Wie war das Wetter am Montag den 26.3.2018 um 9:10 Uhr
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Quelle: zum Wettervideo
Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 16:11

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InfoTitsa-Streckennetz Nord wird neu organisiert
Bis 30. April können auf www.heytenerife.es Verbesserungsvorschläge abgegeben werden
Teneriffa – Das Cabildo arbeitet an einer Neuorganisierung des Streckennetzes im Inselnorden. Die Titsa-Linien sollen den heutigen Bedürfnissen der Kunden angepasst und die Nutzung des öffentlichen Transportmittels Bus gefördert werden. Cabildo-Präsident Carlos Alonso, Coromoto Yanes, Inselrätin für Bürgerbeteiligung, und Miguel Becerra, Beauftragter für Mobilität und Verkehr, baten auf einer Pressekonferenz die Bürger um Mithilfe: Die Verbesserungsvorschläge und Wünsche können bis zum 30. April auf der Website www.heytenerife.es übermittelt werden.
Nachdem bereits diverse Verbesserungsmaßnahmen wie der Erwerb neuer, effizienterer Fahrzeuge oder Änderungen bei den Haltestellen vorgenommen worden waren, sollen im Juni die Verbesserungen am Streckennetz im Inselnorden bekannt gegeben werden, so Carlos Alonso. Das Streckennetz Nord umfasst die Linien in den 13 Gemeinden zwischen La Matanza und Buenavista. Hier sind 190 Fahrer mit 93 Titsa-Bussen unterwegs. Nun soll das Netz effizienter werden, die am meisten benutzten Linien verstärkt und auch bislang nicht erreichbare Orte angefahren werden.
Um eine hohe Kundenzufriedenheit zu erreichen und die Bedürfnisse der Bürger besser bedienen zu können, bittet das Cabildo um Mithilfe. Bis zum 30. April können die Bürger ihre Verbesserungsvorschläge und Wünsche auf www.heytenerife.es eingeben und an einer Umfrage über die Nutzung der Titsa-Linien teilnehmen. Das Netz soll modern und effizient werden und sich an die aktuellen Bedürfnisse der 192.000 im Norden Teneriffas lebenden Bürger und der vielen Urlauber anpassen.
Neben der Erneuerung des Streckennetzes arbeitet das Cabildo auch daran, wie der öffentliche Transport zum Abbau des Stauproblems beitragen kann. Alonso gab bekannt, man suche bereits nach geeigneten Grundstücken zur Einrichtung von großen Parkplätzen, von wo aus die Busse wie Shuttles das Großraumgebiet Santa Cruz ansteuern könnten. Auch der Taxi-Sektor soll vermehrt bei der Lösungssuche mit einbezogen werden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:31

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Info178 Tonnen Hilfsgüter:
Gran Canaria - Zur Präsentation des Jahresberichts waren auch die Präsidenten verschiedener afrikanischer Rotkreuzverbände angereist. Foto: EFE
Das Afrika-Kooperationszentrum des Roten Kreuzes verschickte 2017 14 Lieferungen nach Afrika und Südamerika
Gran Canaria – In Las Palmas auf Gran Canaria, im Hafen La Luz, befindet sich das Afrika-Kooperationszentrum des Spanischen Roten Kreuzes. Von hier aus wurden im vergangenen Jahr 14 Lieferungen von Hilfsgütern nach Afrika und in geringerem Maße auch nach Südamerika verschickt, um Hilfe in Krisensituationen zu leisten. Dabei geht es nicht nur um Krisen, die durch Hunger und Krankheiten verursacht werden, sondern oft auch um die Linderung der Folgen von Emigration und Zwangsumsiedelungen. Insgesamt wurden 177,9 Tonnen Material im Wert von 536.019 Euro verschickt. Davon gingen 139,3 Tonnen nach Afrika und der Rest nach Südamerika.
Zu den Hilfsgütern gehören Küchenkits, Plastikplanen, Decken, Familienzelte, Wasserbehälter, Eimer, Werkzeuge, Matten und Moskitonetze, Gegen­stände, die den Familien dabei helfen sollen, ihr Leben wiederaufzubauen. Lebensmitteltransporte fallen nicht in die Zuständigkeit des Rotkreuz-Koope­rationszentrums.
Diese Informationen stammen aus dem Jahresbericht 2017, den die Direktorin des Kooperationszentrums, María del Mar Rodríguez Rodríguez, dieser Tage vorstellte. Anwesend waren der Präsident des Kanarischen Roten Kreuzes, Gerardo Mesa Noda, sowie der Präsident des afrikanischen Dachverbandes der Rotkreuz- und Roter Halbmondgesellschaften Acrofa, Addourrahamne Cissé, und der Präsident des Senegalesischen Roten Kreuzes und Vizepräsident der Internationalen Föderation des Roten Kreuzes, Abdoul Azize Diallo.
Die Sendungen, die im vergangenen Jahr nach Afrika gingen, waren für Algerien, die Kapverdischen Inseln, Kamerun, Liberia, Madagaskar, Nigeria, Senegal und Togo bestimmt.
Die Hilfen für Südamerika, die normalerweise nicht nötig werden, weil es in Panama ein ähnliches Kooperationszentrum gibt, wurden verschickt, weil die Folgen des Hurikans Irma unter anderem auf den Inseln Kuba und Aruba nicht mehr von dort aus abgefangen werden konnten.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:27

