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Tourismusjahr könnte mit 1 Million Gäste weniger enden so ASHOTEL
Kanarische Inseln - Der Hotelverband ASHOTEL rechnet im laufenden Geschäftsjahr damit, dass die Kanarischen Inseln etwa 1 Million Touristen verlieren werden. Zurückzuführen sei dies auf den Brexit und die Erholung der touristischen Reiseziele Ägypten, Tunesien und die Türkei, so ASHOTEL. Die Zahlen beruhen auf einer Schätzung, im vergangenen Jahr beendeten die Kanarischen Inseln das Jahr mit rund 16 Millionen Gästen (14,5 Millionen international und 1,5 Millionen national). Der Verband geht in diesem Jahr von einem Gesamtrückgang von 4 bis 6 Prozent aus. Bedeutet also, das man damit rechnen muss, in diesem Jahr rund 15 bis 15,3 Millionen Gäste auf den Kanarischen Inseln zu beherbergen. Damit sei der Trend der letzten Jahre dann klar vorbei. Seit 2010 stieg die Zahl der Gäste stetig an, bis 2017 das vorläufig beste Jahr der touristischen Geschichte verbucht werden konnte. ASHOTEL gibt jedoch zu bedenken, dass es nicht ziel sein sollte in jedem Jahr neue historische Werte bei den Zahlen der Touristen zu erreichen, sondern die Qualität der Gäste zu verbessern, sodass man die gleiche Rentabilität mit weniger Gästen erlangen kann. Bedeutet also, je weniger All-Inklusive Gäste da sind, desto mehr andere Gäste können die Inseln besuchen, andere Gäste geben auch noch Geld für andere Dinge vor Ort aus. Der Brexit an sich ist noch immer eine unbekannte in den Kalkulationen, aber eine wichtige, denn etwa 30% aller Gäste der Kanarischen Inseln stammen aus dem vereinigten Königreich, auf Teneriffa sind es sogar 45%. Hier ist man sich immer noch unklar darüber, welche Auswirkungen dies letztendlich haben wird. Im vergangenen Jahr spülte der Tourismus rund 4,9 Milliarden Euro in die Kassen der Inseln. Die Inselregierung der Kanaren verdiente etwa 2,1 Milliarden Euro, sowohl direkt als auch Indirekt durch den Tourismus. Daher sieht ASHOTEL eine mögliche Betten-Steuer als unnötig an, da diese maximal 166 Millionen Euro bringen würde, sofern der Tourismus darunter nicht eher leiden würde, allein die IGIC bringt für die gleiche Menge an Gäste einen Betrag von über 300 Millionen Euro und ist daher für den Staat rentabler als eine Betten- oder Tourismusabgabe. Warten wir die Zahlen ab, die uns in diesem Jahr noch erwarten werden, aber die fettesten Jahre scheinen wirklich langsam zu Ende zu gehen. Es sei denn die Qualität steigt, wie ASHOTEL sich dies eigentlich vorstellt. - TF ![]() Quelle: Weitere Links zum Thema, die unsere Arbeit unterstützen: |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 17.06.2018 um 08:30 |
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100 Personen aus Wohnhaus in Las Palmas wegen Feuer evakuiert - mehrere Verletzte
Las Palmas - Am gestrigen Freitag-Abend gab es in Las Palmas einen Großeinsatz von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Ein Feuer war gegen 21:45 Uhr in einem Wohnhaus mit 17 Stockwerken auf der Mesa y Lopez ausgebrochen. Nach Angaben der lokalen Polizei von Las Palmas bei Twitter brach der Brand im dritten Stockwerk des Gebäudes aus und 100 Menschen mussten aus dem Gebäude evakuiert werden. Weiteren Angaben zufolge wurde bei dem Brand ein 60 Jahre alter Mann verletzt und mit schwereren Verbrennungen an den Armen ins Krankenhaus eingeliefert. Fünf weitere Personen erlitten leichte Rauchvergiftungen und mussten auch behandelt werden. Zur Brandursache konnte die Polizei und Feuerwehr bisher noch keine Angabe machen. Das Feuer wurde relativ schnell unter Kontrolle gebraucht und die Menschen konnten wenige Stunden später wieder in Ihre Wohnungen zurückkehren. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 17.06.2018 um 08:30 |
