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![]() Ausgebucht – Im Zeitraum zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es kaum noch freie Hotels oder Appartements auf den Kanarischen Inseln. 90% Auslastung! Für den Tourismus das größte Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr. In den Tourismusgebieten wie Puerto del Carmen auf Lanzarote, Costa Calma auf Fuerteventura oder Maspalomas auf Gran Canaria liegt die Auslastung bei 98%. Gleichzeitig liegen auch die Hotelpreise in diesem Zeitraum um die Festtage am höchsten. Im Schnitt kostet eine Woche im 4 oder 5 Sterne Hotel in Playa del Inglés zwischen dem 27. Dezember und dem 2. Januar 2.650 Euro. Topwert im Monatsvergleich! 390 Flüchtlinge gerettet – 390 Flüchtlinge sind seit Donnerstag vor den Kanarischen Inseln gerettet worden. 126 Männer, Frauen und Kinder sind bereits nach Almeria in Auffanglager gebracht worden – auf den Kanarischen Inseln sind bereits alle Plätze belegt. Sowohl auf Fuerteventura, als auch auf Gran Canaria und Teneriffa sind Boote der Küstenwache mit Flüchtlingen in den Häfen eingelaufen. Auf marokkanischer Seite hat die Küstenwache dort ein Boot mit 192 Flüchtlingen aufgebracht und die Flüchtlinge an Bord genommen. Alle Flüchtlinge sind von Mitarbeitern des Roten Kreuzes in den Häfen erstversorgt worden. Alle waren in einem guten gesundheitlichen Zustand. 100 Liter Niederschlag in Tejeda – In Tejeda auf Gran Canaria sind verschiedene Zufahrtsstraßen wegen intensivem Niederschlag gesperrt worden. Bis zu 100 Liter Niederschlag sind in der Gemeinde gemessen worden. Damit verbunden waren starke Erosion und Steinschlag. Zum Teil sind die Landstraßen GC-15, GC-21, GC-60, GC-150 und GC-350 wegen Schlamm und Steinen auf der Fahrbahn nicht mehr befahrbar. Auf Teneriffa sind die Zufahrtstraßen wegen glatten Straßen geschlossen. Rund um La Orotava und La Esperanza lagen zum Teil bis zu 10 Zentimeter Schnee. Dreckiges Wasser – Das Wasser rund um die Kanarischen Inseln ist von der Qualität eines Biosphärenreservats sehr weit entfernt. Das bringt eine Studie über das Leben der Meeressäuger im Atlantik zu Tage, erstellt von der SECAC. Der Anteil an organischer und chemischer Wasserverschmutzung ist besonders für Meeressäuger gefährlich, der Anteil an Mikroplastik ist rund um die Kanarischen Inseln ebenfalls so hoch wie kaum in einer anderen Region im Atlantik. Das aktuelle Ergebnis ist unter anderem deswegen so alarmierend, weil die Schadstoffe im Wasser das Immunsystem von Delfinen und Walen schwächt und ihre Fortpflanzung beeinflusst. Nur gesunde Tiere sind bereit sich fortzupflanzen. Innerhalb der Studie sind 64 Lebensräume von Delfinen und Walen innerhalb des Atlantiks untersucht worden. 270 Euro für Weihnachten – 11 Geschenke für fünf Personen – das ist die Bilanz für Weihnachten auf den Kanarischen Inseln. Canarios haben im Mittel 270 Euro für die Feiertage und Geschenke zur Verfügung. Außerdem steht in drei von vier kanarischen Haushalten ein Weihnachtsbaum. Weiter im Trend liegt auch auf den Kanarischen Inseln die Bestellung über das Internet – immer mehr Anbieter liefern auch in die Zona Especial de Canarias, Zollgebühren fallen erst bei Bestellungen über einem Wert von 150 Euro an. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 09.12.2019 um 18:01 |
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