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29.6.2024 - Fünf „Suff-Briten“ im Kanaren-Flieger nach Teneriffa Fünf britische Passagiere wurden von Ryanair wegen ihres Verhaltens auf einem Flug zu den Kanaren lebenslang gesperrt. Fünf „Suff-Briten“ haben auf einem Ryanair-Flug von Liverpool nach Teneriffa für Unruhe gesorgt, was nicht nur für ein Rückflugverbot der Fluggesellschaft führte. Die fünf wurden von Ryanair jetzt sogar lebenslang gesperrt. Der Vorfall ereignete sich Ende Mai in einem Kanaren-Flieger nur kurz nach dem Start. Kaum war die Maschine in der Luft, tranken die drei Männer ihren zuvor am Flughafen gekauften Alkohol. Die beiden Frauen schlossen sich dem Verhalten kurz darauf an. Sie dachten, sie wären allein im Flieger. Warnungen der Besatzung wurden ignoriert. Der Flugkapitän warnte über Lautsprecher und drohte, das Flugzeug nach Lissabon umzuleiten. Ein langer Erfolg blieb aber aus. Als sich eine Frau dann zu den Männern gesellte, fingen beide an, sich zu begrapschen. Auch hier wurden Bitten anderer Passagiere ignoriert. Nach der Landung auf dem Südflughafen von Teneriffa bestiegen Polizisten den Flieger und nahmen die Pässe der Gruppe an sich. Der Kapitän teilte gleich mit, dass diese Passagiere nicht mehr mit Ryanair nach Hause fliegen. Ryanair hat sich entschieden gegen dieses Verhalten ausgesprochen, um die Sicherheit aller Fluggäste zu gewährleisten. Ihre Handlungen störten nicht nur den Flug, sondern verursachten auch schwere Unannehmlichkeiten und Leiden für andere Passagiere, insbesondere für Kinder. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.06.2024 um 16:41 |
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29.6.2024 - Gran Canaria ist Austragungsort der Fußball-WM 2030 Gran Canaria wird einer der elf Austragungsorte der WM 2030 sein, die Spanien gemeinsam mit Marokko und Portugal ausrichten wird. Gran Canaria wird Gastgeber der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 sein, die Spanien, Portugal und Marokko gemeinsam ausrichten werden. Es steht nur noch die offizielle Ankündigung der Behörden aus, die aber als sicher gilt. Damit wird Gran Canaria in 6 Jahren Gastgeber des größten Sportereignisses sein, welches je auf den Kanaren stattgefunden hat. Das Stadion in der Inselhauptstadt Las Palmas wird nun für rund 106 Mio. Euro renoviert. Spanien ist mit elf Austragungsorten in der WM 2030 vertreten. Portugal hat drei und Marokko, das das Finale in einem neuen Stadion mit einer Kapazität für 115.000 Zuschauer in Casablanca ausrichten will, ist mit sechs vertreten. Gran Canarias Rennen um die WM 2030 begann am 25. Februar 2022. Auf Antrag von Unidos por Gran Canaria unter dem Vorsitz von Lucas Bravo aus Laguna stimmte der Inselrat einstimmig einem Antrag zur Einleitung der Verfahren zu, damit die Insel einer dieser Hauptsitze sein könnte. Fast zweieinhalb Jahre später ist das Ziel erreicht und die Kanarischen Inseln, auf denen bei der vorherigen Weltmeisterschaft, die Spanien 1982 ausrichtete, keine Spiele ausgetragen wurden, werden zum ersten Mal mehrere Mannschaften und ihre jeweiligen Fans beherbergen. ![]() UD Las Palmas Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.06.2024 um 16:38 |
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29.6.2024 - Frau bei Unfall auf der GC-500 schwer verletzt Um 22:19 Uhr gab es in San Bartolomé de Tirajana einen Unfall, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde.... Der Unfall ereignete sich gegen 22:19 Uhr. San Bartolomé de Tirajana – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde am Abend eine 50-jährige Frau bei einem Autounfall auf der GC-500 in San Bartolomé de Tirajana schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 22:19 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, der davon berichtete, dass ein Fahrzeug in Schleudern kam und umkippte. Entsprechende Rettungskräfte wurden zum Unfallort geschickt. Auch die Feuerwehr war im Einsatz, da diese die Frau aus dem Fahrzeug befreien musste. Laut weiteren Angaben erlitt die Frau schwere Verletzungen am Kopf und wurde nach der Stabilisierung in das Uniklinikum Dr. Negrín nach Las Palmas gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.06.2024 um 16:31 |
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28.6.2024 - Teneriffa News – Autobrand und Spielplatz in Flammen Die Flammen haben am frühen Freitagmorgen einen Kinderpark in Vilaflor niedergebrannt. Auf der Autobahn TF-1 im Süden von Teneriffa ist heute ein Auto während der Fahrt in Brand geraten. Wie das Sicherheitskoordinierungszentrum (1-1-2) der Kanaren berichtet, ereignete sich der Vorfall in der Nähe von Chimiche. Die verständigte Feuerwehr war nur wenig später vor Ort und löschte das in Vollbrand stehende Auto. Wie die Rettungsleitstelle zudem berichtet, wurden keine Verletzten gemeldet. Die Brandursache ist unklar. Dies war dann bereits der zweite Einsatz der Feuerwehr auf Teneriffa. Am frühen Morgen brannte es bereits auf dem Spielplatz La Escalona in Vilaflor. Auch hierfür sind die Ursachen noch unbekannt. Die Polizei ermittelt. ![]() Bomberos de Tenerife Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.06.2024 um 06:36 |
