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Schneckengeschwindigkeit der Bürokratie lahmt
Das Projekt des Wasserwerks am Chira-Stausee wird von den Behörden weiterhin schleppend bearbeitet, obwohl das Cabildo de Gran Canaria im Frühjahr 2018 den Baubeginn in diesem Jahr angekündigt hatte. Der Bauherr, die Water Council von Gran Canaria, erklärte, dass die spanische Aktiengesellschaft "Red Electrica (REE)" die eine Studie über die Umweltauswirkungen dem Ministerium für Industrie bereits vorliegt, diese aber darüber noch nicht entschieden hat. In einer Anfrage, die vom sozialistischen Abgeordneten Sebastián Franquis über den Beginn der Arbeiten gestellt wurde, antwortete die zentrale Exekutive ohne nähere Erläuterung, dass der Bau erst nach 2020 beginnen Könne. Der Manager des Island Water Council, Gerardo Henríquez, stellt klar, dass für die geologischen Studien bisher 1,5 Millionen Euro investiert wurden. Auch habe man die Zufahrtstarßen für die Baufahrzeuge, die Genehmigt wurden, bereits fertig gestellt. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.09.2018 um 18:00 |
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