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Stadt wird Abriss der Strandbars übernehmen:
Teneriffa – Die Stadtverwaltung Santa Cruz de Tenerife wird schließlich das Entfernen der containerähnlichen Kioske am Strand Las Teresitas übernehmen, die vor einem Jahr auf richterliche Anweisung geschlossen wurden. Die neun Strandbars entlang der Parkplatzfront zum Meer hin, sollen so rasch wie möglich abgebaut und entfernt werden, erklärte der zuständige Stadtrat Carlos Tarife. Bis zum Sommer sollen die alten Kioske entfernt sein und die acht neuen, für die ein Ausschreibungsverfahren gestartet wurde, für das leibliche Wohl der Strandbesucher sorgen. 17 Angebote wurden innerhalb der Ausschreibungsfrist eingereicht. Die Auflagen für die neuen Strandbars sind streng, was die Gestaltung angeht, um ein einheitliches Strandbild zu gewährleisten.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:22

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InfoDie Kanaren auf der ITB:
Die Tourismusämter der Cabildos und der Urlaubsgemeinden sowie diverse private touristische Unternehmen wie die Loro Parque-Gruppe, die in diesem Jahr im Loro Parque, im Siam Park und im Aquarium Poema del Mar drei Millionen Gäste empfangen will, trafen sich mit Experten der deutschen Reisebranche. Foto: EFE
Die Tourismus-Vertreter waren nach Berlin gereist, um die Position als eines der Lieblingsziele der Deutschen zu sichern
Berlin – Vom 7. bis zum 11. März waren die Kanarischen Inseln wieder mit einem großen Stand auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin vertreten. Nach außergewöhnlich guten Jahren im touristischen Bereich ging es nun darum, den Status gegenüber den wieder erstarkenden Urlaubszielen Tunesien, Marokko, Ägypten und insbesondere Türkei zu sichern.
Isaac Castellano, Leiter des kaanrischen Tourismusressorts, weihte den Stand der Kanarischen Inseln ein. Dabei wies er auf die Bedeutung des deutschen Quellmarktes hin. Auch wenn die Zahl der deutschen Urlauber 20,3% der Gesamturlauberzahl ausmachen, entfallen 23,3% des Umsatzes im touristischen Bereich, konkret 4,147 Milliarden Euro, auf die deutschen Besucher. Laut Castellano ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Deutschen höher als die der Urlauber anderer Nationalitäten. Durchschnittlich beliefen sich die Pro-Kopf-Ausgaben der deutschen Gäste auf über 1.300 Euro, 169 Euro mehr als der Durchschnitt. María Méndez, Leiterin von Promotur, der Behörde zur Vermarktung des kanarischen Tourismus, bestätigte, in diesem Winter seien die Inseln wieder das Lieblingsziel der Deutschen gewesen.
Mehr Flüge nach Teneriffa
Die Delegation von Teneriffa war mit dem Ziel angereist, sich für einen Ausbau der Flugverbindungen mit Deutschland einzusetzen, nachdem durch die Schließung von Niki und Air Berlin diverse Verbindungen weggefallen sind. Zwar stehen die Prognosen gut und sagen ein Ansteigen der deutschen Urlauberzahl von 0,7% voraus, doch mangelt es an entsprechenden Flügen.
Bereits nach dem ersten Tag konnte das Cabildo gute Nachrichten vermelden, nämlich dass Small Planet Airlines für die Wintersaison Verbindungen mit Paderborn, Leipzig und Düsseldorf und TUI sowie Jet2 bereits im Sommer jeweils 30.000 zusätzliche Tickets für Verbindungen mit Teneriffa anbieten würden. Auch Condor, Eurowings, Germania, Norwegian und Ryanair hätten ihr Flugangebot erheblich erweitert.
Weiterhin vereinbarten die Tourismusbeauftragten des Cabildos mit den Vertretern des Reisebüro­verbandes RTK, der 3.500 Mitglieder hat, die Zusammenarbeit im Marketing-Bereich. Dazu gehört, dass die Gewinnerfamilie eines Wett-­
­­bewerbes zu einem Urlaub auf Teneriffa eingeladen wird, und ihre Erfahrungen in unterschiedlichen Medien wiedergibt.
Die Inselverwaltung Teneriffas wurde im Rahmen der „International Tou­rism Film and Multimedia Competition“ für zwei ihrer touristischen Werbefilme über die Gastronomie bzw. über die Arbeit der Filmkommission mit dem Preis „Golden City Gate“ ausgezeichnet. Die Filme „Memories of a destination“ und „Where? Tenerife“ können auf Youtube angesehen werden.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:19

