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Unter den weltbesten Pizzabäckern findet sich seit heute auch ein Canario wieder. Der 45 Jahre alte José Francisco Ojeda Ramos aus Telde auf Gran Canaria lebt in Estland, sein Name ist seit heute in der Liste der 200 besten Pizzabäcker zu finden. Die Robe hat er gegen eine Küchenschürze getauscht, die Hände kneten Teig, statt die Ellbogen auf den Tisch zu legen – José hat den Beruf des Anwalts an den Nagel gehängt und sich der Pizza gewidmet. Mit Erfolg – in seiner Wohnung in Estland steht ein professioneller Pizzaofen, die Bestellungen gibt es nur als Take Away. Bei der Talentshow „Pizza in the World“ hat José es unter 800.000 Pizzabäckern in die Gruppe der besten 200 geschafft.

Den Archipel erwartet ab heute wieder der Einfluss des Wetterphänomens Calima. Wenig Wolken, viel Sonnen und Tageshöchstwerte bis 27 Grad. Dazu ist die Sicht durch viel Staub in der Luft zum Teil leicht, zum Teil aber auch stark eingeschränkt. Besonders intensiv wirkt sich das Wetterphänomen auf Gran Canaria aus. Im Süden der Insel werden Temperaturen tagsüber von bis zu 28 Grad erwartet. Bisher hat der spanische Wetterdienst AEMET keine Wetterwarnstufe ausgegeben. Der Einfluss von Calima soll bis mindestens Mittwoch anhalten.

Die Volcan de Tamasite hat gestern vollbeladen den Anleger im Hafen La Luz in Las Palmas auf Gran Canaria gerammt. Presseberichten zufolge ist bei dem Unfall niemand verletzt worden, der Sachschaden ist gering. Ursache für den Vorfall waren starke Sturmböen, die ein punktgenaues manövrieren der 143 Meter langen Fähre unmöglich gemacht haben. Vom gleichen Schiff gibt es immer noch diverse Videos in den sozialen Netzwerken, auf denen der Unfall aus 2017 zu sehen ist. Im April vor zwei Jahren, rammt die Volcan de Tamasite wegen eines technischen Defekts mit voller Fahrt die Mole La Esfinge in Las Palmas.

Der Meeresboden nördlich von La Palma hat gestern Vormittag gebebt. Das Seebeben hatte eine Stärke von 2,5. Informationen des geografischen Instituts zufolge lag das Epizentrum in einer Tiefe von 25 Kilometern nordöstlich der Inselhauptstadt Santa Cruz. Bemerkt worden sind die Bewegungen am Meeresgrund von den Bewohnern der Insel nicht. Auch dieses Beben stellt keinerlei Gefahr dar und gehört laut den Experten des kanarischen Instituts für Vulkanologie zur Normalität auf einem Archipel vulkanischen Ursprungs.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 11.03.2019 um 18:01

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