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Waldbrand in Fataga: Gelöscht aber Hotel Molino de Agua teilweise zerstört
Fataga - Der Waldbrand in Fataga hatte schwere Folgen für das Hotel Molino de Agua, einiges an Gebäuden und Struktur des Hotels wurde durch das Feuer zerstört oder zumindest in Mitleidenschaft gezogen, auch auf dem Parkplatz abgestellte Fahrzeuge wurden zerstört. Zu Beginn des Brandes sah es so aus, als könnte das Hotel um diesen Schaden herumkommen, aber der Brand war zu stark und die Winde drückten die Flammen hinein. Das Feuer wurde endgültig am heutigen Morgen gelöscht, dies wurde vom Cabildo de Gran Canaria bestätigt. Gestern kam es jedoch nochmals zu einem Aufflammen des Brandherdes, etwa 200 Quadratmeter standen erneut in Flammen. Erste Ermittlungen zur Brandursache wurden von der Spezialeinheit der Waldbrandbrigade der Guardia Civil und des Cabildo de Gran Canaria durchgeführt, demnach schließt man bereits jetzt eine natürliche Ursache des Brandes aus. Nun muss festgestellt werden, ob das Feuer durch Fahrlässigkeit oder Mutwilligkeit entstanden ist, dies ist „eine mühsame Aufgabe“, so die Experten. Allerdings hat die Abteilung eine relativ gute Quote, etwa 80% der Brände werden ursächlich aufgeklärt. Allerdings rechnen die Experten auch damit, dass die Untersuchungen Wochen dauern werden. Wie hoch der Schaden an der Finca Molino de Agua genau ist und wann das Hotel seinen Betrieb wieder aufnehmen kann, ist derzeit noch völlig unklar. - TF Quelle:www.infos-grancanaria.com Hotel Molino de Agua in Fataga nach Brandschaden geschlossen Gran Canaria – Das Feuer in Fataga (wir berichteten) ist gelöscht. Das Hotel Molino de Agua hat dabei aber großen Schaden erlitten und ist bis auf Weiteres geschlossen. Einige Gebäude sind abgebrannt oder durch das Feuer beschädigt worden. Ähnlich erging es mehreren auf dem Parkplatz abgestellten Fahrzeugen, die ebenfalls ausgebrannt sind. Die genaue Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden. Tiere und alle anwesenden Personen konnten rechtzeitig evakuiert werden. Gestern kam es zu einem erneuten Aufflammen des Feuers auf rund 200 Quadratmeter, dies konnte aber durch die Feuerwehr gelöscht werden. Die Spezialeinheit der Waldbrandbrigade von Gran Canaria sowie die Guardia Civil haben die Ermittlungen aufgenommen. Nach vorläufigen Erkenntnissen wird eine natürliche Ursache des Feuers ausgeschlossen. Demnach entstand es durch einen technischen Defekt, Fahrlässigkeit oder mutwillige Brandstiftung. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 18.03.2019 um 18:01 |
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