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InfoBlitzbesuch von König Felipe:
Der König stand der Bekanntgabe des Preisträgers der Prinzessin von Girona-Stiftung in der Kategorie Unternehmen – José Miguel Bermúdez – vor. Am Festakt nahmen auch Finanzminister Cristóbal Montoro, Regionalpräsident Fernando Clavijo und Teneriffas Cabildo-Präsident Carlos Alonso teil. Foto: EFE
Der Monarch nahm an zwei Events zur Förderung des jungen Unternehmertums teil
Teneriffa – Zuletzt war König Felipe im April vergangenen Jahres nach Teneriffa gekommen, damals in Begleitung von Königin Letizia. Sein Besuch am 7. März verlief jedoch auf andere Art: Es gab kein Bad in der Menge, kein Winken und Händeschütteln – der König war angereist, um an zwei Veranstaltungen im Auditorio von Santa Cruz teilzunehmen, die beide das junge Unternehmertum im Fokus hatten.
Am Vormittag nahmen rund 200 Abiturienten und Studenten an einem Wettbewerb im Auditorio teil. In Gruppenarbeit sollten die jungen Erwachsenen eine Methode erdenken, um Firmenmitarbeiter am unbeliebtesten Wochentag, dem Montag, für die neue Woche und die Arbeit zu motivieren. Als die Gruppen ihre Ideen der Jury vorstellten, betrat der König den Saal, nachdem er sich anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Unternehmerverbandes CEOE-Tenerife mit dessen Vorstand in einem Nebenraum des Auditorio getroffen hatte, und hörte die einzelnen Vorschläge an. König Felipe wohnte der Endausscheidung bei und tauschte sich mit den zukünftigen Unternehmern aus. Die jungen Menschen nutzten die Gelegenheit und machten Selfies mit dem sympathischen König. Den Wettbewerb entschied das Team mit der Idee „B2B Exchange“ für sich. Die Jury hielt den Vorschlag, Unternehmen mit gleichen Interessen sollten ihre Mitarbeiter austauschen, für innovativ und für den besten.
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Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:16

