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![]() Keine Preissteigerungen bei Flugtickets – Anders als immer wieder kritisiert sind die Preise für Flugtickets sowohl zwischen den Inseln, als auch vom Festland zu den Kanarischen Inseln wegen des höheren Residenten Rabatts nicht teurer geworden. Das haben sowohl Reiseagenturen als auch die Fluglinien bekannt gegeben und stützen diese Aussage auf belastbare Statistiken. Preissteigerungen zur Osterwoche oder während der Schulferien seien genauso normal wie höhere Flugpreise bei kurzfristigen Buchungen. Günstige Ticketpreise sind bei acht- bis zwölfwöchiger Buchung im Voraus verfügbar und mit 75% Residenten Rabatt auch deutlich günstiger als vor Juli 2018 als der Rabatt für Residenten bei 50% lag. Diese Angaben sind sowohl von Promotur als auch vom kanarischen Tourismusministerium bestätigt. Im letzten Jahr sind 200.000 Personen mehr als 2018 mit dem erhöhten Residenten Rabatt vom spanischen Festland auf die Kanarischen Inseln geflogen. 10 Berufe mit der größten Nachfrage – Adecco stellt die auf den Kanarischen Inseln am meisten gesuchte Berufe ins Netz. Auf Platz 1 liegt der Nachfrage im Tourismus geschuldet Kellner oder Kellnerin und Assistent im Servicebereich. Danach folgt Rezeptionist. Auf Platz drei bei den am häufigsten gesuchten Berufen auf dem Archipel liegt der Verkäufer gefolgt vom Promotor, meistens Freelancer, die für eine Marke Public Relation in Centros Comerciales oder auf der Straße betreiben. Auf Platz 5 der am häufigsten gesuchten Arbeitskräfte liegt der Reinigungssektor. Auf dem sechsten Platz sind es Mitarbeiter für den Dienstleistungsbereich, ganz speziell Mitarbeiter für Call Center, aber auch im Transport, Logistik oder Verkehr. Danach wird auch in der Teleberatung auf dem Archipel immer wieder nach qualifiziertem Personal gesucht. Auf Platz folgen Facharbeiter die speziell in bestimmten Bereichen wie Kosmetik, Ernährung, Smartphone oder TV und Audio ausgebildet sind. Weniger Nachfrage, aber immerhin noch auf Platz 9 der am häufigsten gesuchten Fachkräfte auf den Kanarischen Inseln, besteht bei Fachpersonal für die Fracht- und Gepäckabfertigung an den Flughäfen. Auf Platz 10 der Rangliste von Acciona liegen 2020 Fachleute für den E-Comerce Handel. Obwohl die kanarischen Inseln in einer steuerbegünstigen Zone liegen und der Zoll immer wieder eine Hürde für den Online Handel darstellt, ist dieser Wirtschaftszweig in den letzten Jahren stetig gewachsen. Flüchtlingsboot vor La Santa – 17 Flüchtlinge sind gestern im Hafen von La Santa, in der Gemeinde Tinajo auf Lanzarote angekommen. Das Holzboot hat gegen 10.00 Uhr vormittags, ohne dass es vom SIVE Radarsystem lokalisiert worden ist, an der Mole im kleinen Fischerhafen angelegt. Unter den Insassen sind laut Polizeiangaben 12 Minderjährige. Ein Flüchtling musste wegen Dehydrierung ins Krankenhaus nach Arrecife gebracht werden, alle anderen Flüchtlinge sind in gutem gesundheitlichem Zustand. Seit Jahresbeginn steigt mit diesem Flüchtlingsboot die Zahl der Flüchtlinge vom afrikanischen Kontinent auf den Kanarischen Inseln auf 540 Personen an. Binter mit größtem Bintazo Angebot seit Jahren – Binter Canarias bietet bis zum 10. Februar Flüge zu nationalen und internationalen Flugzielen ab 30,70 Euro an. Unter den Flugzielen befinden sich Vigo, Mallorca, Zaragoza, Pamplona, Madeira, Casablanca, Marrakesch, Agadir, Dakar, Banjul und Isla de Sal. Die Preise gelten für Flugziele zwischen dem 1. März und 30. Juni. Das Angebot gilt für Hin- und Rückflüge – einzelne Strecken sind nicht im Bintazo Angebot enthalten. Gebucht werden kann sowohl Online als auch telefonisch oder über die App von Binter Canarias. 400 Ladestellen für e-Autos – Der Energieversorger Endesa kooperiert mit dem Parkraumbewirtschafter Saba, um auf dessen Parkflächen bis zu 400 Ladepunkte für e-Autos zu installieren. Die ersten 144 der 22-kW-Ladepunkte sind bereits in 36 Parkhäusern in 14 spanischen Städten in Betrieb genommen worden. Darunter in Madrid, Barcelona, A Coruña, Alicante, Marbella und Pamplona. Die neue Vereinbarung ist Teil des von Endesa im November 2018 vorgelegten Plans, bis zum Jahr 2023 in Spanien über 8.500 öffentliche Ladepunkte sowie mehr als 100.000 Ladepunkte an Wohn- und Firmenparkplätzen aufzubauen. Das Unternehmen, das sich mehrheitlich im Besitz des italienischen Energiekonzerns Enel befindet, bezeichnet das Vorhaben selbst als den „mit Abstand ambitioniertesten Plan zur Förderung der Elektromobilität in ganz Spanien“. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 28.01.2020 um 18:00 |
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