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Zwei Millionen Briten bringt Jet2.com – Zwei Millionen Briten kommen in diesem Jahr alleine durch die Fluggesellschaft Jet2.com auf die Kanarischen Inseln. Das sind für Jet2.com fast eine halbe Million mehr Touristen als noch 2019. Auf der Tourismus Messe Fitur in Madrid sind entsprechende Gespräche mit den Verantwortlichen positiv verlaufen. Jet2.com profitiert von der Pleite des Reiseveranstalters Thomas Cook und der damit verbundenen Nachfrage. 22% des gesamten Geschäftsvolumens von Jet2.com machen Flüge auf die Kanarischen Inseln aus. In diesem Jahr wird dieser Anteil weiter steigen. Insgesamt war der Auftritt der Kanarischen Inseln auf der Fitur ein Erfolg auf der ganzen Linie. 1.200 Repräsentanten von 600 Unternehmen haben für die Kanarischen Inseln auf der Fitur Gespräche geführt und Verträge abgeschlossen.

Gleitschirmflieger abgestürzt – Bei Orzola auf Lanzarote ist gestern ein Gleitschirmpilot abgestürzt. Der Unfall hat sich am Strand bei Orzola ereignet, der 33 Jahre alte Pilot bei dem Absturz nur leicht verletzt worden. Notarzt und Polizei sind zur Unfallstelle gerufen worden. Das Unfallopfer ist am Strand erstversorgt und mit einem Krankenwagen zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Arrecife gebracht worden. Sein Zustand ist stabil.

Keine Menthol Zigaretten mehr ab 20. Mai – Ab dem 20. Mai gibt es in Spanien keine Menthol Zigaretten mehr im Handel. Damit setzt Spanien ein 2014 auf den Weg gebrachtes Gesetz um und hinterlassen auf dem Tabakmarkt eine Lücke von rund 15%. Rund ein Sechstel aller verkauften Zigaretten hatten 2019 auf den Kanarischen Inseln Menthol-Geschmack, auf dem spanischen Festland lag deren Anteil nur bei 3%. Von der Gesetzesänderung nicht betroffen sind Liquids für E-Zigaretten. Diese dürfen auch in Zukunft Aromen enthalten.

Flüchtlingsboot vor Fuerteventura – Vor Gran Tarajal auf Fuerteventura ist gestern ein Boot mit 64 Flüchtlingen gesichtet worden. Noch in der Nacht sind 45 Männer, 15 Frauen und vier Minderjährige von der spanischen Küstenwache in den Hafen von Gran Tarajal gebracht worden. Bisher ist noch nicht bekannt ob sich unter den Flüchtlingen noch weitere Minderjährige befinden. Auch ist noch ungeklärt woher die 64 Männer, Frauen und Kinder stammen. Mitarbeiter des Roten Kreuzes haben die Flüchtlinge erstversorgt, alle befinden sich in einem guten gesundheitlichen Zustand.

Sturm Gloria fordert 12 Leben – Für den spanischen Ministerpräsidenten ist die Ursache für den Sturm Gloria, der tagelang die Küste auf dem spanischen Festland verwüstet hat, im Klimawandel zu finden. Pedro Sanchez hat gestern den Familien der zwölf Todesopfer, die der Sturm gefordert hat, seine uneingeschränkte Solidarität ausgesprochen. An einem Tag fiel an einigen Orten in Spanien mehr Regen als im gesamten Jahr zu erwarten ist. Eine aktuelle Studie, erstellt von 600 Wissenschaftlern, zeigt für den Süden Spaniens einen Anstieg von bis zu 20% bei Wetterphänomenen ähnlichen Ausmaßes. Gestern war Eisregen, Sturm und heftiger Niederschlag die Ursache für massiven Wellengang, beschädigte Gebäude und überflutete Straßen. In einigen Orten mussten Häuser evakuiert und Menschen in Sicherheit gebracht werden.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/

Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 27.01.2020 um 18:37

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