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InfoJerónimo Saavedra: „Nehmt meinen Bericht als Wahlprogramm“
Am 12. März übergab Jerónimo Saavedra seinen Jahresbericht über die Sorgen und Beschwerden der Bevölkerung an Parlamentspräsidentin Carolina Darias.
Foto: EFE
Der 81-Jährige legt sein Amt als Ombudsmann nieder und verabschiedet sich von der öffentlichen Bühne
Kanarische Inseln – Bei seinem letzten Auftritt vor der Presse als Ombudsmann der Kanarischen Inseln riet Jerónimo Saavedra den Parteien, seinen Jahresbericht 2017 als Grundlage für ihre nächsten Wahlprogramme zu verwenden. Sie sollten kein Geld für Berater ausgeben, die ihnen Vorschläge erstellten, sondern seinen Bericht über die Sorgen und Beschwerden der Bürger des vergangenen Jahres lesen, der aufzeige, in welchen Bereichen zu wenig investiert werde und wo Personalmangel herrsche. Jerónimo Saavedra übergab Carolina Darias, Präsidentin des Kanarenparlaments, seinen offiziellen Jahresbericht 2017, damit Darias die Beschwerden den Abgeordneten vorstellen kann.
Wie in den Vorjahren konzentrierten sich die Beschwerden auf den sozialen Bereich, insbesondere auf Pflege, Arbeitslosenunterstützung und Wohnen. Saavedra hob unter allen Beschwerden in diesem Bereich die geringe Bemessung des Wohngeldes hervor.
Viele Bürger richteten sich im vergangen Jahr auch mit ihrem Unmut über die geringe Personalbesetzung der Katasterämter an Saavedra, auch wenn es sich dabei um eine staatliche Zuständigkeit handelt.
Als positiv hob der scheidende Ombudsmann unter anderem hervor, dass über 90% der den Behörden vorgetragenen Beschwerden bearbeitet worden seien, wenn auch nicht immer zufriedenstellend.
Jerónimo Saavedra verabschiedete sich von der Politik und den öffentlichen Ämtern. Er wolle sich jetzt kulturellen Aufgaben widmen, erklärte der 81-Jährige gegenüber den Journalisten. „Ihr werdet mich nicht mehr im Dienstwagen sehen, auch nicht mehr in einem öffentlichen Amt, auch wenn ich körperlich und vor allem geistig fit bin,“ erklärte Saavedra. Er wolle sich jetzt der Kultur widmen, denn es gäbe immer etwas zu tun.
Saavedra bekleidete während seiner politischen Laufbahn diverse bedeutende Ämter: Präsident der Kanarischen Inseln, Minister für Bildung und Wissenschaft bei der Zentralregierung in Madrid, Senator im Parlament, Bürgermeister von Las Palmas de Gran Canaria und Ombudsmann der Kanarischen Inseln.
Der äußerst beliebte und bekannte Politiker, der sich im Jahr 2000 zu seiner Homosexualität bekannte, zieht sich jetzt aus dem Rampenlicht zurück und widmet sich anderen Aufgaben.
Rafael Yanes übernimmt das Amt des Ombudsmannes.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:13

