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8.7.2024 - Olivenöl verschwindet wegen des Preises aus den Haushalten in Spanien In Spanien wird immer weniger Olivenöl gekauft, stattdessen greifen die Menschen zu Sonnenblumenöl, der Preis ist der Grund.... Sonnenblumenöl ersetzt das beliebte Speiseöl in den Küchen. Spanien – Obwohl Spanien das Hauptproduktionsland der Welt für Olivenöl ist, so hat dieses gesunde Öl kaum noch Platz in den Haushalten von Spanien. In vielen Küchen des Landes hat das Sonnenblumenöl das klassische Olivenöl verdrängt. Die Spanier präferieren das Olivenöl „Extra Virgen“, doch der extrem hohe Preis macht dieses Öl zu einem fast unerschwinglichen Gut im Warenkorb der Menschen. In fast allen Supermärkten des Landes kostet ein Liter dieses Speiseöls über 10 Euro! Vergleicht man den Preis mit dem Vorjahr, so liegt dieser nun schon 60 % höher. Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen in Spanien zum Sonnenblumenöl, dessen Marktanteil auf über 33 % angewachsen ist. Das Olivenöl ist für viele Verbraucher in Spanien zu einem Luxusgut geworden, das man sich einfach nicht mehr leisten kann. In einem TV-Bericht bei Antena 3 sagt ein Verbraucher: „Ich habe immer Olivenöl gekauft, weil es viel gesünder ist. Außerdem achte ich sehr auf meine Ernährung, aber es ist mir unmöglich, so viel zu bezahlen. Wenn ich Öl kaufe, kann ich nicht für andere Dinge bezahlen.“ Es wurde letztendlich wieder Sonnenblumenöl gekauft. Absatzeinbruch bei Olivenöl Im Schnitt wurden in Spanien 134.000 Tonnen Olivenöl gekauft, diese Zahl wird schon lange nicht mehr erreicht. Der Absatz ist um 18 % auf inzwischen 110.447 Tonnen eingebrochen. Und wenn man das beliebte „Virgen Extra“ anschaut, ist der Absatz sogar noch stärker eingebrochen, um ganze 20 %! All dies wirkt sich direkt auf den Verlauf von Sonnenblumenöl aus, dieses günstigere Speiseöl hat eine Steigerung auf rund 160.000 Tonnen erfahren. Die Mitarbeiter der Supermärkte bestätigen diesen Trend, oft muss man die Regale für „Virgen Extra“ Olivenöl gar nicht mehr auffüllen, aber „wir müssen das Öl im Auge behalten, denn es kommt immer häufiger vor, dass die Flaschen geklaut werden“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 08.07.2024 um 13:43 |
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![]() 8.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Granca Live Fest zieht 80.000 Besucher an – Die dritte Ausgabe des Granca Live Fest endet mit einem beeindruckenden Besucherrekord von 80.000 Menschen. Das Festival, das im Estadio de Gran Canaria stattfand, hat über drei Tage mehr als 30 Stunden Live-Musik geboten. Zu den Höhepunkten haben Auftritte von Maná, Estopa und Cruz Cafuné gehört. Noch während der Veranstaltung sind 5.000 Early Bird Tickets für das Granca Live Fest im kommenden Jahr verkauft worden. Besonders gefeiert worden ist der Samstagabend mit den mexikanischen Künstlern Christian Nodal und Maná sowie den spanischen Brüdern von Estopa. Sieger beim Slalom X am Pozo Izquierdo – Beim Gran Canaria Gloria Windsurf World Cup 2024 am Pozo Izquierdo haben gestern die die Finalrunden im Slalom X stattgefunden. Bei Wind von bis zu 30 Knoten sicherten sich die arubische Sarah-Quita Offringa den ersten Platz bei den Frauen und der Franzose Pierre Mortefon den ersten Platz bei den Männern. Auch in der U-21-Kategorie gab es spannende Rennen zwischen der Grancanaria Alexia Kiefer und der Teneriffanerin María Morales. Morgen startet der BigAir Foil Contest auf Gran Canaria. Feuerteufel verhaftet – Ein Mann ist im Stadtteil La Escalona in Vilaflor von der Guardia Civil verhaftet worden. Er wird verdächtigt, insgesamt 15 Brände gelegt zu haben, die erhebliche Schäden an städtischer Infrastruktur, landwirtschaftlichen Flächen und Waldgebieten verursacht haben. Der Schaden wird auf 55.000 Euro geschätzt. Die Brände ereigneten sich in einem Umkreis von einem Kilometer und immer in den frühen Morgenstunden zwischen 05:45 und 06:30 Uhr, zwischen August 2023 und Juni 2024. Beim Baden ums Leben gekommen – Eine 60-jährige Frau ist am Wochenende am Strand von Sotavento im Gemeindegebiet Pájara auf Fuerteventura ums Leben gekommen. Die Frau ist in kritischem Zustand aus dem Meer gerettet worden, nachdem sie einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte. Ein Hubschrauber des kanarischen Rettungsdienstes war erforderlich, um sie aus einer schwer zugänglichen Zone des Strandes zu bergen. Trotz der schnellen medizinischen Versorgung konnte nur noch ihr Tod bestätigt werden. Tauchschulen unter der Lupe – Die Guardia Civil hat im April, Mai und Juni Inspektionen bei 67 Tauchschulen auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote durchgeführt. Dabei sind 39 Verstöße festgestellt und zwei Kompressoren vorübergehend stillgelegt worden. Auf Lanzarote hat die Polizei 26 administrative Verstöße aufgedeckt, darunter fehlende Genehmigungen und unzureichende Inspektionen von Flaschen und Kompressoren. Auch auf Fuerteventura und Gran Canaria sind ähnliche Verstöße registriert worden. Das Hauptziel dieser Inspektionen war es, die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen und die Informationen über die registrierten Tauchzentren zu aktualisieren. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 08.07.2024 um 13:39 |