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28.6.2024 - Gran Canaria ziemlich sicher Austragungsort der FIFA Fußballweltmeisterschaft 2030! Da Murcia, Gijón und Vigo raus sind und Valencia nur als "Nachzügler" gilt, ist Gran Canaria ziemlich sicher Teil der Fußballweltmeisterschaft 2030!... Murcia, Gijón und Vigo sind raus, Valencia könnte Stadion 12 werden... Gran Canaria – Zuversicht gab es die ganze Zeit, nun wissen wir es, zumindest theoretisch genau. Gran Canaria ist ziemlich sicher Teil der Spielorte für die Fußballweltmeisterschaft 2030! Die WM 2030 wird gemeinsam von Spanien, Portugal und Marokko ausgerichtet. Vor wenigen Tagen hatte das Cabildo de Gran Canaria den finalen Ausbau und damit die Fertigstellung des Stadions Gran Canaria für 107 Millionen Euro genehmigt. Dies war eine der Voraussetzungen für die Bewerbung der Insel. Heute fand in Agadir ein Treffen zwischen Marokko, Portugal und Spanien statt, bei dem die ausgewählten spanischen Stadien bekannt gegeben wurden und das Stadion von Valencia wurde aus der Bewerberliste gestrichen. Jedoch hatte der Fußballverein CF Valencia am Morgen eine E-Mail an den spanischen Verband (RFEF) geschickt und erklärt, dass man die Bedingungen der FIFA erfüllen werde. Auf der Sitzung wurde nichts Definitives beschlossen, jedoch könnte Spanien sogar 12 Austragungsorte bekommen anstelle der 11 anvisierten. Dann wäre Valencia noch dabei. Jedoch gab es die Vorgabe, dass Spanien mit 11 Stadien vertreten sein soll. Murcia und Gijón wurden ebenso wie Vigo von den ursprünglich 15 Kandidaten ausgeschlossen, da sie den Forderungen des höchsten Fußballgremiums nicht nachgekommen waren. Die Hauptprobleme traten im wirtschaftlichen Bereich und bei den Investitionen in die Bereitstellung der notwendigen Strukturen für Städte, Stadien und Transportmittel auf. Im Gegensatz dazu bekräftigte das Cabildo de Gran Canaria auf Nachfrage der Tageszeitung Canarias7, dass man zu den elf ausgewählten Spielorten in Spanien gehört. Unter den Austragungsorten befinden sich zwei in Madrid (Santiago Bernabéu und Metropolitano), zwei weitere in Barcelona (Camp Nou und Stage Front Stadium), Gran Canaria (Gran Canaria Stadium), Bilbao (San Mamés), Málaga (La Rosaleda), Saragossa (La Romareda), Sevilla (La Cartuja), La Coruña (Riazor) und San Sebastián (Reale Arena). Valencia bleibt außen vor, da der Stadtrat den Anträgen nicht stattgegeben hat. Demnach geht das Cabildo de Gran Canaria davon aus, dass man die Bewerbung bestanden hat. Jedoch fehlt eine offizielle Bestätigung durch den Fußballverband und/oder die FIFA. Es wird erwartet, dass diese bis zum Monatsende erfolgen soll. Jetzt kann man sich theoretisch auf der Insel auf die WM 2030 vorbereiten. Das neue Stadion soll dann, nicht nur zur WM 2030, 45.000 Zuschauer beherbergen können und mit der kleinen Sportstadt mitten in der Stadt bietet Las Palmas auch den idealen Standort für diverse Events rund um die Fußball-WM 2030. Das letzte Wort hat jedoch die FIFA Der Weltfußballverband wird nach dem 31. Juli 2024 mit einer Entscheidung aufwarten, denn bis dahin können alle Bewerberunterlagen bei der FIFA eingereicht werden. Anschließend wird der Verband bekannt geben, welche Spielorte man wählt, zudem müssen diese dann auf einer außerordentlichen Sitzung der FIFA im Dezember 2024 bestätigt werden. – TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.06.2024 um 06:29 |
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28.6.2024 - Spaniens Inflation sinkt im Juni 2024 minimal ab Durch gesunkene Kraftstoffpreise sank in Spanien auch die Inflation im Juni 2024 etwas ab.... Kraftstoffe wurden billiger, Lebensmittel teurer... Spanien – Die ersten vorläufigen Daten zur spanischen Inflation im Juni 2024 wurden vom INE (nationales Statistikinstitut) präsentiert. Demnach sinkt die Inflation im Land im Juni auf 3,4 %. Im Mai lag die Inflation noch bei rund 3,6 %. Im Juni 2023 hatte die Inflation den niedrigsten Stand seit Beginn der Krise (1,9 %) erreicht. Das Absinken der Inflation ist auf die Preisverfälle bei den Gas- und Kraftstoffpteisen zurückzuführen, so INE. Jedoch gab es erneut einen geringen Anstieg bei den Lebensmittelpreisen. Die Kerninflation macht seit zwei Monaten keinerlei Anstalten sich zu bewegen, die Kerninflation beinhaltet nicht unverarbeitete Lebensmittel und Energie, diese zeigt, dass das Leben in Spanien weiterhin teurer ist als vor einem Jahr, diese liegt derzeit bei 3 %, damit ist dies weiterhin der niedrigste Wert seit Februar 2022. Die vorläufigen Daten des INE erlauben keine genauen Rückschlüsse über die genauen Preise. Man müsse bis Mitte Mai warten, um genauere Rückschlüsse zuzulassen. Seit Juli 2023 sinkt die Kerninflation stetig, zu dem Zeitpunkt erreichte diese mit 6,2 % den höchsten historischen Wert in Spanien. Die Regierung betonte, dass die Inflationsdaten weiterhin „die Fähigkeit der spanischen Wirtschaft widerspiegeln, das höchste Wirtschaftswachstum unter den wichtigsten Ländern der Eurozone mit einer Mäßigung der Preise und der Aufrechterhaltung von Maßnahmen zur weiteren Preissenkung vereinbar zu machen.“ Die allmähliche Abschwächung der Inflation sei mit der Verbesserung der Kaufkraft von Familien und der Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit spanischer Unternehmen vereinbar, fügten man hinzu. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 29.06.2024 um 06:26 |