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InfoKarneval hinterlässt 528 Tonnen Müll
Teneriffa - Nicht nur die Plastikbecher, die an den Getränkebuden ausgegeben werden, landen auf der Straße. Da das Fest im Freien stattfindet, bringen viele Teilnehmer ihre Getränke in Flaschen und Dosen selbst mit. Der Abfall bleibt dann auf der Straße. Foto: Ayuntamiento de santa cruz de tenerife
Die Stadtverwaltung Santa Cruz kündigt für 2019 die Einführung von Plastik-Mehrwegbechern an
Teneriffa – Über die letzten Jahre ist das Müllaufkommen während des Karnevals in Teneriffas Hauptstadt stetig gestiegen. In diesem Jahr wurden von den Reinigungskräften sage und schreibe 23 Tonnen mehr Abfall aus den Straßen geräumt als im vergangenen Jahr. Das Müllaufkommen betrug nach Auskunft der Stadt insgesamt 528 Tonnen, so viel wie nie zuvor.
Obwohl die Stadtverwaltung in diesem Jahr mit der Kampagne „Santa Cruz te quiero limpio – Santa Cruz recicla“ an das Bewusstsein der Bürger für die Müllvermeidung appellierte, und probeweise erstmals sechs große Container für Plastikmüll aufstellen ließ, blieb der Erfolg mäßig. Die Karnevalisten entsorgten in diesen Containern nur 690 Kilo Plastikmüll. Dabei stellt dieses Material den Großteil des Abfalls in den Straßen nach einer wilden Karnevalsnacht dar.
Wenn die letzten müden Carnavaleros bei Tagesanbruch das Feld räumen, rücken die Reinigungstrupps an, die einen harten Job haben. Mit einer Mannschaft von über 100 Müllarbeitern und 51 Fahrzeugen wurden die Straßen dieses Jahr gesäubert. Dabei kamen insgesamt 3,9 Millionen Liter geklärtes Wasser und über 4.700 Liter chemische Reinigungsmittel zum Einsatz, um den „Geruch“ des Karnevals aus allen Ecken zu entfernen.
Im „Karnevalsgebiet“, das in Santa Cruz als cuadrilátero bekannt ist, kann man frühmorgens nach einer durchgefeierten Karnevalsnacht kaum noch laufen, ohne über leere Plastik- und Glasflaschen, Tüten, Plastikbecher und allerhand anderen Müll zu stolpern. Der Abfall breitet sich wie ein Teppich auf der Straße aus, und die Reinigungskräfte haben alle Mühe, das Stadtbild wiederherzustellen, bis die ersten Kreuzfahrtgäste von Bord gehen, um die Hauptstadt Teneriffas zu besichtigen. Das Bild wiederholt sich von Jahr zu Jahr, doch nun hat die Stadtverwaltung beschlossen, gegen das Müllaufkommen mit konkreten Maßnahmen vorzugehen.
Wie der zuständige Stadtrat, Dámaso Arteaga, ankündigte, sollen im nächsten Karneval Mehrweg-Plastikbecher an den Getränkebuden eingeführt werden. Die Karnevalskioske müssen diese wiederverwendbaren Becher an ihre Kunden verkaufen, und diese können sie dann den ganzen Abend über verwenden. Die Becher sollen etwa einen Euro kosten. Wer seinen Becher verliert, muss einen neuen kaufen.
Zahl der Toiletten soll verdoppelt werden
Gleichzeitig soll auch die Zahl der mobilen Toilettenkabinen von 200 auf 400 verdoppelt werden. Erstmals wird auch darüber nachgedacht, die Chemie-Klos nach Geschlechtern zu trennen, bzw. neben Toilettenkabinen auch mobile Urinale aufzustellen.
Die Stadt, so Arteaga, werde im Vorfeld des Karnevals 2019 die Bürger auffordern, ihren Müll in den Containern und Abfalleimern zu entsorgen, die schließlich an jeder Ecke stehen.
Experten sind sich einig, dass es schwierig ist, das Abfallvolumen im Karneval zu reduzieren. Pedro Millán, Vorsitzender der Stiftung Santa Cruz Sostenible, die sich für mehr Nachhaltigkeit einsetzt, sagte dazu der Zeitung „La Opinión de Tenerife“, es sei sehr schwierig, so viele Menschen zu kontrollieren, die unterwegs sind, um Spaß zu haben und dabei natürlich nicht ans Recyceln denken, vor allem dann nicht, wenn sie angetrunken sind. Deshalb seien Maßnahmen wie die Einführung von Mehrwegbechern und die Erhöhung der Zahl der mobilen Toiletten zwar begrüßenswert und sicher nicht falsch, es sei jedoch parallel dazu auch enorm wichtig, die Bevölkerung durch Sensibilisierungskampagnen an den Gedanken der Müllvermeidung und des Recyclings – auch beim Feiern – zu gewöhnen.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:09

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InfoAbschied von Stephen Hawking:
Anteilnahme auf den Kanaren, die der geniale theoretische Physiker 2014 und 2016 besuchte.
Teneriffa – Rund um den Globus wurde Anteil am Tod von Stephen Hawking genommen. So auch auf den Kanarischen Inseln, die der geniale Physiker in den vergangenen Jahren mehrmals besuchte. 2014 kam Hawking als Stargast des Wissenschafts- und Astronomiefestivals Starmus erstmals nach Teneriffa. Da seine Krankheit eine Anreise mit dem Flugzeug unmöglich machte, kam er an Bord eines Kreuzfahrtschiffs in Santa Cruz an. Sowohl die Insel mit ihrem angenehmen Klima als auch das Starmus-Festival begeisterten den Wissenschaftler so sehr, dass er zwei Jahre später erneut anreiste. 2016 war er Ehrengast des Starmus-Festivals, das ihm zu Ehren unter dem Titel „Beyond the Horizon – Tribute to Stephen Hawking“ stattfand. Damals äußerte er in einem Vortrag im Auditorio in Santa Cruz de Tenerife die Befürchtung, dass die Menschheit keine weiteren 1.000 Jahre auf der Erde überleben werde und daher die Erforschung des Alls eine Priorität haben müsse. Auf dem fragilen Planeten Erde gebe es keine Zukunft für die Menschheit, mahnte er. Diese liege vielmehr im Universum...
Foto: IAC
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Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:00

