten „Rebajas“ prangen in großen Lettern in zahlreichen Schaufenstern. Der Sommerschlussverkauf, geht noch zum 31. August und sorgt sowohl für ein Umsatzplus für den Einzelhandel als auch für Nachlässe von bis zu 70% für die Verbraucher. Durch die hohe Nachfrage werden außerdem viele zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Zu Beginn des Schlussverkaufs sind etwa 2000 neue Mitarbeitende in den Geschäften und Kaufhäusern eingestellt worden, um den erwarteten Kundenandrang zu bewältigen. Migrationskonferenz verlegt – Die spanische Zentralregierung hat auf die Forderung des Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, reagiert und die Konferenz zur Kindheit und Jugend um eine Woche vorverlegt. Am 10. Juli werden die autonomen Gemeinschaften in Teneriffa über die Reform des Ausländergesetzes diskutieren. Ziel ist es, einen Konsens zur Änderung von Artikel 35 zu finden, die die Verteilung von migrierten Kindern und Jugendlichen auf die autonomen Gemeinschaften verbindlich machen soll. 6.000 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge werden aktuell auf dem Archipel betreut. Dafür werden monatlich 15 Millionen Euro für die Betreuung ausgegeben, die Zentralregierung stellt dafür jährlich 50 Millionen Euro bereit – eine Finanzierungslücke von 130 Millionen Euro. Ziel ist es minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge, die auf den Kanarischen ankommen verbindlich auf andere Autonomien zu verteilen. Wieder gewinnt ein Dunkerbeck – Liam Dunckerbeck hat in der Wave Disziplin beim Windsurf World Cup auf Gran Canaria den ersten Platz gemacht. Der Name ist Programm: Liam stammt aus einer Windsurf-Weltmeister Familie. Alle Familienmitglieder haben bereits Preise in diesem Sport gewonnen und Gran Canaria bereits vor Jahren als ihr Domizil gewählt. Der Pozo Izquerdo ist ihr Homespot. In der Master-Kategorie verteidigte der 46-jährige Brite Ben Proffitt seinen Titel, gefolgt von Michael Friedl und Valter Scotto. Heute wird das Debüt der neuen Disziplin Slalom X erwartet. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 03.07.2024 um 17:24 |
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3.7.2024 - Flughafen Fuerteventura – Frau gelandet und verhaftet! Bei der 36-Jährigen klickten nach der Röntgenuntersuchung im Krankenhaus die Handschellen. Insgesamt 216,7 Gramm Kokain versuchte die Frau in ihrem Körper nach Fuerteventura zu schmuggeln. Immer wieder werden Drogenkuriere auf den Flughäfen der Kanaren festgenommen. Beim letzten klickten erst im Zuge einer Routinekontrolle auf dem Flughafen von Lanzarote die Handschellen. Der 24-Jährige wurde nach der Landung aus Málaga mit fast 500 Gramm Haschisch erwischt. Jetzt sei auf dem Flughafen von Fuerteventura eine Frau beim Schmuggeln erwischt worden. Auch diese wirkte für die Beamten der Guardia Civil in der Ankunftshalle sichtlich nervös. Aufgrund dessen wurde die 36-Jährige zu einer routinemäßigen Personen- und Gepäckkontrolle gebeten. Als sich im Zuge dieser keine Drogen gefunden wurden, die Beamten aber einen Verdacht hegten, wurde eine Röntgenuntersuchung im Krankenhaus angeordnet. Dort bestätigte sich dann der Anfangsverdacht. 216,7 Gramm Kokain versuchte die Frau in ihrem Körper auf die Insel zu schmuggeln. Damit endete dann ihre Reise im Krankenhaus auf Fuerteventura. Sie wurde festgenommen und der Gerichtsbarkeit von Puerto del Rosario überstellt. ![]() Foto: Guardia Civil Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 03.07.2024 um 11:49 |
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2.7.2024 - 10 neue Entsalzungsanlagen für die kanarische Landwirtschaft angekündigt Wasserversorgung: Für 13,4 MIO € werden 10 neue Entsalzungsanlagen für die Landwirtschaft der Kanaren installiert.... Dafür gibt man 13,4 MIO € aus! Kanarische Inseln – Auf einer Pressekonferenz haben heute Inselpräsident Fernando Clavijo und Landwirtschaftsminister Narvay Quintero bekannt gegeben, dass die Regierung der Kanaren 13,4 Millionen Euro ausgeben wird, um 10 neue Entsalzungsanlagen auf den Kanaren zu installieren. Diese Anlagen sollen Wasser für die Landwirtschaft „herstellen“. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, betonte, dass diese Initiative auf eine wichtige Forderung der Landwirtschaft zurückgeht, die in den Demonstrationen im vergangenen Februar zum Ausdruck kam. Landwirtschaftsminister Narvay Quintero betonte, dass diese Maßnahme eine wichtige Unterstützung der regionalen Exekutive für den Primärsektor darstellt. Die Entsalzungsanlagen sollen eine Produktionskapazität von 22.600 Kubikmeter Wasser pro Tag haben und somit 8,24 Millionen Kubikmeter Wasser pro Jahr generieren. Finanziert werden diese durch das Kanarische technologische Institut (ITC) und anhand von Zuschüssen an die Cabildos der Inseln. Clavijo betonte, dass diese neuen Anlagen einen lebenswichtigen Bedarf im Agrarsektor decken und einen „qualitativen und quantitativen Sprung“ in der Wasserbewirtschaftung bedeuten werden. Er danke den Landwirten für die Zusammenarbeit bei der Entwicklung dieses Projektes, das aufgrund der thermischen Anomalien und des Mangels an Niederschlägen, die die Verfügbarkeit von Wasser ernsthaft beeinträchtigt haben, notwendig machten. Die neuen Anlagen werden im Rahmen des Projektes DESALRO 2.0 entworfen und auf den Inseln La Palma, La Gomera, Fuerteventura, Lanzarote, El Hierro, Teneriffa und Gran Canaria installiert. Alle basieren auf neuster Technologie und können auch kurzfristig schnell hochgefahren werden. Neben der Installation der Entsalzungsanlagen werden weitere 12,7 Millionen Euro investiert, um das Netzwerk zur Wasserversorgung zu modernisieren. Damit werden moderne Wasserpumpen, Transportvorrichtungen und Verteilungssysteme angeschafft. Alles zusammen soll dazu beitragen, die Wasserversorgung der Landwirtschaft zu optimieren. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 03.07.2024 um 03:31 |
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2.7.2024 - Brand in Wohnaus in San Fernando mit 8 verletzten Personen Bei einem Brand in einem Wohnhaus in San Fernando wurden 8 Personen, davon 2 Kinder, verletzt!... Auch zwei Kinder waren durch den Brand betroffen. San Bartolomé de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 mussten am Abend acht Menschen aus einer brennenden Wohnung in San Fernando gerettet werden. Gegen 20:21 Uhr ging der Notruf ein, der davon berichtete, dass eine Wohnung in einem mehrstöckigen Gebäude in der Avenida de Tunte brennen würde. Laut weiteren Angaben brach das Feuer wohl in der Küche einer Wohnung aus. Von dem Brand waren letztendlich drei Wohneinheiten betroffen. Neben der Feuerwehr waren auch diverse Rettungswagen sowie die nationale und lokale Polizei im Einsatz. Details zu den betroffenen Personen in San Fernando: • Eine Frau ohne Altersangabe, die zu Beginn der Behandlung eine mittelschwere Rauchvergiftung aufwies, wurde ins Klinikum Roca gebracht. • Ein 48-jähriger Mann, der zu Beginn der Hilfeleistung eine leichte Angstkrise aufwies, wurde in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. • Ein 46-jähriger Mann, der zu Beginn der Hilfeleistung eine leichte Angstkrise aufwies, wurde auch in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. • Ein 45-jähriger Mann, der eine leichte Rauchvergiftung aufwies, wurde ebenfalls in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. • Ein 51-jähriger Mann, der eine leichte Rauchvergiftung aufwies, wurde auch in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas transportiert. • Eine Frau ohne Altersangabe, die eine leichte Rauchvergiftung erlitt, wurde ebenfalls in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. • Ein Kind unter einem Jahr, das ebenfalls eine leichte Rauchvergiftung aufwies, wurde ebenfalls in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. • Ein Kind unter sieben Jahren, das eine leichte Rauchvergiftung aufwies, wurde letztendlich auch in das Universitätskrankenhaus San Roque Maspalomas gebracht. Damit wurden fast alle involvierten Personen in das Uniklinikum San Roque gebracht, welches damit einige Notfälle am Abend zu versorgen hatte. – TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 03.07.2024 um 03:23 |