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28.6.2024 - Frau auf Fuerteventura stirbt bei Sturz in den Atlantik An der Küste von Ajuy in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura sind am Donnerstag mehrere Personen in den Atlantik gestürzt. Der Notruf darüber sei um 20.26 Uhr in der Rettungsleitstelle der Kanaren (1-1-2) eingegangen. Drei der Betroffenen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren schafften es aus eigener Kraft wieder an Land. Eine Verlegung in ein Gesundheitszentrum war nicht erforderlich. Für eine 32-jährige Frau kam jedoch jede Hilfe zu spät. Sie wurde von der Feuerwehr und einem Privatboot aus dem Meer gerettet. Sanitäter konnten nur noch ihren Tod bestätigen. Die von der Leitstelle aktivierten Beamten der Gemeindepolizei arbeiteten mit den übrigen Einsatzkräften zusammen. Beteiligt an dem Einsatz waren auch Mitglieder der Notfallgruppe des Cabildo de Fuerteventura sowie der Guardia Civil. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.06.2024 um 16:35 |
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28.6.2024 - Kanaren fordern Frontex auf, Migranten zu stoppen! Die Kanarischen Inseln fordern Frontex auf, vor Ort zu handeln, um Abfahrten zu stoppen. In diesem Jahr sind schon mehr als 19.000 Migranten auf die Kanaren gelangt. Die Kanaren fordern von der Europäischen Union erneut den Migranten-Exodus zu stoppen. Frontex muss stärker mit den Sicherheitskräften jener Länder zusammenzuarbeiten, von wo aus die Menschen zu den Inseln starten. Ich bin mir der Probleme und Herausforderungen, vor denen Spanien steht, sehr bewusst. Um Migration so weit wie möglich zu verhindern, ist es sehr wichtig, mit Nicht-EU-Ländern zusammenzuarbeiten, so der Geschäftsführer der Europäischen Agentur, Hans Leijtens, nach einem Treffen mit dem Generaldirektor für Afrika-Politik der Regionalregierung, Luis Padilla, an dem auch der Regierungsdelegierte Anselmo Pestana im Sitz des kanarischen Präsidiums in Las Palmas auf Gran Canaria teilnahm. Europas „Hauptsorge“ sei die Zunahme der Ankünfte über die Atlantikroute. Ich wünschte, ich hätte eine Kristallkugel so Leijtens. Migration ist eine sehr komplexe Realität, die zudem von vielen Faktoren abhängt. Leijtens setzt sich dafür ein, die Beziehungen zu den Herkunftsländern weiter auszubauen und auch die Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe zu stärken, da diese Maßnahmen dazu beitragen können, sichere EU-Grenzen zu haben. Luis Padilla von der kanarischen Regierung hofft, dass es Vereinbarungen zwischen der EU und den Herkunftsländern gibt, damit Frontex seine Kapazitäten stärken kann, um die Grenzkontrolle zu verbessern. Anselmo Pestana, betonte, dass daran gearbeitet werde, die seit 2006 mit Ländern wie dem Senegal und Mauretanien geschlossenen Abkommen auszuweiten, die den Einsatz eigener Polizeikräfte an ihren Küsten ermöglichen sollen, um die Abfahrten zu stoppen. Pestana räumte ein, dass die Ressourcen des Archipels etwas angespannt seien, dass er aber bei der Bewältigung der Krise die Unterstützung vom spanischen Festland gehabt habe. Es gab eine Zusammenarbeit bei der Betreuung erwachsener Migranten und jetzt wollen wir, dass dies auch bei Minderjährigen geschieht, so der Regierungsdelegierte der Kanaren. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.06.2024 um 16:28 |
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28.6.2024 - Las Palmas kauft für 16.554 € Ruine der „El Batán“ Mühle – Neues Interpretationszentrum geplant Die Mühle El Batán wurde für 16.554 € durch die Stadt Las Palmas gekauft, um diese zu sanieren.... Der Generalplanungsplan (PGO) fördert die Sanierung der Mühle. Las Palmas – Wie das Rathaus der Stadt mitteilt, hat man die verfallene historische Mühle „El Batán“ erworben, um daraus ein Interpretationszentrum zu machen. Für die verfallene Mühle zahlt das Rathaus an die Eigentümer 16.554 Euro. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist im städtischen Katalog zum Schutz des ethnografischen Erbes und in der Ethnografischen Charta von Gran Canaria aufgeführt. Die hydraulische Anlage, eine der ältesten auf den Kanarischen Inseln, ist von ethnografischem Interesse, da sie seit mehr als drei Jahrhunderten für die Produktion von Nahrungsmitteln, insbesondere von Gofio, genutzt wurde. Diese Mühle wurde unmittelbar nach der Besetzung von Gran Canaria durch die Spanier errichtet und befindet sich an der GC-110 zwischen der Vegueta und Tafira. Aus dem städtischen Katalog zum Schutz des ethnografischen Erbes geht hervor, dass die Mühle aufgrund ihres Alters und des repräsentativen Charakters dieser Art traditioneller Produktionsanlagen von ethnografischem Interesse ist. Der Betrieb der Mühle wurde in den 1960er Jahren eingestellt, seither verfällt das Gebäude. Das Äußere besteht aus großen Steinblöcken und Bruchsteinen, und im Inneren sind noch Reste des Gebäudes zu sehen, wie die Halle, der Kessel, der Kanal und der Bewässerungsgraben, durch den das Wasser eindrang, wie aus der Ethnografischen Karte von Gran Canaria hervorgeht. Der Generalplanungsplan (PGO) fördert die Sanierung zu pädagogisch-ethnografischen Zwecken als Interpretationszentrum und Touristenattraktion. Sanierung des historischen Erbes Die Stadtverwaltung setzt sich für die Wiederherstellung des historischen Erbes der Stadt ein, um das Bewusstsein für die Bedeutung von Las Palmas de Gran Canaria zu schärfen. Somit markiert der Erwerb der El Batán-Mühle den Beginn des Verfahrens zur Sanierung des San Juan Battery Defensive Complex und der Las Mesas de San Juan Battery, deren Ausarbeitung des Masterplans sich derzeit in der Ausschreibungsphase befindet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2024 um 16:20 |