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InfoDen Meeresschildkröten auf der Spur:
Am Strand von Cofete wurden vier Exemplare der Art Caretta caretta in die Freiheit entlassen.
Fuerteventura – Am 15. März gab es am Strand von Cofete auf der Nordseite der Halbinsel Jandía einen großen Bahnhof für Martina, Oasis Dream, Tomás und Tropi. Die vier jungen Meeresschildkröten zeigten sich allerdings unbeeindruckt von der feierlichen Verabschiedung und beeilten sich, ihren Weg durch den Sand zum Meer hin zurückzulegen.
Die zwischen sieben und acht Jahre alten Meeresschildkröten gehören zu der Art Caretta caretta, Unechte Karettschildkröte, und wurden in einer Zuchtstation in Morro Jable aufgezogen bis sie groß genug waren, um im Rahmen des Projektes „Vergrößerung des Fortpflanzungsgebiets der Unechten Karettschildkröte in Makaronesien“ in die Freiheit entlassen zu werden.
Bei der Freilassung waren Fuerteventuras Cabildo-Präsident Marcial Morales sowie die Leiterin des Umweltamtes der Insel, Natalia Évora, zugegen. Vertreter der Unternehmen Binter, Martínez Cano, Adisfuer (Behindertenverband von Fuerteventura), Oasis Park und der Brauerei Compañía Cervecera de Canarias waren ebenfalls gekommen, um Martina, Oasis Dream, Tomás und Tropi zu verabschieden, denn sie hatten die Sender und deren „Montage“ auf dem Panzer der Tiere finanziert.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:00

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InfoEngagement für den Schutz der Angola-Löwen
Eine Gruppe von Löwinnen mit Jungen im KaZa-Gebiet Foto: loro parque.
Loro Parque beteiligt sich an einem Schutzprogramm in dem Transfrontier Schutzgebiet KaZa in Afrika
Teneriffa – Am 3. März wurde der Welttag der frei lebenden Tiere gefeiert. Dies nahm der Loro Parque zum Anlass, um an die Bedrohung der Großkatzen in freier Wildbahn zu erinnern und im besonderen das Engagement des Zoos für den Schutz der Angola Löwen hervorzuheben.
Seit 2015 beteiligt sich die Stiftung Loro Parque aktiv und vor Ort an einem internationalen Programm zum Schutz des Angola-Löwen, der nach dem Tiger die größte Raubkatze ist. Über 120.000 Euro steuerte die Stiftung des Tierparks in Puerto de la Cruz bereits bei, um das Projekt zum Schutz der Löwen in dem fünf afrikanische Staaten umfassenden Schutzgebiet KaZa (Kavango-Zambezi Transfrontier Conservation Area), das größer ist als Deutschland und Österreich zusammen, zu fördern.
In diesem 500.000 Quadratkilometer großen Gebiet in den fünf afrikanischen Staaten Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe sind Naturschutzparks und Wildreservate quasi zusammengewachsen. Die Idee basiert auf dem Prinzip von Geben und Nehmen, denn in dem abgegrenzten, riesigen Schutzgebiet sollen auf der einen Seite die Lebensräume der Tiere erhalten werden, auf der anderen Seite die lokale Bevölkerung davon profitieren, beispielsweise durch den Tourismus. Der WWF Deutschland beschreibt die Idee so: „Der Grundgedanke dahinter ist, dass man nur schützt, wovon man profitiert.“
Loro Parque engagiert sich gemeinsam mit der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris, die unter der Schirmherrschaft des Deutschen Reiseverbands (DRV) steht, für die Schutzprogramme für Angola-Löwen im KaZa-Schutzgebiet. Daran beteiligt sind auch die Naturschutzorganisation Panthera und das Forschungsprojekt WildCRU der Universität Oxford. Mithilfe von Kamerafallen und Senderhalsbändern können Bewegungsmuster der Tiere erforscht und Maßnahmen getroffen werden, um Konflikte zwischen Menschen und Tieren zu vermeiden.
In den letzten 50 Jahren ist die Zahl afrikanischer Löwen von 100.000 auf weniger als 25.000 Tiere zurückgegangen. Ein Grund dafür ist das Bevölkerungswachstum, das zum Verlust von Lebensräumen für die Tiere führt.
„Lion’s Kingdom“, das Königreich der Löwen, das vor fast einem Jahr im Loro Parque eröffnet wurde, und in dem als Botschafter ihrer Art die drei Angola-Löwen Simba, Malika und Sarabi leben, soll Besucher aufklären und auf die Probleme ihrer Artgenossen in der Natur aufmerksam machen, die durch unverantwortliches menschliches Handeln verursacht werden. Die drei jungen Löwen leben hier in einem ihrem natürlichen Habitat nachempfundenen großzügigen Gehege, in das Besucher durch große Panoramascheiben direkten Einblick haben und diese wundervollen Tiere bewundern können.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 15:00