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2.7.2024 - Kanaren News: 106 Migranten täglich – Inseln am Limit Während Erwachsene nach einer kurzen Verweildauer weiter aufs europäische Festland reisen, kommen minderjährige Migranten in der Obhut der Regionalregierung. Auf den Kanaren besteht in Bezug auf die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Migranten aufgrund fehlender Infrastruktur seit Monaten eine Notsituation. Nachdem sich das Verteidigungsministerium zweimal geweigert hatte, drei Kasernen aufzugeben, sollen jetzt Häfen herhalten. Die Regionalregierung hat das Sozialministerium jetzt angewiesen, die staatlichen Häfen aufzufordern, Räume für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen in ihren Einrichtungen zu schaffen. Als erstes sollte eine Notfalleinrichtung im Hafen von Arrecife (Los Mármoles) auf Lanzarote eingerichtet werden, so der Regierungssprecher Alfonso Cabello auf der Pressekonferenz nach der Sitzung des EZB-Rates. 19.257 Migranten in sechs Monaten Bisher sind in diesem Jahr durchschnittlich 106 Migranten pro Tag auf den Kanaren angekommen, während die Zahl im gleichen Zeitraum des Vorjahres bei 40 pro Tag lag. Sage und schreibe 19.257 illegale Migranten schafften es von Januar bis Juni auf die Kanaren zur Weiterreise auf europäische Festland. Dies entspricht einem Anstieg von 167 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Großteil hiervon kam in den ersten beiden Monaten des Jahres an und brach mit insgesamt 11.932 Ankünften alle bisherigen Rekorde. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.07.2024 um 16:39 |
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2.7.2024 - Gran Canaria News – Leiche aus dem Atlantik geborgen Kanaren verzeichnen 31 Ertrunkene in sechs Monaten. Gran Canaria führt diese traurige Liste mit neun Todesfällen an. Am Montag gegen 20.00 Uhr wurde in der Bucht von El Confital in Las Palmas auf Gran Canaria die Leiche einer Frau entdeckt. Die Rettungsstelle entsandte nach Eingang der Meldung sofort Rettungskräfte zum Küstengebiet. Da es den Einsatzkräften der Polizei nicht möglich war, den leblosen Körper aus dem Wasser zu holen, wurde die Feuerwehr angefordert. Nur kurz wurde die Leiche der älteren Frau von zwei Feuerwehrleuten aus dem Wasser geholt. Kanaren verzeichnen 31 Ertrunkene in 6 Monaten Wie die vom Cabildo de Gran Canaria geförderte Plattform „Canarias 1.500 km de Costa“ berichtet, sind in den Gewässern der Kanaren zwischen Januar und Juni 31 Personen durch Ertrinken ums Leben gekommen. Hier noch nicht eingerechnet ist eine Frau, die in der Nacht von San Juan an der Küste von Arinaga auf Gran Canaria verschwand. Neben den Todesfällen wurden zudem noch mehrere Personen mit schweren, mittelschweren und leichten Verletzungen aus dem Wasser gerettet. Gran Canaria ist gefolgt von der größten Kanaren-Insel mit neun Todesfällen an der Spitze der traurigen Liste. Teneriffa meldete (8), Fuerteventura (6), Lanzarote (4), La Palma (3) und La Gomera einen Todesfall. El Hierro und La Graciosa meldeten keine Todesfälle. Nach Aktivitäten gesplittet waren 68 Prozent der Ertrunkenen, gefolgt von Tauchern, Fischern und Wassersportlern wieder Badegäste. Die Hauptgründe für das Ertrinken bei Badegästen waren Verantwortungslosigkeit, Leichtsinn, Selbstüberschätzung sowie die Missachtung der roten Flagge. ![]() Bomberos de LPA Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 02.07.2024 um 16:38 |
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2.7.2024 - Kleinbesitzer bekommen „Flexibilität“ im neuen Tourismusgesetz Das neue Tourismusgesetz für Ferienwohnungen auf den Kanaren soll für Kleinbesitzer "flexibler" werden.... Letztendlich bleiben viele Entscheidungen bei den Gemeinden und Städten. Kanarische Inseln – Das Eilverfahren zum neuen Tourismusgesetz der Kanaren, welches die Ferienhäuser und Wohnungen der Insel regulieren soll, bringt auch Veränderungen für Kleinbesitzer mit sich. Das neue Gesetz soll für Kleinbesitzer „flexibler gestaltet“ werden, gab Jessica de León auf der gestrigen Pressekonferenz an. Jedoch werde damit „nicht der Geist des Gesetzes“ geändert. Eine der Änderungen betrifft die Mindestgröße der Unterkünfte, die von den vorgesehenen 39 Quadratmetern auf 25 Quadratmeter reduziert wird. Das stand schon etwas länger fest. Die Übergangsregelungen werden ausgeweitet, sodass Gemeinden und Städte die Aktivitäten registrieren können, ein Thema, das bereits zu den Mindestanforderungen des Gesetzes von 2015 gehörte. Diese Änderungen basieren auf Kritiken, die unter den 3.033 Einreichungen der Bürger waren. Diese Kritiken wiesen darauf hin, dass einige im Gesetz platzierten Regelungen eigene „Rote Linien“ im Gesetz selbst