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![]() 28.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Hunderte Tote durch Hitzewellen – Die Vereinigung der Ärzte auf den Kanarischen Inseln hat eine Studie im Zusammenhang mit Hitze und den gesundheitlichen Folgen veröffentlicht. Demnach sind auf den Kanarischen Inseln 2023 mehr als 200 Personen aufgrund von heißen Temperaturen gestorben. Dabei unterscheiden die Autoren zwischen zwei Risikogruppen. Die meisten Tote wegen Hitze sind unter Risikogruppen mit gesundheitlicher Vorerkrankung zu finden –sie machen innerhalb der Studie 90% der Toten aus. 10% sind Menschen, die wegen ihrer Tätigkeit bei starker Hitze gefährdet sind – z.B. Landwirte. Ab einer Außentemperatur von 35 Grad bezeichnen die Ärzte die Situation als lebensbedrohlich. Ab einem längeren Aufenthalt bei Temperaturen von 40.5 Grad leidet zusätzlich das zentrale Nervensystem. Bei Hitzewellen mahnt auch immer das kanarische Gesundheitsministerium die Mittagsstunden in der Sonne zu meiden und Sport, wenn überhaupt, auf die frühen Morgen- oder späten Abendstunden zu verschieben. Nur 35% der Gebäude barrierefrei – In Sachen Barrierefreiheit hinkt die kanarische Autonomie im nationalen Vergleich noch hinterher. Nur 35% der öffentlichen Gebäude verfügen über einen Fahrstuhl. Auch in vielen Wohngebäuden gibt es nur einen Zugang über Treppen zu höheren Stockwerken. Damit aber noch nicht genug. Auch der Hauseingang ist in vielen Gebäuden nur über eine kleine Treppe erreichbar oder die Briefkästen sind auf einer Höhe angebracht, die für Rollstuhlfahrer unerreichbar ist. Bei öffentlichen Gebäuden soll ein Gesetz Abhilfe schaffen, bei Wohngebäuden mit Eigentümergemeinschaft wird sich an dieser Situation auch in den kommenden Jahren nur etwas ändern, wenn es zu Einigungen unter den Besitzern kommt. Die Kosten für barrierefreie Aufzüge liegen je nach Anzahl der Parteien bei 2.000 bis 6.000 Euro pro Wohnung. Studie zur Rifferhaltung – Der Hauptstadtstrand von Las Palmas auf Gran existiert in erster Linie wegen dem vorgelagerten Riff. Satellitenaufnahmen zeigen allerdings deutlich, wie stark sich die natürliche Barriere vor dem Strand auf dem Rückzug befindet. Jetzt beschäftigt sich eine Expertenkommission mit der Erosion des Riffs. Der Rückgang ist weniger durch den Menschen verursacht, als durch die Natur. Trotzdem wird er dramatische Auswirkungen auf den Strandverlauf haben, dessen sind sich die Experten sicher. Unter anderem soll geprüft werden, ob eine künstliche Barriere noch vor dem Riff, die Erosion aufhalten kann. Neuer Inselbewohner entdeckt – Sie heißt auf lateinisch Lissachatina fulica und wird bis zu 20 cm groß. Eigentlich kommt sie bisher nur im Osten Afrikas vor und ist auch unter dem Namen „Große Achatschnecke“ bekannt. Sie ist jetzt im Anaga Gebirge auf Teneriffa entdeckt worden. Auf einer Liste der 100 gefährlichsten nicht endemischen Lebewesen taucht die Große Achatschnecke ebenfalls auf. Die Naturschutzbehörde hat bereits in einer Pressemitteilung die Bevölkerung aufgefordert, bei einer Sichtung umgehend die Behörden zu informieren. Eingeschleppt worden ist diese Schneckenart vermutlich, ähnlich wie die kalifornische Kettennatter durch exotische Tierliebhaber. Neuer Bildungspakt – Die Bildungsministerin Natalia Álvarez fordert für die Kanarischen Inseln einen neuen Pakt im Bildungssystem. An erster Stelle: 5% des Bruttoinlandsprodukts sollen in Zukunft in den Bildungsbereich fließen. Die ambitionierte Forderung des Bildungsministeriums hat mehr Lehrkräfte im Konzept und soll in Zukunft für weniger Schulabbrecher sorgen. Außerdem sollen mehr Plätze für Kinder von 0 bis 3 Jahren angeboten werden. Insgesamt enthält der neue Bildungspakt mehr als 100 Punkte, wie das kanarische Bildungssystem reformiert werden soll. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 28.06.2024 um 16:13 |
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27.6.2024 - 80 Migranten vor Maspalomas auf Gran Canaria abgeholt Die Patera wurde vom Radar der Guardia Civil in den Gewässern rund 14 Meilen vor Maspalomas südlich von Gran Canaria geortet. Immer mehr illegale Migranten erreichen in letzter Zeit die Kanaren. Laut dem Innenministerium zählen die Behörden schon über 19.000 Einreisen. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 220 %. Am heutigen Donnerstag gesellten sich noch weitere 80 Männer aus Ländern südlich der Sahara dazu. Ihr Boot wurde vom Radar der Guardia Civil rund 26 Kilometer vor Maspalomas südlich von Gran Canaria entdeckt. Nach der Sichtung fuhr das Schiff der Seenotrettung die Salvamar Macondo dem Boot entgegen und begleitetet es bis zum Hafen von Arguineguín. Bereits zu Jahresbeginn hatte das Innenministerium die Regierung der Kanaren darauf aufmerksam gemacht, dass von Mauretanien aus mehr als 300.000 Migranten versuchen wollen, auf die Inseln zu gelangen. Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 28.06.2024 um 06:38 |