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7.7.2024 - Verbraucherschutzministerium fordert von Gemeinden Kontrolle nicht lizenzierter Ferienvermietung Das spanische Verbraucherschutzministerium hat die Suche nach illegalen Ferienwohnungen von den Gemeinden im Internet gefordert.... Dazu haben die Gemeinden jedoch keine Kapazitäten frei. Spanien – Das Verbraucherschutzministerium von Spanien hat die Gemeinden und Städte des Landes dazu aufgefordert, Angebote von Ferienwohnungen zu überprüfen, um diese ausfindig zu machen, die illegal und ohne Lizenz vermieten. Konkret wies das Ministerium darauf hin, dass man auf den entsprechenden Plattformen wie booking.com, Airbnb, Facebook und Co. die Angebote überwachen und überprüfen soll. Wer ohne eine entsprechende Lizenz eine Ferienwohnung anbietet, begeht eine betrügerische Aktivität, die entsprechend sanktioniert werden sollte, mahnt das Verbraucherschutzministerium in Richtung der Rathäuser. Daher sei dies eine „dringende“ Maßnahme, um diese Unterkünfte aufzuspüren. Die Rathäuser haben dafür in der Regel keinerlei Kapazitäten, da dies ein erheblicher Mehraufwand ist und die Kosten der kommunalen Verwaltung in die Höhe treiben würde. Zudem sei eine solche Überprüfung recht komplex und daher sehr kompliziert und zeitaufwendig. Denn ein einziger Blick in die Portale reicht nicht aus, es muss eine stetige Überwachung eingerichtet werden, um die schwarzen Schafe aus dem Verkehr ziehen zu können. Trotzdem ist dies eine Maßnahme, die in mehreren Punkten sinnvoll erscheint. Zum einen können so ggf. Wohnungen wieder auf den normalen Mietmarkt gebracht werden, die einfach keine touristische Lizenz bekommen würden, zum anderen wird dadurch die legale Aktivität der Ferienvermietung gestärkt. Welche Mehreinnahmen solche Sanktionen bedeuten könnten, müsste genauer durch Studien festgestellt werden, ggf. würden die Rathäuser dann freiwillig Personal dafür bereitstellen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.07.2024 um 16:43 |
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7.7.2024 - Das Kanaren-Wetter » 36 °C auf Gran Canaria erwartet Viel Sonne und Temperaturen bis zu 36 Grad sagen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet für den Osten, Süden und Westen von Gran Canaria voraus. Mit viel Sonnenschein, leichten Wolken und Temperaturen zwischen 22 und 26 startet der Sonntag auf den Kanaren. Lediglich an den Südost- und Nordwesthängen ist am frühen Morgen noch mit starken Böen zu rechnen. Auch der Wochenstart sieht ähnlich aus. Zur Wochenmitte ist dann mit leicht steigenden Temperaturen zu rechnen. Schon am Mittwoch werden im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria bis zu 33 Grad erwartet. Auch auf Teneriffa könnte die 30-Grad-Marke geknackt werden. Auf allen anderen Kanarischen Inseln werden Werte bis zu 27 Grad erwartet. Für den Freitag sagen die Meteorologen im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria bis zu 36 °C voraus. Alle anderen Inseln warten um 30 Grad auf. Im Süden von Teneriffa klettert das Quecksilber auf 31°C. Das genaue Wetter auf den Kanaren zeigt das Vorhersagemodell der Wetterfrösche von Aemet. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 07.07.2024 um 09:47 |
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6.7.2024 - CC El Muelle beschenkt sich zum 21. Geburtstag mit Beginn der Sanierung Das CC El Muelle hat mit der umfassenden Sanierung und Modernisierung des Einkaufszentrums begonnen.... Die Sanierung kostet etwas über 7 Millionen Euro. Las Palmas – Das CC El Muelle in Las Palmas de Gran Canaria feiert seinen 21. Geburtstag, und zwar mit dem Beginn der umfangreichen Sanierungsarbeiten an dem alten Einkaufszentrum. Für die Durchführung der großen Sanierung ist das kanarische Bauunternehmen URBAN verantwortlich. Die Sanierung des CC El Muelle findet dabei in verschiedenen Phasen statt und kostet mehr als 7 Millionen Euro. Das „neue“ CC El Muelle wurde vom Studio Martín Mazza und Cabana Partners entworfen und durch das Studio Aguiar Ingenieros als fertiges Projekt in Auftrag gegeben. Damit diese Sanierung überhaupt ermöglicht werden konnte, hatte die Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria im vergangenen September die Lizenz für die Nutzung des Grundstückes verlängert; dem hatte auch die Hafenbehörde zugestimmt. Diese neue Konzession ist bis zum Jahr 2043 ausgestellt. Der gesamte Sanierungsplan hat eine Ausführungsfrist von 12 Monaten. Sanierungsphasen im CC El Muelle Die ersten beiden Phasen der Sanierung des CC El Muelle haben bereits begonnen. In diesen beiden Phasen werden alle Räumlichkeiten der zweiten und dritten Etagen des Einkaufszentrums neu gestaltet. Dort sollen neue Freizeit- und Gastronomieangebote angesiedelt werden. Die Betreiber des Zentrums