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33 tödliche Badeunfälle – Seit Jahresbeginn gab es an den rund 1500 Kilometer Küste der kanarischen Autonomie 116 Badeunfälle, 33 davon endeten tödlich. Im gleichen Zeitraum im letzten Jahr waren es 57 Tote. Ein Rückgang von 37%. Auch aus dieser aktuellen Statistik gehen Touristen aus dem Ausland als die größte Risikogruppe hervor. Knapp 80% der Badetoten stammen aus europäischen Ländern wie Deutschland, Groß Britannien, Norwegen, Schweden, Polen oder Italien. Die Risikogruppe ist zwischen 60 und 75 Jahre alt, die Unfälle passieren immer nachmittags und rund 20 Meter vom Ufer entfernt. Vertreter der Regionalregierung wollen zusammen mit dem Verband der Rettungsschwimmer auf die aktuellen Ergebnisse reagieren und eine Kampagne speziell für den Tourismussektor erarbeiten.

18 Milliarden in sechs Monaten – Umgesetzt hat der größte Wirtschaftsmotor Spaniens seit Januar so viel Geld wie noch nie – 17,99 Milliarden Euro seit Jahresbeginn entspricht einem Plus im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum von 2,8%. Mehr als 37 Millionen Urlauber sind seit Januar nach Spanien gereist. Auch das entspricht einem neuen Rekord: 1,8% mehr Touristen aus dem Ausland als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auf dem Höhepunkt eines historischen Erfolges gibt es erste Warnungen: das Ergebnis aus diesem Jahr wird im nächsten Jahr durch Konkurrenzmärkte wie Türkei, Ägypten, Tunesien und Griechenland getrübt. Warnungen der Experten gab es allerdings bereits im letzten Jahr.

Straßenarbeiten in Arrecife – In der Inselhauptstadt von Lanzarote herrscht bei vielen Einzelhändlern aktuell notorische Unzufriedenheit: Wegen der Straßenarbeiten in der Calle Antonio Porlier y Sopranis und in der Calle Hermanos Zerolo ist der Umsatz eingebrochen. Dazu wird der Fertigstellungstermin immer weiter in die Zukunft verschoben. Aktuell kommt aus dem Rathaus von Arrecife lediglich noch die Jahreszeit Herbst als Information für ein mögliches Ende der Arbeiten – geplant und bekannt gegeben war zu Beginn der Arbeiten der 31. August. Die Möglichkeit zumindest die beiden Gehsteige in beiden Straßen wieder zu öffnen hat das Rathaus aus Sicherheitsgründen abgelehnt.

Keine Kippen mehr am Strand – In Lloret de Mar ist das Rauchen bereits verboten, der Stadtstrand von Las Palmas de Gran Canaria soll ab dem nächsten Sommer 2019 rauchfrei werden, und auf Teneriffa wird über ein Verbot abgestimmt – und eigentlich geht es nicht um den Qualm. Vielmehr sind es die Zigarettenstummel im Sand die dazu geführt haben, dass es in der Region Galizien keinerlei öffentliche Strände mehr gibt an denen geraucht werden darf. Ähnlich gehandhabt werden soll es in Zukunft auch an kanarischen Stränden: wer raucht oder Kippen in den Sand wirft muss mit einer Geldstrafe rechnen. Am Las Canteras Strand in Las Palmas auf Gran Canaria sind ab dem kommenden Jahr für Rauchen am Strand 300 Euro fällig.

Teuerster Warenkorb Spaniens – Der Gang zum Supermarkt kostet in Las Palmas auf Gran Canaria so viel wie in keiner anderen spanischen Stadt. Laut dem Vergleichsportal kelisto.es sind pro Kopf und Jahr in Las Palmas 4.770 Euro für Lebensmittel notwendig. Mit diesem Ergebnis löst Las Palmas die Insel Lanzarote ab, die jahrelang auf Platz 1 in Sachen Preise für Lebensmittel war. Santa Cruz de Tenerife liegt dem Ergebnis von kelisto zufolge auf Platz acht im spanienweiten Vergleich. Weiterhin auf dem ersten Platz liegt Las Palmas in Sachen Transport. Öffentliche Verkehrsmittel und Kraftsoff sind so günstig wie in keiner anderen spanischen Stadt.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
Quelle: mixradio.eu
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 03.09.2018 um 18:16

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