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27.6.2024 - Nutzung von Wohnraum und touristischer Vermietung in San Bartolomé wird vereinbar gemacht In San Bartolomé de Tirajana soll das Wohnen in Bungalowanlagen und Apartmenthäusern legalisiert werden.... Wohnen in Bungalowanlagen und Apartmenthäusern wird so legalisiert. San Bartolomé de Tirajana – Auf der heutigen Ratssitzung in San Bartolomé de Tirajana wurde ein Schritt unternommen, der es möglich machen wird, die Nutzung von Wohnraum und touristischer Vermietung vereinbar zu machen. Man hat entschieden, dass „die Verordnung, die nun dringend ausgearbeitet werden soll“ auf den Weg gebracht wird. Zudem hat man das kanarische Tourismusministerium dazu aufgefordert, alle Sanktionen in diesem Zusammenhang zu stoppen und bisherige Akten offenzulegen. Die Gemeinde sei „souverän und hat dazu die Rechtsfähigkeiten“, heißt es in einer Erklärung. Dieser Schritt sei von „außergewöhnlicher und dringender öffentlicher Notwendigkeit“ sowie von hohem „sozialem Interesse“, heißt es von der Regierung weiter. Bis auf die NC-Fraktion stimmten alle Parteien für diesen Antrag in der Plenarsitzung. Der erste stellvertretende Bürgermeister, Alejandro Marichal, erklärte, dass der Vorschlag der Abteilung für Stadtplanung unter der Leitung von Davinia Ramírez darauf abzielt, „den Bewohnern der Grundstücke, auf denen in den detaillierten Verwaltungsblättern der Gemeindeplanung der Name festgelegt ist, mehr Rechtssicherheit zu bieten“. Die Ausarbeitung dieser vorläufigen Verordnung zur Eilbearbeitung ist bereits in Bearbeitung. Marichal behauptet, dass „es ein entscheidender Schritt ist, um die Verwirrung zu beseitigen, die viele Eigentümer und Bewohner in der Touristengegend betrifft. Wir möchten sicherstellen, dass unsere städtebaulichen Vorschriften die Realität und die aktuellen Bedürfnisse der Gemeinde widerspiegeln. Dazu müssen wir den Generalplan anpassen, um ein ausgewogenes und geordnetes Zusammenleben von touristischen und Wohnnutzungen zu ermöglichen und den Anwohnern eine größere Rechtssicherheit zu bieten“. Die vorläufige Verordnung soll nur den aktuellen Zustand klären, bis der neue Generalplan der Gemeinde ausgearbeitet wurde. Daher sei dies eine „kurzfristige Lösung, die zu gegebener Zeit durch den Generalplan ersetzt wird“. Diese Eilverordnung wird auch keinen „Einfluss auf die Neuregulierungen haben, da die Grundstücke detailliert untersucht werden und eine entsprechende Spezialisierung festgelegt wird“. Marichal kam zu dem Schluss, dass diese Aktion „einem Tourismusmodell entspricht, das dem Reiseziel Identität verleiht und den Menschen Wert beimisst, als Touristenstadt, die Touristen mit den Menschen integriert, die hier wohnen und leben. Niemand, der in der Touristenregion wohnt, ist gegen den Tourismus, ganz im Gegenteil. Unser Tourismusmodell ist überprüfbar, und was wir vorschlagen, ist eine Änderung unseres Verständnisses: dass diejenigen, die kommen, sich in die Kultur und die Menschen, die hier leben, integrieren und keine Ghettos oder Industriegebiete schaffen“, sagte er. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2024 um 06:33 |
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27.6.2024 - Rote Liste: Gran Canaria Rieseneidechse dank Königsnatter fast ausgestorben! Die kalifornische Königsnatter hat es fast geschafft, die Gran Canaria Rieseneidechse auszurotten!... Auch die Meeräsche von Gran Canaria ist stärker gefährdet! Gran Canaria – Wie die internationale Union für Naturschutz (IUCN) berichtet, treten die schlimmsten Befürchtungen auf Gran Canaria im Zusammenhang mit der kalifornischen Königsnatter ein. Denn die Gran Canaria Rieseneidechse ist stark vom Aussterben bedroht. Dies wird seit der Präsenz der eingeschleppten Schlangenart immer wieder befürchtet. Die IUCN hat an diesem Donnerstag die jährliche Aktualisierung ihrer Roten Liste gefährdeter Arten veröffentlicht, in der sie nach dem größeren oder geringeren Risiko des Aussterbens klassifiziert werden. In der aktualisierten Roten Liste werden drei Arten, davon zwei auf Gran Canaria beheimatete Tiere, immer weiter an den Rand der Auslöschung getrieben. Neben der Rieseneidechse (Gallotia stehlini) ist auch die Gran Canaria Meeräsche (Chalcides sexlineatus) stark gefährdet. Zudem geht es der auf Ibiza und Formentera beheimateten Pitiusenechse (Podarcis pityusensis) ebenso. Alle drei Arten sind Opfer von eingeschleppten Schlangenarten. Im Fall der Rieseneidechse wurde die Warnung von „gering bedroht“ auf „vom Aussterben bedroht“ geändert. Dies ist die schlechteste Einstufung, bevor eine Art gänzlich ausgerottet wird. Die Meeräsche ist aus der „gering gefährdet“ Gruppe in die Gruppe der „gefährdeten Arten“ gerutscht. Noch ist diese Art also nicht so stark bedroht wie die Rieseneidechse. Allerdings halbierte sich die Population beider