wollen damit ein neues „einzigartiges Erlebnis“ schaffen, welches eine „unvergessliche Aussicht auf den Hafen und das Meer ermöglicht“. Insgesamt soll das CC El Muelle hochmodern werden. Dazu viel Licht mit energieeffizienten Leuchtmitteln. Alle Räume sollen so gestaltet werden, dass ein „zusammenhängendes Erlebnis“ ermöglicht wird. Um den Komfort zu erhöhen, wird die Gesamtverkaufsfläche reduziert. Das CC El Muelle soll sich harmonisch in den Hafen einbinden. Der gesamte Bodenbelag soll erneuert werden und extrem resistent werden. Dann kommt noch die komplette Fassade an die Reihe und die Erneuerung des Treppenhauses im Außenbereich. Die öffentlichen Sanitäranlagen werden natürlich auch komplett erneuert. In einer weiteren Phase wird das Parkhaus saniert und diverse kleinere Verbesserungen an der Immobilie durchgeführt. Alle Bauarbeiten sollen während des laufenden Betriebs des Einkaufszentrums durchgeführt werden. Dafür soll die gesamte Belegschaft des Bauunternehmens bereitstehen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 07.07.2024 um 05:56 |
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6.7.2024 - Frau stirbt am Strand von Sotavento auf Fuerteventura Am Freitag starb eine 60-jährige Frau am Strand von Sotavento in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura nach einen erlittenen Herz-Kreislauf-Stillstand. Am Strand von Sotavento in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ist am Freitag eine Frau gestorben. Wie die Rettungsleitstelle der Kanaren berichtet, habe die 60-Jährige beim Schwimmen einen Herzinfarkt erlitten. Der Notruf über die Entdeckung des Badegastes sei um 13:48 Uhr in der Rettungsleitstelle eingegangen. Da sich der leblose Körper in einem schwer zugänglichen Bereich befand, wurde ein Hubschrauber aktiviert, der die Rettung und Evakuierung zum Landeplatz Morro Jable durchführte. Die dort wartenden Sanitäter konnten nur noch den Tod der Frau bestätigen. Beteiligt an dem Einsatz waren neben der Hubschrauberbesatzung und des Roten Kreuzes auch Beamte der Guardia Civil sowie der örtlichen Polizei. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 17:11 |
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6.7.2024 - Schiffbruch zu den Kanaren – 89 Tote und 70 Vermisste Lediglich neun Personen von 170 konnten gerettet werden. Sie hatten versucht, mit einem großen Boot, welches sonst nur von Fischern genutzt wird von Mauretanien auf die Kanaren und somit nach Europa zu gelangen. Doch dieses Unterfangen war nicht von Erfolg gekrönt. Wie mauretanische Behörden berichten, sei das Boot in der Nähe der Stadt N’Diago im Süden des Landes nahe der Grenze zum Senegal gekentert. Insgesamt wurden 89 tote Migranten aus dem Atlantik geborgen. Weitere 70 werden vermisst und lediglich neun Menschen konnten gerettet werden. Bei den Insassen habe es sich größtenteils um Senegalesen und Gambier gehandelt, die die Küste des Senegals mit 170 Menschen an Bord vor sechs Tagen zu den Kanarischen Inseln verlassen haben. Bis Juni kamen mehr als 19.000 Migranten irregulär auf den Kanaren an. Das sind dreimal so viele wie 2023 im gleichen Zeitraum. Die Inseln erwarten in diesem Jahr noch bis zu 90.000 Migranten. In Mauretanien warten etwa 300.000 Afrikaner nur auf eine Gelegenheit, auf die Kanaren zu gelangen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 17:08 |
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6.7.2024 - Experten: Statt Eilverordnung lieber ein PMM zur Wohnraumnutzung in touristischen Gebieten? Eine gemischte Nutzung von Immobilien in touristischen Gebieten wird von Experten als nicht machbar dargestellt.... Eine gemischte Nutzung einer Immobilie sei unmöglich. San Bartolomé de Tirajana – Mit der Analyse des Tourismussektors verbundene Experten befürworten einen Plan zur Modernisierung, Verbesserung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit (PMM) als agileres und effektiveres Stadtplanungsinstrument, um die Spezialisierung der Nutzungen bei der Planung von touristischen Gebieten durchzuführen. Dies ermöglicht, nach der Meinung der Experten, das Phänomen der Residentialisierung bestimmter Touristenkomplexe anzuerkennen, ohne die Zukunft des gesamten Sektors zu gefährden. Die war eine der Schlussfolgerungen, die beim gestrigen Workshop „Wohngebiete und Touristengebiete“ im Rahmen der Maspalomas Sommer-Universität herauskam. Dieser Workshop wurde in Zusammenarbeit mit dem Hotelverband Las Palmas (FEHT) organisiert. Mit Antonio Garzón war ein anerkannter und erfahrener Tourismusexperte für die Zusammenfassung der zehn wichtigsten Schlussfolgeringes des Workshops zuständig. Er erinnerte sich daran, dass der technische Direktor des Cabildo de Gran Canaria aus dem Jahr 1965, Pedro Pablo Monzón, schon damals die Gemeinderäte dazu aufgefordert hatte, die PGO’s der Gemeinden abzuändern, um die Nutzung auf touristischen Gebiet zu ermöglichen. Diese städtebauliche Planung ermöglicht es uns, nach einer detaillierten Untersuchung jedes Grundstücks festzustellen, ob ein Touristenkomplex zu