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![]() Zuwenig regenerative Energie –Die kanarische Autonomie ist immer noch sehr weit von der Forderung der Europäischen Union entfernt, 32% des Energiebedarfs aus erneuerbaren Energiequellen zu produzieren. Bis Ende des Jahres sollen immerhin ein Fünftel des Strombedarfs, also 20%, durch Wind- oder Sonnenenergie hergestellt werden. Damit liegt der kanarische Archipel zwar immer noch deutlich hinter den Forderungen der EU, im Vergleich einzelner Regionen in Europa aber auf einer der ersten Plätze. Grund dafür sind aber nicht die Anlagen auf den großen Inseln – das Ergebnis kommt zustande, weil El Hierro in einem groß angelegten Projekt mittlerweile in der Lage ist knapp die Hälfte des Jahresbedarfs an Energie durch Wind-, Sonne- oder Wind herzustellen. Marihuana auf dem Weg in die Legalität – Der Wirkstoff THC soll ähnlich wie in anderen europäischen Ländern bereits geschehen, für medizinische und therapeutische Zwecke in der kanarischen Autonomie freigegeben werden. 130 Clubs und Vereinigungen auf den Kanarischen Inseln unterstützen die Forderung. Betroffene sollen mit einer kontrollierten Legalisierung nicht mehr gezwungen sein, sich in einem illegalen Markt zu bewegen – zusätzlich soll die Qualität von Marihuana durch die Legalisierung messbar werden. Laut verschiedenen Pressemeldungen ist die Mehrheit der Parlamentarier für eine Legalisierung auf Basis therapeutischer Anwendung. Feria de Tapas Arrecife findet statt – Seit heute steht fest: die Fiesta in Arrecife auf Lanzarote am 23. Juni unter dem Motto „Feria de Tapa“. Nachdem der „Dia de Canarias“ in der Inselhauptstadt aus finanziellen Gründen gestrichen worden ist, war in den vergangenen Wochen nicht klar, ob und wann überhaupt wieder eine Veranstaltung an der Avenida Maritima stattfinden wird. Seit heute ist klar: die Feria de Tapas am 23. Juni findet in vollem Umfang statt – dutzende blaue Zelte bieten kulinarische Köstlichkeiten an, Bola Canarias im Park, Kinderprogramm am Playa de El Reducto und verschiedene Musikgruppen begleiten das Event über den Tag. Puerto Naos erhält neue Mole – Der Hauptstadthafen soll erweitert werden. Mitte 2019 soll die neue Struktur am Duque Alba Naos fertiggestellt sein und den Kapitänen von Kreuzfahrtschiffen das Anlegen deutlich erleichtern. Die Arbeiten sollen Anfang des kommenden Jahres beginnen und acht Monate andauern. Der normale Container und Kreuzfahrtverkehr soll während der Arbeiten nicht beeinträchtig werden. In Zukunft sollen an der neuen Mole Kreuzfahrtschiffe anlegen, an der bereits vorhandenen soll weiterhin der Containerverkehr stattfinden. Gran Tarajal im Fokus – Drei Reedereien wollen im kommenden Jahr ihre Kreuzfahrtriesen im Süden von Fuerteventura anlegen lassen. In dem Hafen, in dem nach Sturmböen und hohem Seegang mehrere Schiffe gesunken sind und Schweröl das Hafenbecken bedeckt hat. Der Hafen der unter den kanarischen Häfen als Schrottplatz der Region gilt. Mit dem Vorstoß des Tourismusamtes der Insel soll natürlich in erster Linie für mehr Tourismus gesorgt werden, aber es gibt auch einen gewollten Nebeneffekt: die Situation im Hafen von Gran Tarajal, in dem diverse Schrottschiffe vor sich dämmern, liegt in der Hand der kanarischen Hafenbehörde. Mit der Entscheidung in Zukunft Kreuzfahrtschiffe dort anlegen zu lassen, soll der Druck auf die Behörde erhöht werden, sich der nicht mehr seetüchtigen Schiffe zu entledigen. Geplant sind im ersten Schritt mit den Reedereien für kleinere Kreuzfahrtschiffen aus Lissabon und Marseille Verträge abzuschließen, die auf dem Weg nach Marokko oder den Kapverdischen Inseln Station in Gran Tarajal machen. Agaete bekommt ein Referendum – Über die geplante größere Hafenmole in Agaete auf Gran Canaria