<-- Zurück zu den Nachrichten
News von den Kanaren - www.urlaub-grancanaria.npage.de
Sauerstoffflasche als Brandherd in Notaufnahme ausgeschlossen
Teneriffa • Die anfänglich vertretene Hypothese, dass eine Sauerstoffflasche den Brand in der Notaufnahme des Universitätskrankenhaus Nuestra Señora de Candelaria (HUNSC) ausgelöst haben könnte, wurde jetzt ausgeschlossen.
Zehn Tage nach dem Brand im Universitätskrankenhaus wurden heute neue Ermittlungsergebnisse veröffentlicht. Demnach gehen die Feuerwehrleute, die den Brand gelöscht haben, davon aus, dass der mutmaßliche Täter die Bettwäsche eines Bettes in der Notaufnahme benutzt haben muss, um das Feuer zu entfachen. Sie weisen aber auch darauf hin, dass ein Rest des Sauerstoffs in diesem Raum die Ausbreitung des Feuers begünstigt haben könnte.
Die Instandsetzungsarbeiten im betroffenen Bereich des Krankenhauses werden rund eine Million Euro kosten. Die Arbeiten haben bereits begonnen und wurden vom kanarische Gesundheitsdienst zu einem Notfall erklärt.
Quelle: www.teneriffa-heute.net

Feuer in Teneriffas Uni-Klinik: Sauerstoff-Flasche wohl nicht der Brandherd
Rund zehn Tage nach dem Brand in Teneriffas Universitäts-Klinik haben die Brandermittler mit Hilfe der Feuerwehr die Sauerstoff-Flasche als Ausgangspunkt ausgeschlossen. Bei dem Feuer waren Teile der Notaufnahme zerstört worden. Die Renovierungsarbeiten dauern an.
Wie die Ermittler nun mitteilten, gehen die beteiligten Feuerwehrleute davon aus, dass die Sauerstoff-Flasche nicht wie eingangs gedacht der Brandherd gewesen sein kann. Viel mehr habe die mutmaßliche Täterin wohl ein Bett angezündet. Von dort aus könne sich das Feuer schnell ausgebreitet haben. Möglicherweise habe eine höhere Sauerstoff-Konzentration im Raum das Ausbreiten der Flammen begünstigt, hieß es weiter.
Das Feuer war in der Kinderklinik des Universitätskrankenhauses von Santa Cruz, Nuestra Señora de la Candelaria, ausgebrochen. In der Folge war eine Sauerstoff-Flasche explodiert. Anfangs hieß es, dass das Feuer von dieser ausgegangen sei.
Teneriffa: Feuer in Uni-Klinik verursacht eine Million Euro Schaden
Unterdessen sitzt die mutmaßliche Täterin weiter in Untersuchungshaft. Die 51-Jährige soll den Brand aus Frust über lange Wartezeiten gelegt haben, hieß es. Ob diese These stimmt, ist nun ebenfalls Teil der laufenden Ermittlungen.
Die Renovierungsarbeiten in dem betroffenen Bereich der Klinik haben bereits begonnen. Die Kosten zur Beseitigung des Schadens werden auf rund eine Million Euro geschätzt.
An den Löscharbeiten waren 42 Wehrleute aus mehreren Löschzügen in verschiedenen Städten Teneriffas beteiligt. Unsere ausführliche Meldung zum Feuer in der Uniklinik von Santa Cruz finde Sie hier.
Quelle:https://www.teneriffa-news.com/

Brand in der Uniklinik Candelaria verursachte rund 1 Million Euro Schaden
Teneriffa – Die Ermittlungsergebnisse zum Brand in der Notaufnahme des Universitätskrankenhauses Nuestra Señora de Candelaria (HUNSC), deuten darauf hin, das das Feuer nicht direkt mit der Sauerstoffpumpe und Sauerstoffflasche zusammen hängt. Aktuell gehen die Ermittler davon aus dass die verhaftete Täterin Bettzeug entzündete und erst später der Restsauerstoff den Brand beschleunigte. Die Täterin befindet sich in Haft, verweigert aber jede Aussage.
Die Reparaturarbeiten in der Notaufnahme belaufen sich auf rund eine Million Euro (geschätzt). Einen Eröffnungstermin gibt es noch nicht. Der kanarische Gesundheitsdienst behandelt den Schaden als Notfall, der vorrangig behoben werden muss. Währenddessen ist die Notaufnahme in andere Räumlichkeiten in der Klinik verlegt worden, so gut wies aktuell möglich ist.
Quelle: www.canaryo.net

Bild
Bild-Quelle: Cruz Roja Tenerife

Bild
Foto: Koordinationsstelle der Stadt Santa Cruz

Bild
Quelle: teneriffa-heute.net
Autor: teneriffa-heute.net - Kommentare (0) - 23.08.2018 um 18:01

Kommentare


Es sind momentan noch keine Kommentare zu dieser News vorhanden!


Kommentar zu dieser News abgeben:
Name:
Email:
Spamschutz: spam
Nachricht: ;-( :-D 8-O X-( :-| 8-) ;-) :-) :-(



Will auch eine kostenlose Newsseite haben :-)