Wohnzwecken genutzt wurde und nicht mehr die Funktion erfüllt, für die er gebaut wurde. Der aktuell PIO drängt die Gemeinden erneut dazu, die Planungen zu ändern. Nur für ganze Grundstücke anwendbar Eine weitere Schlussfolgerung der Experten ist, dass auch diese Formel zur Nutzbarkeit der Grundstücke eben nur für einzelne Grundstücke anwendbar ist. Klar sei, dass im gleichen Gebäude nicht beides stattfinden kann. Das heißt, dass es sich entweder um einen Wohnkomplex oder um einen Touristenkomplex handeln muss, und dies spiegelt sich in den aufeinanderfolgenden Gesetzen wider, die seit den Richtlinien von 2003 verabschiedet wurden. So positionierte sich ja bereits das kanarische Tourismusministerium. Die Experten haben auch errechnet, dass mit jeder touristischen Einheit, die in eine Wohneinheit umgewandelt wird, ein Umsatz von 31.102 € abhandenkommt, sollte die Miete darunter liegen ist eine Umwandlung nicht ratsam. Zudem würden 6,3 Arbeitsplätze pro Grundstück gefährdet werden. Im Grunde sollte jedem klar sein, dass eine touristische „Ausbeutung“ der Immobilie immer weiter möglich ist, aber man „muss den möglichen Kaufinteressenten klarmachen, dass man keine Wohnimmobilie erwirbt, sondern eine Immobilie zu Geschäftszwecken“, so die Experten weiter. Zu den Plänen von San Bartolomé de Tirajana, mit einer Eilverordnung die gemischte Nutzung in einem touristischen Gebiet zu ermöglichen, sagten die Experten, dass „Residenz in einer so stark vom Tourismus abhängigen Wirtschaft keinen Platz hat.“ – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.07.2024 um 17:02 |
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5.7.2024 - Tigermücken auf Teneriffa – fiese Blutsauger entdeckt! Mücken sind schon echte Plagegeister. Doch Mücke ist nicht gleich Mücke. Eine Art, die sich aktuell in Europa ausbreitet, ist die Asiatische Tigermücke. Die Aedes aegypti gilt als Überträger diverser Viren. Die Kanaren werden bereits seit 2013 auf die Erkennung dieser Mückenart überwacht. Das Gesundheitsministerium der Kanaren hat die Überwachung der Tigermücke auf Teneriffa heute wieder aktiviert. Auslöser waren weitere Funde dieser Exemplare im Hafen von Santa Cruz. Entdeckt wurden die Larven und Puppen der Mücke in Olivenbäumen, die in Containern von Castellón zum Hafen von Santa Cruz de Teneriffa transportiert wurden. Tigermücken sind berüchtigte Überträger von schweren Krankheiten wie Dengue-Fieber, Zika, Gelbfieber oder Chikungunya. Auf Fuerteventura und La Palma gilt die Stechmücke bereits als ausgerottet. Lanzarote, La Graciosa, El Hierro und La Gomera sind die Inseln, auf denen diese Mückenart noch nicht entdeckt wurde. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 06.07.2024 um 06:09 |
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5.7.2024 - Die MSC New York, das für Gran Canaria bisher größte Frachtschiff der Geschichte, ist derzeit im Hafen! Noch nie war ein so großes Frachtschiff wie die MSC New York im Hafen Las Palmas!... Das Schiff ist fast 400 Meter lang! Las Palmas – Das für den Hafen Gran Canaria bisher größte Frachtschiff, welches den Hafen je angesteuert hat, die MSC New York, befindet sich derzeit im Hafen La Luz zur Löschung der Ladung und teilweise Beladung. Im Dock Cristóbal Colon finden diese Arbeiten statt. Die MSC New York ist am 4. Juli 2014 um 15:01 Uhr offiziell im Hafen angedockt. Geplant ist die Weiterreise nach Singapur, wo das Containerschiff, welches unter der Flagge Panamas unterwegs ist, am 28. Juli 2024 ankommen soll. Details zur MSC New York Das Schiff mit dem Baujahr 2014 hat eine Gesamtlänge von 399 Metern und eine Gesamtbreite von 54 Metern. Der Tiefgang liegt, je nach Beladung, bei 16 Metern, derzeit hat das Schiff einen Tiefgang von 11,5 Metern. Die maximale Geschwindigkeit, die das Schiff erreichen kann, liegt bei 20,6 Knoten (38,15 km/h), wobei der bisherige Durchschnitt bei 14,8 Knoten (27,4 km/h) liegt. Diese Leistung kommt aus einer Maschine mit 53.250 KW. Die maximale Tragfähigkeit des Frachtschiffs liegt bei 186.765 Tonnen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.07.2024 um 06:04 |
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5.7.2024 - Mehr Flugkapazitäten für die 2. Jahreshälfte für Gran Canaria geplant Zwischen 8 und 12 % steigen die Flugkapazitäten für Reisen nach Gran Canaria in der 2. Jahreshälfte 2024!... In den letzten drei Monaten steigt das Angebot um fast 12 %! Gran Canaria – In der zweiten Jahreshälfte 2024 erwartet der Flughafen Gran Canaria erhöhte Flugkapazitäten, verglichen zur zweiten Jahreshälfte 2023. Für die Monate Juli bis September sind insgesamt 1.319.427 Sitzplätze auf Flügen zur Insel buchbar. Für die Monate Oktober bis einschließlich Dezember sind es dann nochmals 1.447.876 Sitzplätze. Im Vorjahr gab es zwischen Juli und September lediglich 1.220.376 buchbare Flugtickets nach Gran Canaria, damit steigert sich das Angebot in diesem Jahr um ganze 8,12 %. Auch für die ersten drei Wintersaison-Monate gab es exakt die gleiche Anzahl an Sitzplätzen, demnach steigt in diesem Jahr das Angebot für die Monate Oktober bis Dezember um ganz 11,94 %. Der Minister für Tourismus des Cabildo de Gran Canaria, Carlos Álamo, erinnerte daran, dass die Fluggesellschaften die Anzahl der Sitze auf der Grundlage der Nachfrage in den Quellmärkten der Kunden, die nach Gran Canaria kommen, prognostizieren. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass „wir mehr Quellen-Orte haben und auch das kanarische Reiseziel sind, welches die Besucher am längsten besuchen, mit einem Jahresdurchschnitt von fast 13 Tagen, was einen größeren Einfluss auf die Nachhaltigkeit des Reiseziels hat.“ Neben höheren Flugkapazitäten auch Buchungsquote erfreulich „Aktuell haben wir 86,62 % der Hotelbetten für die Monate Juli bis September reserviert, womit wir zuversichtlich sind, in der Sommerperiode einen Umsatz zu erzielen, der über dem des Vorjahres liegt. Wir arbeiten daran, diese statistischen Daten zu erweitern, da wir uns darüber im Klaren sind, dass dies die Priorität des Sektors und eine gesellschaftliche Forderung ist, damit die Produktivität und Rentabilität dieses Sektors nicht mehr ausschließlich auf der Anzahl der Besucher basiert, und in diesem Sinne haben wir es erreicht. Wir steigern den Umsatz jedes Jahr, und zwar um durchschnittlich 19 % im ersten Halbjahr dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr“, sagte Álamo abschließend. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 06.07.2024 um 06:00 |
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5.7.2024 - „Krawall-Passagier“ im Kanaren-Flieger nach Teneriffa Der Flug von Liverpool nach Teneriffa wurde wegen eines störendens Passagiers nach Santiago de Compostela umgeleitet. Eine Maschine von Ryanair, die am Donnerstag von Liverpool nach Teneriffa gestartet war, musste nach Santiago de Compostela umgeleitet werden. Der Grund war ein Krawall-Passagier, der für Störungen sorgte. Ereignet habe sich der Vorfall am Nachmittag im Kanaren-Flieger (FR4346). Die Maschine sei pünktlich um 15.50 Uhr gestartet und sollte um 20:25 Uhr auf Teneriffa Süd landen. Angesichts des aggressiven Verhaltens des Mannes wurde die Boeing 737 umgeleitet und erhielt sofortige Landeerlaubnis. Der Störenfried wurde von der Polizei in Empfang genommen. Neben der Polizeipräsenz war auch ein Arzt anwesend, der jedoch nicht benötigt wurde. Immer wieder kommt es auf Flügen zu den Kanaren oder zurück nach Hause ins Vereinigte Königreich zu Auseinandersetzungen. In allen Fällen spielte Alkohol eine große Rolle. Fast immer wurde zu tief ins Glas geschaut. ![]() Controladores Aéreos Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.07.2024 um 16:11 |
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5.7.2024 - Gran Canaria – Senior (76) tot aus dem Atlantik geholt Die Landespolizei hat eine Untersuchung zur Klärung der Todesursachen eingeleitet An der Küste von Juan Grande im Südosten von Gran Canaria wurde am Donnerstag die Leiche eines Seniors aus dem Atlantik geborgen. Der leblose Körper wurde dort um 18:25 Uhr im Wasser treibend entdeckt. Das Notfall- und Sicherheitskoordinierungszentrum der Kanaren entsandte nach Eingang der Meldung sofort die notwendigen Notfallressourcen. Ein Rettungswagen, die Feuerwehr und Polizei trafen nur wenig später ein. Die Feuer der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana war dafür verantwortlich, die Leiche aus dem Wasser zu bergen und in einen sicheren Bereich zu bringen. Dort angekommen bestätigten die Sanitäter den Tod des Mannes. Die Landespolizei bewachte die Leiche bis zum Eintreffen der Justizbehörde und leitete im Anschluss ein Verfahren zur Klärung der Todesursache ein. Mit diesem erneuten Fund wurden in dieser Woche schon zwei Leichen in den Gewässern vor Gran Canaria entdeckt. Erst am Montag haben Rettungskräfte in der Bucht von El Confital in Las Palmas eine Frau aus dem Wasser geholt. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.07.2024 um 16:08 |
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5.7.2024 - Dringliche Bearbeitung des Gesetzentwurfs zur Ferienwohnungsvermietung genehmigt Kanaren – Die Regierung der Kanarischen Inseln hat am vergangenen Montag die dringliche Bearbeitung des Gesetzentwurfs zur touristischen Nutzung von Wohnraum genehmigt. Dies verkürzt die Fristen um die Hälfte und ermöglicht, dass der Entwurf Ende September ins Parlament eingebracht werden kann. Die zuständige Ministerin für Tourismus und Arbeit, erklärte nach der wöchentlichen Regierungssitzung, dass während der öffentlichen Konsultation 3.033 Einwände eingereicht wurden, weshalb der Gesetzentwurf nun dringend behandelt werde, um eine umfassende und nachhaltige Regelung für Ferienwohnungen zu schaffen. Diese Woche beginnen Gespräche mit sozialen Akteuren und Gemeindeverbänden, um die Änderungen im Entwurf vorzustellen. Die neue Regelung soll die Vorschriften für kleine Eigentümer flexibilisieren und die Nutzung von Sozialwohnungen für touristische Zwecke verbieten. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 05.07.2024 um 16:05 |