mit Anlegemöglichkeiten für zwei Fähren und ein Kreuzfahrtschiff gleichzeitig soll in der Gemeinde abgestimmt werden. Dieses Volksbegehren unterstützt auch die Regionalregierung wie heute der Tageszeitung Canarias7 zu entnehmen ist. Der Bürgermister hatte eine solche Abstimmung gefordert war aber damit vor der Inselregierung Gran Canarias gescheitert. Der Hafen Las Nieves wird im Moment zu 30% ausgelastet, neben der Fähre die zwischen Santa Cruz auf Teneriffa und Agaete mehrmals täglich verkehrt gibt es kaum Boote im Hafen. Die Erweiterung soll mit Fördergeldern aus der Europäischen Union erfolgen und die Fläche des Hafens um rund 200% erweitern. Jetzt soll die Bevölkerung darüber abstimmen, ob der Hafen Las Nieves erweitert wird oder nicht. Freestyle Pro auf Fuerteventura – “The Place tobe” ist zwischen dem 27. Juni und dem 30. Juni für Windsurffans Pájaraim Süden Fuerteventura. Zur European Freestyle Pro Tour 2018 werden sich die besten Sportler in dieser Wassersportart die Klinke in die Hand geben. Sowieso gilt die Region rund um Pájara als eine der besten in Europa um diesen Sport zu praktizieren. Der Stop der Tour auf Fuerteventura ist einer Wichtigsten auf der European Freestyle Pro Tour. Steven Van Broechoven und YentekCaers, Tony Frans de Bonaire oder Mattia Fabrizi aus Italien Adam Sims sind nur einige wenige Namen von Pros aus dieser Szene die sich vom 27. Juni bis 30. Juni in Pájara die Klinke in die Hand geben werden. Während für die Profis der Sieg im Mittelpunkt steht, rückt er für die Fans eher in den Hintergrund –Pájara ist an diesen Tagen Tag und Nacht der Partymittelpunkt der Insel, mit Musik, Bars und Stimmung am Strand und vielen Attraktionen für Groß und Klein. Erdbeben bei El Hierro – Heute Nacht hat die Erde der kleinsten Kanareninsel so stark gebebt wie schon seit Jahren nicht mehr. Mit 3,5 auf der Richterskala waren die Erdbewegungen auf der Insel auch von der Bevölkerung spürbar. Erst gestern Nach hatte ein Beben mit einer Stärke von 3,3 die Sensoren ausschlagen lassen. Beide Beben stellen laut einer Presseerklärung des Geografischen Instituts keine Gefahr dar und bewegen sich innerhalb der Normalitätsgrenzen. Zwischen Gran Canaria und Teneriffa hat die Erde auf dem Meeresgrund innerhalb der letzten 72 Stunden 200 Mal gebebt. Diese sogenannten Schwarmbeben gehören für die Experten zu einem Archipel vulkanischem Ursprungs und sind kein Grund zur Besorgnis. Marihuana Pflanzen beschlagnahmt – In Arucas auf Gran Canaria hat die Polizei in einem Wohnhaus rund 30 Marihuana Bäumchen sichergestellt. Der 65 Jahre alte Besitzer hat die kleine Plantage als Eigenbedarf deklariert. Beschlagnahmt haben die Beamten neben 27 verbotenen Pflanzen auch mehr als 500 Gramm getrocknetes Marihuana und hunderte Samen. Einem Artikel der Tageszeitung Canarias7 zu Folge, hatte ein Nachbar den Vorfall angezeigt, nachdem er sich über Wochen hinweg über den intensiven Geruch der Pflanzen beschwert hatte. Immobilienmarkt auf Topniveau –Das Niveau von 2007 hat der Immobilienmarkt auf den Kanarischen Inseln noch nicht wieder erreicht, er ist aber auf dem besten Weg dorthin. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Verkäufe im April um 25% gestiegen. 2.200 Objekte haben auf dem Archipel im April ihren Besitzer gewechselt. Insgesamt bewegt sich auf dem Immobilienmarkt aktuell deutlich mehr als noch vor einem Jahr – besonders gefragt sind auf den Kanarischen Inseln Fincas mit großen Grundstücken oder Flächen zur landwirtschaftlichen Nutzung. Im April haben Spanienweit mehr als 42.000 Objekte den Besitzer gewechselt. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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![]() In Rumänien gesucht, auf Gran Canaria gefasst! Immer wieder werden auf den Kanarischen Inseln Personen festgenommen, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl glauben, sich hier im Touristentrubel vor der Justiz verstecken zu können. Nachdem der Polizei erst im vergangenen Monat in Playa del Inglés auf Gran Canaria ein mit internationalem Haftbefehl gesuchtes deutsches Ehepaar ins Netz ging, klickten nun im Zuge eines Polizeieinsatzes in der Gegend des Las Canteras Strandes erneut die Handschellen. Quelle: weiterlesen |
