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Erdrutsch an der GC-1
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens vor Las Palmas kam es zu langen Staus
Gran Canaria – Am 10. Dezember ließ das Cabildo eine Fahrspur der Autobahn GC-1 bei der Einfahrt nach Las Palmas und auf Höhe des Tivoli sperren, nachdem erneut Risse in der darunterliegenden Stützmauer – die bereits im Januar ausgebessert wurde – entdeckt worden waren. Der Abschnitt wurde ständig überwacht, sodass die Mitarbeiter umgehend die Sperrung der anderen beiden Fahrspuren vornehmen konnten, als am 11. Dezember gegen 4 Uhr in der Frühe ein Teil der Mauer nachgab. Später wurde eine einzige Fahrspur geöffnet, doch in den Folgetagen kam es zu den Stoßverkehrszeiten zu Staus mit über 23 km Länge.
Das Cabildo handelte umgehend und beauftragte für 1,5 Millionen Euro das Unternehmen Lopesan mit drei Vorhaben: die provisorische Ausbesserung der Erdaufschüttung, um zwei Tage später den Verkehrsteilnehmern mit der mittleren eine zweite Fahrspur zur Verfügung zu stellen, den Bau von drei parallelen Fahrspuren innerhalb von drei Wochen und bei deren Fertigstellung den Abriss der Stützmauer und den Neubau der betroffenen Fahrspuren.
Die Fahrer wurden aufgerufen, den Abstand zu wahren und die Aufmerksamkeit auf den Verkehr zu richten.

Bild
CABILDO-PRÄSIDENT ANTONIO MORALES (R.) BEGUTACHTETE DEN DURCH DAS ABRUTSCHEN DER STÜTZMAUER ENTSTANDENEN SCHADEN AN DER FAHRBAN DER VERKEHRSADER GC-1. FOTO: CAB GC

Quelle: wochenblatt.es
Autor: wochenblatt.es - Kommentare (0) - 19.12.2019 um 16:04

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