Arten in den letzten zehn Jahren. Dieser massive Rückgang wird von allen Forschern auf die Präsenz der kalifornischen Königsnatter zurückgeführt. Die Art ist seit 1998 auf Gran Canaria zu finden und breitet sich immer weiter aus. Selbst die EU unterstützt die Bekämpfung der Schlangen über das Life-Programm der EU. Das spanische Forschungsinstitut CSIC warnt seit Jahren vor der „Sackgasse, in der sowohl die Rieseneidechse als auch die Meeräsche durch die Schlange getrieben werden“. Vor einigen Jahren veröffentlichte das Institut selbst eine Studie: An den Orten auf der Insel, an denen sich die Königsnatter stark vermehrt hatte, sei die Zahl der Exemplare der Rieseneidechse von Gran Canaria um bis zu 90 % zurückgegangen und Meeräschenpopulationen waren um bis zu 80 % zurückgegangen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.06.2024 um 06:30 |
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27.6.2024 - Kokain-Ladung für Europa vor den Kanaren abgefangen Die Ballen mit fast 900 Kilo Kokain wurden von den Schmugglern über Bord geworfen und von Zollbeamten wieder aus dem Atlantik gefischt. Erneuter Schlag gegen die Drogen-Mafia in den Gewässern vor den Kanaren. Vor La Palma wurde jetzt erneut eine Kokain-Ladung für Europa abgefangen. Das Schlauchboot sei in der Nacht zum vergangenen Samstag (22.6) vom Zollüberwachungsschiff „Fulmar“ entdeckt worden. Als die Insassen bemerkten, dass sie entdeckt wurden, begann eine wilde Verfolgungsjagd, die wegen hoher Wellen mehr als sechs Stunden dauerte. Im Zuge dieser warfen die Schmuggler ihre Fracht über Bord. Die Ballen wurden von den Beamten im Zuge des Einsatzes wieder aus dem Wasser gefischt. Hierbei habe es sich um fast 900 Kilo Kokain gehandelt. Laut der Guardia Civil sei es den Schmugglern gelungen, nach La Palma zu fliehen. Am nächsten Tag wurde dort am Strand von Tazacorte im Westen der Insel ein verlassenes Boot entdeckt, das mit ziemlicher Sicherheit dem Boot entsprach, das nach der Verfolgung durch das Spezialschiff geflohen war. ![]() Foto: Guardia Civil Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 27.06.2024 um 16:29 |
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27.6.2024 - Neues Touristengebiet „Valle de La Aldea“ in La Aldea geplant Mit dem "Valle de La Aldea" plant man im Norden von Gran Canaria ein neues Touristengebiet für Sport & Wellness.... Dieses Touristengebiet soll 1.479 Hotelbetten mit mindestens vier Sternen inkludieren. La Aldea – Auch die nördliche Gemeinde La Aldea auf Gran Canaria hat einen neuen Generalplan für das Stadtgebiet vorbereitet, dieser sieht die Schaffung des Touristengebietes „Valle de La Aldea“ vor. Dieses Touristengebiet soll 1.479 Hotelbetten mit mindestens vier Sternen inkludieren. Die geht aus einer strategischen Umweltstudie hervor, die im Rahmen des Generalplans der Gemeinde erstellt wurde und derzeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Das gesamte Gebiet umfasst eine Fläche von 79,1 Hektar Diese 1.479 Hotelbetten sollen auf drei Betriebe aufgeteilt werden. Einmal 1.182 Betten, einmal 225 und einmal 72 Betten. Das große Resort wird in sich nochmals aufgeteilt in drei Einheiten mit je 972, 150 und 60 Betten. Es wird ein Sport und Wellness Resort. Das entsprechende Grundstück gehört der Firma Romertor SA. Es befindet sich zwischen den Schluchten Loma de Las Quemadas und Cañizo. Das zweite Grundstück, welches im Besitz der Familie Velázquez-Sarmiento ist, befindet sich entlang des Staudamms Velázquez. Hier ist ein Komplex mit 225 Betten geplant. Dort, allerdings auf der südöstlichen Seite des Staudamms, liegt auch das dritte Grundstück, welches im Besitz von Luis Ortega ist und ein Hotel mit 72 Betten beherbergen soll. Im gesamten touristischen Gebiet „Valle de La Aldea“ soll die maximale Bauhöhe 7,5 Meter nicht überschreiten, wobei aufgrund von Hoteltypologien vereinzelt Höhen von 11 Meter zugelassen werden können. Dies ist auch die maximale Höhe von Gebäuden im historischen Zentrum von La Aldea und dies steht auch im „Einklang mit der landschaftlichen Integration“. Damit das neue touristische Gebiet gebaut werden kann, ist aber auch vorgeschrieben, dass Sportanlagen für mindestens 50 % der Bettenkapazität vorhanden sein müssen. Sprich 750 Personen müssen sich zeitgleich sportlich betätigen können. Die Mindestfläche der Sportanlagen muss 7.400 Quadratmeter erreichen. Zudem gibt es diverse Vorgaben bezüglich der Nutzung der Grundstücke im Zusammenhang mit Fitnessstudios, Sportzentren und Umkleideräumen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:24 |
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27.6.2024 - Feuer in Holzhütten und Baracken in San Bartolomé de Tirajana Ein Hund musste bei einem Feuer in Holzhütten und Baracken in San Bartolomé de Tirajana gerettet werden.... Ein Hund wurde aus diesem Inferno gerettet. San Bartolomé de Tirajana – Die Feuerwehr von San Bartolomé de Tirajana musste in der Nacht zu einem Feuer in Holzhütten und Baracken ausrücken, in denen sich auch ein Hund befanden. Auch die lokale Polizei, die nationale Polizei und ein Rettungswagen (SUC) wurden zum Einsatzort geschickt. Das Gelände stand lichterloh in Flammen und die Feuerwehr musste zunächst das Feuer ersticken, bevor man den Hund erreichen konnte, der in der Mitte der Anlage angebunden war. Laut Angaben der Feuerwehr wurden rund 15.000 Liter Wasser benötigt, um das Feuer zu löschen. Danach wurde der Hund gerettet und ihm geht es gut. Außer Sachschaden wurde also kein weiterer Schaden festgestellt. Warum es zu dem Feuer kam, wird die Polizei klären müssen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:20 |