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InfoWir sind interessant....
Kanarische Inseln » Die Financial Times Ltd. hat jetzt die kanarischen Inseln als ideal für Investitionen bezeichnet. Hierfür gab es sogar eine Auszeichnung, den “Premio Fdi Strategy Awards 2018“ im Bereich der elektronischen Intelligenz. Die Inseln liegen unter den 10 interessantesten Regionen für das Investment. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:11

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InfoGeniale Erfindung:
Kanarische Inseln » Ein Koffer mit einem Skateboard mit dem Namen “‘uYuni“, welches im Jahr 2015 von einer kanarischen Start up Firma auf den Markt gebracht wurde, hat jetzt die Auszeichnung “Premio Land Rover Born in Spain Award 2018“ erhalten. Diese Kombination mit dem Koffertrolley und dem Skatebord ist der Hit. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:09

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InfoSuper Belegungszahlen:
Kanarische Inseln » Von ganz Spanien gab es auf den kanarischen Inseln im Monat Februar mit einem Schnitt von 77,6% die höchste Belegungsquote bei den Apartments und Hotels. Dies war somit ein Plus von 1,2 %. Im Schnitt wurde für ein Hotelzimmer pro Nacht 83,10 € bezahlt. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:07

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InfoAusgezeichnet:
Kanarische Inseln » Bereits seit dem Jahr 2007 werden alle Jahre immer wieder die Produkte der regionalen Landwirte ausgezeichnet. Vom Käse über den Gofio bis hin zum Wein. Hier wurden dieses Mal 148 Weine vorgestellt und da gab es Goldmedaillen für den Wein Marba Tinto Barrica (aus dem Valle de Güímar), Arese Tinto Barrica aus Abona, Brumas de aus dem Valle de Güímar und der Wein Punta del Sol von Tacoronte-Acentejo. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:03

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InfoErtrunken:
Gran Canaria / Puerto Rico » Am Samstag ertrank ein 75- jähriger Norweger an der Playa von Puerto Rico. Der Mann wurde geborgen, jedoch die Einsatzkräfte der 112 konnten nichts mehr tun, jede Hilfe kam zu spät.
PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:02

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InfoBald gratis zur Arbeit fahren?
Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung Teneriffas überlegt derzeit, ob man die öffentlichen Verkehrsmittel wie die TITSA Busse in den Frühstunden von 5 bis 9 Uhr für die Nutzer gebührenfrei stellt. Damit könnte man eventuell das Verkehrsaufkommen der Privatfahrzeuge senken, da manch ein Anwohner dann den Bus nutzen würde. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 12:00

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InfoStartklar für Ostern:
Teneriffa / Santa Cruz » In diesen Tagen waren rund 20 Mitarbeiter der Stadtreinigung der Gemeinde Santa Cruz de Tenerife am Teresitas Strand zu Gange, um den Strand für Ostern fit zu machen. Es wurden die Duschen und WC`s überprüft und gereinigt. Ebenfalls wurden dort jetzt neue Mülltrennboxen aufgestellt. An diesem Strand ist es zu Ostern wieder gut voll. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 11:58

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InfoNorwegian Air holt auf:
Teneriffa / Santa Cruz » Die Fluggesellschaft Norwegian Air fliegt seit Sonntag auch mit einer 737-800 Boing ab dem Flughafen TF Nord zum spanischen Festland nach Madrid, Bilbao und Malaga. Hier gibt es dann Platz für 180 Fluggäste. Insgesamt gibt es jetzt schon 48 Flugverbindungen dieser Gesellschaft von den kanarischen Inseln aus. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 11:56

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InfoTrenncontainer schon in den Schulen:
Teneriffa / La Orotava » Die Gemeinde La Orotava hat jetzt auch die Schulen mit bunten Recycle Tonnen ausgestattet. Damit will man die Kinder schon in der Schule daran gewöhnen, den Abfall zu trennen und entsprechend zu versorgen. 205 solcher Minicontainer wurden angeschafft. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 26.03.2018 um 11:54

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