Teneriffa – Ein einheimischer Mann, im Alter von 68 Jahren, ist heute Mittag beim Speerfischen im Norden von Teneriffa verstorben. Gegen 13:15 Uhr wurde sein Körper ca. 10 Meter entfernt vom Ufer bei Punta del Hidalgo im Ozean treibend entdeckt. Ein Polizist sprang ins Wasser und zog den leblosen Körper an Land. Obwohl sofort mit der Reanimation begonnen wurde, konnte der Fischer nicht mehr ins Leben zurück geholt werden. Er wurde nach der Überführung mit einen Krankenwagen in das Gesundheitszentrum von Tejina für tot erklärt.
Der Mann ging der traditionellen Fischfang-Methode “Speerfischen” als Hobby nach. Ob er ausgerutscht ist und durch die Verletzungen beim Aufschlag verstorben ist oder ob er ausgerutscht, ins Wasser gefallen und dort ertrunken ist, wird die Obduktion zeigen.
Bildquelle: Policia Local
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TENERIFFA: SPEERFISCHER (†68) IM NORDEN DER INSEL (PUNTA DEL HIDALGO) TÖDLICH VERUNGLÜCKT
Wie das Rote Kreuz auf Teneriffa mitteilt, verunglückte am gestrigen Dienstag (14.08) an der Küste der Gemeinde San Cristóbal de La Laguna ein Speerfischer im Alter von 68 Jahren.
Angaben der Notrufzentrale (SUC) zufolge wurde der leblose Körper des Mannes gegen 13.14 Uhr im Wasser treibend vor Punta del Hidalgo (Playa de Los Troches) in der Nähe des Felsens Roque de Los Dos Hermanos entdeckt und der Notruf verständigt.
ALLE RETTUNGSVERSUCHE SCHLUGEN FEHL
Die Besatzung eines daraufhin zuerst in der Gegend eingetroffenen Polizeiwagens der Policia Local zog den Mann aus dem Wasser und leitete umgehend eine Herz-Lungen-Wiederbelebung ein, die jedoch erfolglos blieb. Nur wenig später eingetroffene Rettungsdienstmitarbeiter konnten nur noch der Tod des 68-Jährigen, der beim Unterwasserfischen einen Herzstillstand erlitt, feststellen und bestätigen.
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