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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San Bartolomé mit Diversity Tourism Award 2018 ausgezeichnet - Diversität als Vorbild!
San Bartolomé de Tirajana - Die Gemeinde im Süden von Gran Canaria wurde kürzlich von der Organisation Diversa Global mit dem Diversity Tourism Award 2018 ausgezeichnet. Eine Auszeichnung, die die besonderen Engagements der Gemeinde im Bereich Gleichberechtigung bei sexueller Identität hervorheben soll. Besonders die Arbeit an den Schulen innerhalb der Gemeinde wurde vom Gremium als „Vorreiterrolle in Spanien“ definiert. Durch dieses Programm sei man in der Gemeinde eine globale Referenz für Toleranz im LGBTI-Kollektivtourismus geworden. Seit 2002 hat sich in der Gemeinde viel verändert, damals übernahm Marco Aurelio Perez (PP) das Bürgermeisteramt und er schien erkannt zu haben, dass Maspalomas eine Region ist, die für den schwulen Urlauber kaum wegzudenken ist. Dann begannen die diversen Förderungen innerhalb des Gemeindegebietes. Die sexuelle Identität von Menschen sei nur eine „Widerspiegelung der Vielfalt der menschlichen Existenz“, ist die Vision von Marco Aurelio Pérez, der mit dieser Vision innerhalb der PP wohl eine seltene Vision vertritt. Die Organisation Diversa Global hat mit diversen Unternehmen Kontakt, es gäbe immer mehr, die die sich in allen Arbeitsbereichen auf die Normalisierung des LGBTI-Kollektives konzentriert haben, ein weiterer Pluspunkt für die Auszeichnung. Als einzige Gemeinde auf den Kanarischen Inseln wurde die Gemeinde im Süden von Gran Canaria vom Kultusministerium ausgezeichnet für ihre Integrationsprogramme in den Schulen. Das Programm „Stoppt Homophobie, Biphobie, Transphobie“ wurde als beispielhaft angesehen. Zudem habe der Verein Chrysallis Canarias (Vereinigung der Familien von transsexuellen Menschen) seinen Hauptsitz in San Bartolomé de Tirajana, ein weiterer Pluspunkt. Bei der Gala in Madrid war der Tourismus-Rat der Gemeinde, Ramón Suárez Ojeda anwesend um den Preis in Empfang zu nehmen. Es wurden auch noch andere Organisationen ausgezeichnet. Unter anderem die ONCE Foundation mit dem Diversa Social Award 2018, für besonders starke Leistungen im sozialen Bereich für Diversität. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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Erste Solartankstelle für Elektrofahrzeuge eingeweiht
Die erste Solorbetriebene Tankstelle für Elektrofahrzeuge wurde gestern auf dem Parkplatz der Hochschule für Ingenieurwissenschaften und Technologie (Escuela Superior de Ingeniería y Tecnología) in La Laguna auf Teneriffa eingeweiht. Ein Sonnendach mit Photovoltaikpanelen liefert die Elektrizität für die Aufladung von gleichzeitig zwei Elektroautos. Sie leistet eine Kapazität von 4 Kilowatt die Stunde und wurde der Universität vom chinesischen multinationalen Unternehmen Chint Electrics gestiftet. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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Deutsches Ehepaar spendet ihr Haus dem SOS-Kinderdorf auf Teneriffa