überschritten. Was beibehalten werden soll, ist die 90 % Regelung, die besagt, dass maximal 10 % aller Immobilien einer Gemeinde für touristische Zwecke verwendet werden darf. Dies wurde insbesondere von den Gemeinden kritisiert. Solche Planungen gäbe es auch schon in Städten wie Valencia und Sevilla, erklärte de León. Letztendlich bleibe die Verantwortung bei den Rathäusern, die Regierung werde „nur Werkzeuge zur Verfügung stellen“. Sie prognostizierte, dass bis zum 30. September 2024 das finale Gesetz in das Parlament eingebracht werden wird, um dann noch vor dem Jahresende verabschiedet zu werden. Gegen Touristensteuer De León gab auch an, dass man sich gegen die Einführung einer zusätzlichen Steuer für Touristen entschieden hat, weil schon Steuern in jeder Übernachtung enthalten sind, die auf den Kanaren bleiben, nämlich die IGIC. Aus diesem Grund befürwortet man nicht die Pläne anderer Regionen wie Katalonien oder den Balearen, eine solche Steuer zu erheben. Diese Regionen sind an die spanische IVA gekoppelt und haben damit keine gesonderten Steuereinnahmen aus dem Tourismus. Zumal eine solche Touristensteuer nicht nur die Ausländer betreffen würde, sondern auch jeden Residenten der Insel, der dann bei einem Wochenendausflug auf eine andere Insel weitere Kosten tragen müsste. Auch hier gilt, letztendlich könne jede Gemeinde dies selbst verantworten, aber „ich befürworte keine weitere Beherbergungs-Steuer“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.07.2024 um 16:20 |
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2.7.2024 - Las Palmas plant weiteren Grüngürtel für 4,2 MIO € in der Stadt Ein weiterer Grüngürtel in Las Palmas de Gran Canaria soll Tamaraceite mit Ciudad Alta verbinden.... Das Geld stammt im Großteil von der EU. Las Palmas – Die Stadt steht kurz davor, eine Ausschreibung zur Schaffung eines Grüngürtels zwischen den Stadtteilen Tamaraceite und Ciudad Alta zu starten. Die soll der erste Schritt im Rahmen des „grün-blauen Masterplans“ sein, um die Stadt zu „Renaturierung“. Am gestrigen Montag stellte der Stadtrat diese Pläne offiziell vor. Dieser Grüngürtel soll gut 12 Kilometer lang werden und in der Lagarito-Schlucht in Tamaraceite beginnen. Er zieht sich durch La Mayordomía, Hoya Andrea, Los Tarahales und Siete Palmas bis über Las Torres hin zum Ende im Barranco La Ballena. Für diese Umgestaltung der Stadt werden gut 4,2 Millionen Euro ausgegeben, die fast vollständig aus europäischen Finanzmitteln (NextGenerationEU) stammen. Die Stadt selbst steuert 210.400 Euro dazu bei. Die Gesamtfläche des Grüngürtels wird 459.016 Quadratmeter betragen. Auf dieser Fläche werden 6.250 Bäume gepflanzt und zudem 4.050 Sträucher. Der angesprochene „grün-blaue Masterplan“ befasst sich mit der „Renaturierung“ von 140 Kilometern Schluchten im Stadtgebiet von Las Palmas. Insgesamt sind 200 Hektar Fläche in diesem Plan enthalten. Innerhalb dieses Plans ist eigentlich auch der geplante Hafenpark enthalten, der in den letzten Wochen für Sprengstoff zwischen den Verwaltungen gesorgt hat. Grüngürtel als Teil des Masterplans Bürgermeisterin Darias sagte zu dem Plan: „Die Idee ist einfach auszudrücken, obwohl die Umsetzung komplizierter ist: Eine Stadt für die Menschen kann nicht existieren, wenn wir dem Meer oder dem Rest der Natur den Rücken kehren“. Dieser Masterplan zur Renaturierung der Stadt dehnt sich auf einen Aktionszeitraum von 10 Jahren aus und er verfolgt insgesamt 6 verschiedene Aktionslinien mit insgesamt 27 Projekten. Davon sollen jährlich mehrere umgesetzt werden. Zwei der Achsen wurden in den letzten Monaten schon vorgestellt, die Renaturierung in Guniguada und der strategische Plan für eine umfassende Sanierung des Wasserkreislaufs der Stadt. Auch dies hat viele Konflikte verursacht. Oft streiten die Verantwortlichen über die Fristen zur Fertigstellung. Bei dem nun angekündigten Grüngürtel heißt es beispielsweise, dass dieser bis Ende 2025 fertig sein soll. Dazu gab der technische Leiter der städtischen Firma Geursa, Santiago Hernández Torres an: „Grundsätzlich soll von den sechs großen Themenblöcken, die unser Projekt umreißen, bis zum Jahr 2030 zwischen 50 und 60 % des Horizonts erreicht und im Jahr 2035 einigermaßen ausgereift sein“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 02.07.2024 um 16:17 |