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Tierquäler bei santerischem Ritual am Punta de Tenefé erwischt
Gran Canaria – Bei einer nächtlichen Routinepatrouille entdeckten Beamte der Guardia Civil-Sondereinheit “SEPRONA” bei den Salinen am Punta de Tenefé (Pozo Izquierdo) eine Gruppe von Menschen. Diese hatten zwei Vögel mit einem Messer geköpft. Mit dabei waren auch Minderjährige. Sie erklärten den Beamten das sie ein santerisches Ritual mit Tieropfergaben abhalten. Santeria ist eine Mischung aus Katholizismus, vermischt mit Heiligeanbetung aus afrikanischen Kulturen. Die Gläubigen gehen davon aus das es Magie gibt und diverse Gegenstände, wie etwa Amulette, Steine oder Körperteile von Tieren, magische Wirkung haben. Dieser Kult entstand bei den afrikanischen Sklaven in Kuba die zwangschristianisiert wurden, aber dennoch legal die Götter ihrer afrikanischen Kulturen als “Heilige” verehren konnten. Offiziell wird der Santeria-Kult von der katholischen Kirche abgelehnt, wegen der Frömmigkeit aber dennoch toleriert. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen Tierquälerei ein.
Quelle: canaryo.net
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 21.09.2018 um 09:30

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