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5.7.2024 - Mehrere britische Passagiere lebenslang für Ryanairflüge gesperrt Teneriffa – Fünf sichtlich betrunkene britische Passagiere, verursachten auf einem Ryanair-Flug von Liverpool nach Teneriffa Unruhe und wurden daraufhin von der Fluggesellschaft für weitere Flüge gesperrt. Die Gruppe, bestehend aus drei Männern und zwei Frauen, zeigte unangemessenes sexuelles Verhalten vor Kindern, was die sofortige Intervention der Behörden bei der Landung erforderte, wie aus dem Polizeibericht hervorgeht. Der Vorfall ereignete sich bereits Ende Mai kurz nach dem Start der Maschine als die Männer begannen, trotz den Warnungen der Crew, am Flughafen gekauften Alkohol zu trinken, wobei sich die beiden Frauen kury danach dem störenden Verhalten anschlossen. Bei der Landung in Teneriffa Süd beschlagnahmte die Polizei die Pässe der Gruppe. Ryanair betont die Bedeutung der Sicherheit und des Komforts aller Passagiere und hat eine strikte Haltung gegen solches Verhalten. ![]() Bildquelle: La Provincia Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 05.07.2024 um 16:03 |
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5.7.2024 - San Bartolomé de Tirajana hofft Eilverordnung bis zum Sommer 2025 verabschiedet zu haben Bis zum Sommer 2025 soll die Eilverordnung zur gemeinsamen Nutzbarkeit von Immobilien für Tourismus und Wohnen in San Bartolomé de Tirajana fertig sein.... Die kanarische Regierung habe angeblich kein Mitspracherecht. San Bartolomé de Tirajana – Laut Alejandro Marchial (CC), arbeitet die Gemeindeverwaltung bereits an der Eilverordnung, um die gemeinsame Nutzbarkeit von Immobilien für touristische- und Wohnraumzwecke herzustellen. Laut seinen Prognosen könnte es im Sommer 2025 soweit sein, dass diese Verordnung in Kraft tritt. Wobei es noch unklar ist, ob diese Verordnung eine Umweltstudie benötigt oder nicht. Die Verordnung soll darauf abzielen, die Nutzung von Grundstücken, die als touristisch eingestuft sind, auch für Wohnraum nutzbar zu machen. Damit würden die Sanktionen, die anhand des Tourismusgesetzes verhängt werden, wegfallen. Die Bußgelder dafür belaufen sich auf rund 2.200 Euro und dies betrifft aktuell mehr als 400 Eigentümer in der Gemeinde. Im Grund geht es der Gemeinde jedoch nicht darum, aus einem touristischen Gebiet eine Wohnsiedlung werden zu lassen. Vielmehr will man die derzeitige Einstufung der Immobilie so abändern, dass dort „auch ein Zweitwohnsitz registrierbar ist“, so Marchial. Da dies dann eine städtische Verordnung ist, würde dies für alle Grundstücke mit derzeit touristischer Nutzung im gesamten Gemeindegebiet gleichermaßen gelten. Dazu wäre dann weder eine gesonderte Vereinbarung noch eine vorherige Genehmigung erforderlich. Damit will man allen Eigentümern eine gewisse „Rechtssicherheit geben“. So geht es mit der Eilverordnung weiter Über den aktuellen Sommer hinweg soll mit der lokalen Umweltbehörde abgeklärt werden, ob für eine solche Eilverordnung eine entsprechende Umweltstudie erforderlich ist oder nicht. Wenn dieses Verfahren nicht erforderlich ist, hofft Marichal, die erste und endgültige Genehmigung der Verordnung im ersten Halbjahr 2025 abzuschließen. Nach der ersten Genehmigung muss sie öffentlich ausgestellt werden, zudem muss diese zu Konsultationszwecken dem Ministerium für Territoriales der Kanarischen Inseln vorgelegt werden. Das lokale Tourismusministerium des Cabildo de Gran Canaria bekommt ebenfalls eine Abschrift, aber beide Instanzen haben in diesem Fall kein Mitspracherecht, auch wenn die Vorlage obligatorisch ist. Wenn diese beiden Institutionen Einwände hätten, müsste der gerichtliche Weg eingeleitet werden. Marchial betont, dass er nicht weiß, ob „die Regierung diese Maßnahme befürworte oder nicht“, aber er erinnerte daran, dass Bürgermeister Marco Aurelio Perez auf der Plenarsitzung erklärte, dass es das kanarische Tourismusministerium war, welches den Vorschlag unterbreitet hatte. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.07.2024 um 15:58 |
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![]() 5.7.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Haría unter den besten 100 Regionen Spaniens – National Geografic veröffentlicht heute eine Liste mit den 100 Regionen Spaniens, die es in diesem Sommer zu besichtigen gilt. Haría auf Lanzarote taucht in der Liste auf als eines der schönsten Dörfer Spaniens. Auch wegen seinem Vulkan La Corona und dem Tal der tausend Palmen. Der Künstler Cesar Manrique hat nicht umsonst Haría als Domizil gewählt. Sowohl in höheren Lagen, als auch an der Küste bietet die Gemeinde dutzende von Sehenswürdigkeiten. ChatGPT bedroht jeden vierten Arbeitsplatz – Der Chatbot ChatGPT bedroht in Spanien jeden vierten Arbeitsplatz. Das geht aus einem aktuellen Bericht der OECD hervor. Vertreter der OECD fordern einen schnelle politische Reaktion und entsprechende Regulierung für den Einsatz von ChatGPT. Dem Bericht zufolge sind mit dem Einsatz des Dienstes der auf künstliche Intelligenz basiert und mit moderner maschineller Lerntechnologie sich ständig weiterentwickelt rund 27% der Arbeitsplätze in Spanien in Gefahr. 