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27.6.2024 - PMM zur Absicherung des Siam Park Gran Canaria soll final genehmigt werden Kann der Siam Park Gran Canaria nun doch bald endlich gebaut werden? Der neue PMM soll nun final genehmigt werden.... Alejandro Marchial (CC) feiert das Ergebnis. San Bartolomé de Tirajana – Die Abteilung für Stadtplanung der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana wird bei der kommenden Plenarsitzung den neu ausgearbeiteten PMM (Plan zur Modernisierung, Verbesserung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit) für den Bereich El Veril vorlegen. Der neue Plan wurde durch die öffentliche Gesellschaft GESPLAN entwickelt und soll in der Lage sein, den Bau des Siam Park Gran Canaria rechtlich abzudecken, damit eine endgültige Lizenz für das Projekt erteilt werden kann. Wie Davinia Ramírez, Stadträtin für Städteplanung von San Bartolomé de Tirajana, erklärte, „zielt der Vorschlag darauf ab, eine touristische Strukturierungseinrichtung einzuschließen, die das bestehende Angebot verbessert und einen Maßstab für die Freizeitaktivitäten in der Stadt setzt.“ Der erste stellvertretende Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Alejandro Marcihal, feiert, dass „wir eine Akte korrigieren, die von der vorherigen Stadtregierung schlecht bearbeitet wurde, da der frühere Stadtplanungsrat während des PSOE/NC-Mandats einen Beschluss erlassen hatte, der seine Konformität mit der des Bürgermeisters bekundete.“ Marichal geht auf die Bedeutung dieses „Regulierungsschirms ein, der nicht nur die Entwicklung des Siam Parks ermöglicht, sondern auch eine Investition in die Verbesserung des Images des Eingangs zu Maspalomas Costa Canaria, die Erweiterung des ergänzenden Angebots und einen Anreiz für die Schaffung von Beschäftigung in unserer Gemeinde.“ Dafür ist der PMM El Veril gedacht In Bezug auf die Aktionslinie wird sich der Plan auf Ziele wie die Behandlung von Maßnahmen konzentrieren, die auf die Sanierung seines städtischen Tourismusraums im Umwelt-, Sozial- und Landschaftsrahmen abzielen, damit er sich auf ein verbessertes touristisches Image auswirkt; ein Modell zur Wiederbelebung der Touristenzone definieren, das durch die Diversifizierung des Angebots und die Verbesserung der natürlichen Ressourcen unterstützt wird; Verbesserung des touristischen Produktangebots durch Diversifizierung des ergänzenden Angebots, Einführung neuer Freizeitaktivitäten und -geräte, Erhöhung der Attraktivität des Kerns für Touristen und Ergänzung des Produkts „Sonne und Strand“; die Schaffung direkter und indirekter Arbeitsplätze ermöglichen; die Gründung neuer Unternehmen sowie die Attraktivität von Kapital für Investitionen und die Reaktivierung des Kerns steigern oder das Gebiet mit einem Aktivitätszentrum als Anziehungs- und Energiepol ausstatten und so ein städtisches Stück schaffen, das den gesamten touristischen Raum aufwertet. Der neue PMM soll auch den Schutz und die Aufwertung des kulturellen Erbes beinhalten. Da die Regierungsgruppe über eine entsprechende Mehrheit im Stadtrat verfügt, ist davon auszugehen, dass der PMM in der Plenarsitzung final genehmigt werden wird. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.06.2024 um 16:15 |
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![]() 27.6.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Urlaubsvermietung für Wohnungsknappheit verantwortlich – Die spanische Regierung und lokale Behörden haben Vermieter von Ferienwohnungen als Hauptursache für die Wohnungsknappheit identifiziert. Pájara auf Fuerteventura ist die erste Gemeinde die darauf reagiert. In Bereichen mit Baugrundstücken ist die Umwandlung von Neubauten in Ferienwohnungen bereits gesetzlich nicht mehr möglich. Weitere Gemeinden könnten folgen. Die kanarische Regierung plant noch in diesem Jahr ein Gesetz zur Regulierung der touristischen Nutzung von Wohnungen innerhalb von Mehrfamilienhäusern. Die spanische Regierung will das Wohnungseigentumsgesetz ändern, um die Vermietung von Ferienwohnungen als wirtschaftliche Tätigkeit einzustufen und Eigentümergemeinschaften Mitspracherecht zu geben. Die Stadt Barcelona plant Schritte, die noch weiter gehen – bis 2029 soll es im Stadtgebiet überhaupt keine Ferienwohnungen mehr geben. Geldstrafen wegen Handgepäckgebühren – Die spanische Regierung hat Geldstrafen in Höhe von 150 Millionen Euro gegen die Fluggesellschaften Ryanair, Easyjet, Vueling und Volotea verhängt. Der Grund sind Zusatzkosten für die Mitnahme von Handgepäck, die als illegal eingestuft worden sind. Das Ministerium für Soziale Rechte und Verbraucherschutz in Madrid leitete die Sanktionsverfahren aufgrund einer Anzeige des Verbraucherschutzvereins Facua ein. Facua-Generalsekretär Rubén Sánchez bezeichnete die Strafen als historisch und lobte