Dank der großzügigen Spende eines deutschen Eepaares im November 2017, konnte das SOS Kinderdorf "Aldeas Infantiles" in Los Realejos (Teneriffa) das dritte Tageszentrum eröffnen. Brigitte Westfall-Grüner erklärte bei der Einweihung, an der auch Bürgermeister Manuel Domínguez und der Präsident von "Aldeas Infantiles", Pedro Puig, teilnahmen, sie und ihr verstorbener Mann haben gemeinsam beschlossen, ihr Haus in La Montañeta nach dem Tod des Ehegatten an das SOS Kinderdorf zu übergeben, um den Kindern zu helfen. Eine großzügige Spende, wie auch Bürgermeister Domínguez betonte. In dem neuen Tageszentrum vom SOS Kinderdorf werden künftig Kinder zwischen vier und vierzehn Jahren nachmittags betreut. Das Zentrum öffnet von 15.00 bis 19.00/ 20.00 Uhr, und bietet Kindern aus sozial benachteiligten Familien nach der Schule einen Ort, wo sie pädagogisch und altersgerecht betreut werden. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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Viele Bewohner der Kanaren stehen weiterhin Schlange für Blutspenden
Der Weltblutspendetag wurde gestern am 14. Juni gefeiert. Auf den Kanarischen Inseln lag die Zahl der Blutspenden im Jahr 2017 bei 66.800, was einem Anstieg von 1,67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, so die Angaben des spanischen Blutspendeverbandes. In diesem Jahr wurden bisher 181.495 neue Spender aufgenommen (500 pro Tag), von denen 34,2 Prozent junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahre alt sind. Dank ihnen werden Leben gerettet. Für ihre Solidarität wurden die regelmäßigen Spender geehrt. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 18:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie jetzt die Gesundheitsbehörde berichtet, haben rund 70.000 Anwohner auf den Inseln Diabetes ohne etwas dagegen zu tun. Teils aus Scheu gegenüber den Ärzten oder auch wegen der Kosten. Da es viele Varianten gibt, merken die Betroffenen dies oft nicht. Das kann fatale Folgen haben. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:25 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie schon in anderen Ländern üblich, fordern die Anwohner der Kanaren jetzt die Freigabe von Marihuana zu medizinischen Zwecken. Hier gibt es einige Verbände, welche dies schon seit einiger Zeit fordern. Wie es heißt, könnte man dann legal Kranke mit Krebs, Epilepsie, Diabetes und anderen Krankheiten helfen und auch damit den Schwarzmarkt beseitigen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:24 |
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![]() Gran Canaria / Telde » Mit einer Rekordzahl von 29 % an Arbeitslosen liegt die Gemeinde Telde an der traurigen Spitze unter den 15 Gemeinden auf den kanarischen Inseln, die auf der Arbeitslosenliste ganz oben stehen. Telde hat 20.000 Anwohner. Jetzt will man sich mal überlegen, wie man diese Zahl senken kann. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:22 |
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![]() Gran Canaria / Arucas » In der Gemeinde Arucas auf Gran Canaria hat jetzt die -Guardia Civil einen 65- Jährigen festgenommen. Dieser hatte in seinem Haus 23 Marihuana Pflanzen kultiviert. Er hatte eigens dafür ein Plastikzelt aufgebaut. Der Polizei erzählte er, das Hasch sei nur für ihn, also Eigenbedarf. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:20 |
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![]() Gran Canaria / Arinaga » Die Naturschutzpolizei, die Seprona, hat jetzt drei Männer zur Anzeige gebracht. Die drei hatten zunächst ihr Zodiak Schlauchboot an einer nicht genehmigten Stelle beim Playa Arinaga zu Wasser gebracht, dann angelte man fröhlich ohne Genehmigung und das auch noch im Bereich der Badegäste, was ebenfalls untersagt ist. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:19 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Wie wir schon leider schon oft berichten mussten, gab es im vergangenen Jahr auf den kanarischen Inseln viele Ertrunkene an den Küsten. Hier lag die Insel Teneriffa sogar an erster Stelle. Jetzt hat der Landschaftsschutz und die regionale Regierung für den Sommer einen Plan herausgegeben, auf welchem die gefährlichen Stellen ausgewiesen sind. Hier ist das Baden teilweise ganz verboten, weil es zu gefährlich ist. Es wurden im Bereich von Santa Cruz de Tenerife insgesamt 35 Punkte markiert. Hier gibt es rote Fahnen oder Warnhinweisschilder. Badeverbote gibt es bei La Fajana, Tamadite, Tachero, El Cardonal, Benijo, Fabián, El Draguillo, Roque Bermejo, Casas Blancas, Anosma, Ijuana, Antequera, Zápata, Las Brujas, Igueste de San Andrés, El Llano, El Burro, Cueva del Agua – El Balayo, playa Chica und San Andrés, Valleseco sowie beim Castillo de San Juan, Parque Marítimo, La Hondura, La Resbala, El Muerto, Santa Ana- Lasantana und Los Pocitos. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:15 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » In der Stadt Santa Cruz de Tenerife ist das Angebot der privaten Ferienvermietung explosionsartig gestiegen. Hier gibt es zwischenzeitlich 58,6 % der dort befindlichen Wohnungen und Apartments, welche angeboten werden. Das sind etwa 2.654 Betten. Nahezu fast jeder Wohnungsbesitzer meint durch die Vermietung über Booking.com reich zu werden. Da viele gar keine Genehmigung besitzen, wird dies nun Folgen haben. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:13 |
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![]() Teneriffa / Candelaria » An der TF1 bei Candelaria gab es am Donnerstag gegen 19 Uhr wieder einen Brand. Die Feuerwehr hatte ihn alsbald unter Kontrolle. Es war wie vor einem Jahr, als es an der gleichen Stelle brannte, ein Feuer mit hoher Rauchentwicklung. Hier brannte illegal gelagerter Müll. PG-AR Siehe auch das Video: www.facebook.com/radioeuropateneriffa Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:11 |
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![]() Teneriffa / Adeje » In einer Wohnung bei Callao de Salvaje im Gemeindebereich von Adeje hat die Naturschutzpolizei SEPRONA jetzt einen Elefantenfuß sichergestellt, welcher dort als Hocker diente. Da der Besitz eines solchen Stückes gegen die Naturschutzverordnungen verstößt, wurde hier auch eine Anzeige gemacht. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:10 |
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![]() Teneriffa / Candelaria » Die Gemeinde Candelaria hat derzeit 29.100 Anwohner. Nur noch 11,8 % davon sind arbeitslos. Damit liegt man zwischenzeitlich wieder gut im Rennen, denn der Wert liegt unter dem vor der Krise im Jahr 2008. Dort hat sich im Industriegebiet in den letzten Jahren viel Gewerbe angesiedelt. Auch hat die Gemeinde hat viel dafür getan, die Arbeitslosen mit den verschiedensten Projekten wieder mit Arbeit zu versehen.. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:08 |
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![]() Fuerteventura / Jandia » Im Süden von Fuerteventura begannen jetzt die Umbau Arbeiten beim Robinson Club Jandía Playa. Hinterher gibt es dort ein 40 Meter hohes Gebäude mit 140 Zimmern. Man rechnet mit einer Fertigstellung der Bauarbeiten bis zum Jahresende. Mit einer Investition von rund 20 Mill.€ wird hier alles auf den neuesten Stand gebracht. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:06 |
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![]() El Hierro / El Pinar » Seit Dienstag gab es bisher auf der kleinen Insel El Hierro insgesamt sieben Erdstöße mit Stärken bis 3,5 in rund 34 Km Tiefe. In den letzten 3 Jahren gab es dort mehr als 75 Erdstöße. Die Vulkanologen haben die Geschehnisse unter Beobachtung. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.06.2018 um 09:04 |