8 Hundestrände auf den Kanaren – Mit dem Hund einen Tag am Strand zu verbringen ist auf Fuerteventura nicht erlaubt. Kein Strand ist auf dieser Insel dafür freigegeben. Gran Canaria bietet mit Los Cuervito und Tres Peos in der Gemeinde Agüimes und der Playa de Bocabarranco bei Las Palmas immerhin drei Möglichkeiten für Herrchen und Hund. Auf Lanzarote gibt es zwei Strände die für Hunde freigegeben sind: Playa de las Coloradas in Playa Blanca und Playa de la Guacimeta in Playa Honda. 500 Kilo Pyrotechnik für San Lorenzo – Die Fiestas de San Lorenzo werden in Las Palmas auf Gran Canaria am 9. Und 10. August gefeiert. In rund vier Wochen macht dann am Wochenende ein riesiges Feuerwerk mit einer halben Tonne Pyrotechnik. Dafür werden am Freitagabend 9. August gegen 22.30 Uhr verschiedene Zufahrtsstraßen in die Inselhauptstadt gesperrt. Es ist das zweite Mal in Folge, dass diese traditionelle Fiesta wieder in seiner ursprünglichen Form stattfinden kann, nachdem während der Pandemie alle Feierlichkeiten eingestellt worden sind. 6000 Euro für falsch Parken – Auf Fuerteventura ist das Bußgeld für Falschparken drastisch erhöht worden. Wer sein Fahrzeug in der Natur in geschützten Zonen abstellt zahlt in Zukunft bis zu 6.000 Euro. Vor allem rund um den Cofete Strand im Süden fahren Einheimische und Touristen häufig innerhalb des Naturschutzgebietes auf unbefestigten Wegen. Diesem Verhalten soll jetzt mit den höheren Geldbußen Einhalt geboten werden. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 05.07.2024 um 15:53 |
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4.7.2024 - Kanaren-Migration: Grenzen schützen mit der Marine? Die PP schlägt den Einsatz der Marine vor, um die Boote in Richtung der Kanaren zu stoppen. Der Staat muss alle zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um unsere Grenzen zu kontrollieren und irreguläre Einwanderung zu verhindern. Im vergangenen Jahr erreichten fast 40.000 Migranten die Kanaren zur Weiterreise aufs europäische Festland. Und so wie das Jahr endete, startete auch 2024. In der ersten Jahreshälfte zählen die Behörden schon weit mehr als 19.000 Ankünfte. Mit fast 90.000 wird in diesem Jahr noch gerechnet. Der PP-Sprecher im Kongress, Miguel Tellado, sprach am Donnerstag über die aktuelle Migrationskrise, die vor allem die Kanaren betrifft. Er deutete eine militärische Lösung an. Die Streitkräfte könnten eingesetzt werden, um die Ankunft der Boote mit Migranten aus Afrika zu stoppen. Die Verteidigung der Grenzen liegt in der Verantwortung der Regierung, welche über Mittel verfüge, diese aber nicht nutzt. Wir fordern die spanische Regierung auf, ihre Aufgabe zu erfüllen und ein für alle Mal diesen massiven Zustrom von Einwanderern an unsere Grenzen zu stoppen, der illegal und durch Mafia-Organisationen das Leben dieser Menschen gefährdet, so Tellado. Er betonte, dass die Verteidigung der Grenzen in der Verantwortung der Regierung liege und betonte, dass diese über Mittel für ihre Kontrolle verfüge, aber nicht nutzt. Die Streitkräfte könnte eine Reihe von Schiffen einsetzen, um zu verhindern, dass diese Boote die Herkunftsländer überhaupt verlassen. Der PSOE-Sprecher im Kongress, Patxi López, stellte den Vorschlag der PP, die Marine einzusetzen, in Frage und fragte, ob der nächste Schritt darin bestehen würde, die Boote zu bombardieren, damit diese nicht die Küsten erreichen. Auch Verteidigungsministerin Margarita Robles schloss sich der Forderung der PP nicht an und wies darauf hin, dass die in der Verfassung festgelegte Aufgabe der Marine nicht darin bestehe, die Boote mit Migranten zu stoppen. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt | Ministerio Defensa Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 05.07.2024 um 06:29 |
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4.7.2024 - Neue Großdemo gegen Tourismusmodell der Kanaren angekündigt, aber erst nach dem Sommer… Auf den Kanaren soll es "nach dem Sommer" eine weitere Großdemo gegen das Tourismusmodell der Kanaren geben.... Warum eigentlich mit der Demo so lange warten? Kanarische Inseln – Der Naturfreunde-Verband Teneriffa (ATAN) meldet heute, dass Gruppen der sogenannten 20A-Bewegung als Reaktion auf die „Fortsetzung des Entwicklungsmodells und die Untätigkeit der Institutionen“ zu einer „großen“ Demonstration nach dem Sommer aufgerufen hätten. Man will wieder auf die Straße der Kanaren gehen, um gegen die Ausbeutung der Inseln durch den Tourismus zu demonstrieren. Am 20. April 2024 hatte die bisher größte Demonstration der Geschichte der Kanarischen Inseln stattgefunden. Mit dem Protest forderten die Menschen einen Kurswechsel und ein Umdenken in der Politik im Zusammenhang mit der Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus. Aber „es hat sich nichts geändert“, heißt es in der Erklärung von ATAN. Die „Inselregierungen sind keineswegs auf die mehr als 200.000 Menschen eingegangen, die auf die Straße gingen, sondern man hat die Forderungen systematisch abgelehnt“. Zu den wichtigsten Forderungen zählen ein Tourismusmoratorium, eine Touristensteuer sowie die Einstellung aller Bauprojekte im Tourismus der Kanaren. Stattdessen wurden „die Missbräuche des Territoriums fortgesetzt, beispielsweise die Genehmigung neuer Hotellizenzen, die Aufweichung des Klimaschutzgesetzes oder die Weiterentwicklung des Energiemodells“. Man sieht auch nicht, dass die Proteste irgendwelche Auswirkungen auf das geplante Tourismusgesetz für Ferienwohnungen hatten. Die Gruppen glauben, dass das Modell und die neuen Richtlinien, die sie fordern, „die Privilegien einiger weniger erschüttern, aber derjenigen mit viel Macht.