das Vorgehen gegen betrügerische Praktiken. Agustín Reyna vom Europäischen Verbraucherverband fordert EU-weite Standards für Handgepäckregelungen, um Verbraucher zu entlasten. Der spanische Airline-Verband ALA kritisierte die Entscheidung, da sie einem Verbot der Handgepäckgebühren gleichkomme und den Verbrauchern schade. Die betroffenen Fluggesellschaften könnten noch rechtliche Schritte gegen die Entscheidung einleiten. Mädchen nach Sturz in Brunnen gerettet – Bei Yaiza auf Lanzarote ist gestern ein junges Mädchen in einen sogenannten Pozo gefallen. Der Brunnen war nicht gesichert und mehrere Meter tief. Als die alarmierten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, hatte ein Anwohner bereits die Rettung des Kindes alleine vorgenommen. Das Mädchen ist vor Ort von Sanitätern untersucht worden, sie hat sich bei dem Sturz nur Schürfwunden zugezogen. Das Loch des Brunnens ist verschlossen worden. APP für Strandwahl ab sofort verfügbar – Die Strände von Las Palmas de Gran Canaria haben jetzt eine eigene App namens LPA Beach. Die App bietet nützliche Informationen zu den Stränden Las Canteras, La Laja und Las Alcaravaneras. Die Anwendung zeigt die Distanz zum Strand, aktuelle und prognostizierte Belegung sowie die Wellenhöhe. Routen zu den einzelnen Abschnitten und Informationen zu Gezeiten und Sandverhältnissen sind ebenfalls verfügbar. Die Daten werden von 09:00 bis 21:00 Uhr erfasst, da die Kameras an den Stränden keine Nachtsichtfunktion haben. Die App ist zweisprachig und laut Pedro Quevedo, Stadtrat für Ciudad de Mar, positioniert sie Las Palmas de Gran Canaria an der Spitze Spaniens in der Nutzung und Verwaltung von Küstengebieten. Sechs Videometrie-Stationen sind für die App installiert worden, vier in Las Canteras, eine in La Laja und eine in Las Alcaravaneras. Mit den erfassten Daten erfahren Nutzer der App in Echtzeit wie viele Personen sich in den einzelnen Strandabschnitten aufhalten. Suchen nach Lehrkräften geht weiter – An dem Ausschreibungsverfahren für Lehrkräfte haben auf den Kanarischen Inseln nur rund 40% teilgenommen. 27.000 Personen hatten sich dafür angemeldet. An den Prüfungen haben nur 10.245 Personen teilgenommen. Die niedrige Teilnahme könnte laut der Direktorin für Personalwesen, Mónica Ramírez, auf die langen Vorlaufzeiten und bereits bestehende Beschäftigungen der angemeldeten Personen zurückzuführen sein. Die häufig erfolglose Suche nach Wohnraum spielt in diesem Fall aber auch eine nicht unwesentliche Rolle. Die ersten Ergebnisse werden am 1. Juli veröffentlicht, die endgültigen Bewertungen folgen bis zum 31. Juli. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 27.06.2024 um 16:00 |
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27.6.2024 - Feuer in Baracken und Hütten in San Bartolomé de Tirajana Der Feuerwehr- und Rettungsdienst von San Bartolomé de Tirajana, die örtliche Polizei, die nationale Polizei und SUC intervenierten bei einem Brand in Hütten und Hütten, in denen sich Tiere befanden. Durch das Löschen von 15.000 Litern Wasser konnte ein darin angebundener Hund gerettet werden. Es gelang ihm, das Feuer zu löschen, bevor es das Tier erreichen konnte, und musste lediglich materiellen Schaden bedauern. Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 27.06.2024 um 07:24 |
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27.6.2024 - Was fehlte: Jet2-, TUI-, Ryanair- und Easyjet-Passagiere können keine Lebensmittel im Gepäck mitnehmen Der Tourismus-Thinktank European Waterways gab am Mittwoch eine Warnung heraus und wies darauf hin, dass die Einfuhr von Fleisch oder Milchprodukten aus dem Vereinigten Königreich nach Gran Canaria zu einer Geldstrafe für Reisende führen könnte. Diese neuen Vorschriften sind Teil strengerer Biosicherheitsmaßnahmen der EU, um die Ausbreitung von Tierkrankheiten in Inselgebieten wie Gran Canaria zu verhindern. Die Mitteilung richtet sich insbesondere an Passagiere, die mit Jet2, Ryanair, Easyjet und TUI fliegen und sich auf ihren Sommerurlaub im Süden von Gran Canaria vorbereiten. Sparkes fügte hinzu: „Diese Sandwiches können am Flughafen und im Flugzeug sicher verzehrt werden, sollten jedoch vor dem Aussteigen aus dem Flugzeug oder sobald Sie das Terminal auf der anderen Seite betreten, weggeworfen werden. Stellen Sie dies sicher, um Geldstrafen oder eine mögliche strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden.“ Es gelangen keine Fleischprodukte oder Milchprodukte in die EU. „Bei Ihrer Ankunft in der EU, zu der Gran Canaria gehört, müssen Sie sich möglicherweise offiziellen Kontrollen durch die Behörden unterziehen. Wenn Sie nicht deklariertes Fleisch oder Milchprodukte mitbringen, werden diese beschlagnahmt und vernichtet. Darüber hinaus kann dem Touristen eine Geldstrafe oder ein Bußgeld auferlegt werden „Wir müssen mit einem Strafverfahren auf der Insel rechnen“, sagte er. „Auf Reisen innerhalb der EU dürfen Sie tierische Produkte mitführen. In den meisten EU-Ländern gelten jedoch strenge Vorschriften für den Transport gefährdeter Tiere oder Pflanzen oder daraus gewonnener Produkte, und in einigen Fällen ist möglicherweise eine Genehmigung erforderlich.“ Quelle: maspalomas24 |
Autor: maspalomas24 - 27.06.2024 um 07:21 |