“ Daher reicht eine einzige Demonstration wohl nicht aus, um die tiefgreifende Veränderung herbeizuführen, „die wir brauchen. Wir müssen konsequent sein und ihnen noch einmal zeigen, was sie scheinbar vergessen haben: Wir sind mehr als Sie“. Doch warum erst nach dem Sommer eine Großdemo? Eine Frage müssen sich die Gruppen jedoch gefallen lassen: Warum kündigt man diesen Protest jetzt an, aber will diesen erst nach dem Sommer platzieren? Viele Stimmen in den sozialen Medien gehen da mit Sarkasmus ran, wenn man sagt, „nun ja, diese Menschen wollen ja schließlich auch mal Urlaub machen und das macht man eben gerne im Sommer“. Das könnte sein und vermutlich befürchten die Organisatoren auch genau dies. Wenn die nächsten Demos weniger Menschen anlocken als die erste, könnte das ganze „Getrommel“ umsonst gewesen sein. Dem will man ggf. vorbeugen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.07.2024 um 06:24 |
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4.7.2024 - 167 % mehr Flüchtlinge auf den Kanaren als 2023 – PP-Sprecher fordert Militäreinsatz Die Kanaren vebuchten 2024 bisher einen Zuwachs von 167 % bei der Zahl der Flüchtlinge!... Über 19.000 Flüchtlinge waren es in diesem Jahr bisher. Kanaren/Spanien – Neuste Daten des spanischen Innenministeriums zeigen, dass in diesem Jahr bis zu, 30. Juni insgesamt 24.898 Flüchtlinge in Spanien angekommen sind. Dies bedeutet eine Steigerung von 96 %, verglichen mit den ersten sechs Monaten des Jahres 2023. Der größte Anteil dieser Flüchtlinge hat in Booten die Kanarischen Inseln erreicht. Hier wurden insgesamt 19.257 Flüchtlinge registriert, die entspricht einem Anteil von 77,3 %. Für die Kanarischen Inseln sind diese Zahlen katastrophal. Entspricht dies doch einer jährlichen Steigerung von 167 %. Von Januar bis Juni 2024 registrierten die Kanaren „nur“ 7.213 Flüchtlinge, die auf dem Seeweg die Inseln erreichten. Insgesamt wurden 297 Boote registriert, dies entspricht einem Zuwachs von 98 %. PP fordert spanische Armada zum Schutz der Seegrenze vor Flüchtlingen Unterdessen forderte der PP-Sprecher im spanischen Kongress, Miguel Tellado, dass die Regierung alle notwendigen Mittel einsetzen müsse, um die Grenzen des Landes zu schützen. Auf der See wäre dafür die spanische Armada zuständig. Dies forderte er bei einem Interview mit dem TV-Sender Antena 3. Es sei erforderlich, „eine Reihe von Schiffen zu entsenden, um die Abfahrt der Boote in den Herkunftsländern zu verhindern“. Dem erwiderte die spanische Verteidigungsministerin, Margarita Robles, dass Spanien „keine Barbarei“ begehen wird und dass „bereits Patrouillenboote in die Gebiete geschickt wurden, in denen die Mafias Menschenhandel betreiben“. Jedoch bezieht sich die Ministerin damit auf die Aktionen in den Jahren 2022 und 2023. Tellado trat heute nochmals nach und sagte, dass „die Einwanderungskontroverse der Regierung“ dazu missbraucht werden würde, „um das Elend, das die Regierung umgibt, in Form von Korruption zu vertuschen“. Damit spielt er auf das Verfahren gegen die Ehefrau von Pedro Sánchez, Begoña Gómez, an. Er bekräftigte nochmals, dass „die Regierung alle ihr zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen muss, um unsere Grenzen zu kontrollieren und irreguläre Einwanderung zu verhindern“. Trotzt dieser angespannten Lage, scheint eine Einigung zwischen der PSOE und PP weiter möglich zu sein. Das Einwanderungsgesetz soll ja dahingehend angepasst werden, dass jede Region solidarisch minderjährige Flüchtlinge von den Kanarischen Inseln aufnehmen soll. 12 dieser Regionen werden ja von der PP regiert. Verteidigungsministerin Robles kritisiert den PP-Sprecher und fordert die Partei auf, „mit der Nachahmung oder Konkurrenz zu VOX aufzuhören“. Stattdessen sollte die „PP ein Mindestmaß an Verantwortung übernehmen, schließlich rühmt sich die Partei ja mit der Regierungsverantwortung“. Zudem verweist die Ministerin auf Artikel 8 der Verfassung und bat darum, dass Tellado seine Meinung abändert, dass „Militär ist nicht dazu da, das zu tun, was ein Politiker sagt, sondern den Frieden, die Freiheit und die Sicherheit von Spanien zu verteidigen“. Zudem würde „die Mehrheit der PP-Wähler solche Maßnahmen ablehnen, da Spanien schon immer ein tolerantes und offenes Land war und ist“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 05.07.2024 um 06:20 |