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![]() Himmelstränen – Gestern Nacht war das Epizentrum des Perseidenhimmels über den Kanarischen Inseln besonders gut zu sehen. Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde prophezeiten die Meterologen, am Ende waren es dann immerhin noch eine Sternschnuppe pro Minute. Das Himmelspektakel ist noch nicht vorbei, auch in den kommenden Nächten werden bei guter Sicht noch viele Sternschnuppen zu sehen sein. Eine ganz besonderer Ort um die Tränen des Himmels zu beobachten gibt es auf Gran Canaria: Auf dem Campingplatz „El Garañón“ organisiert AstroEduca für kleine Gruppen organisierte Events zu den Perseiden Regen. Ryanair fordert Dialog – Nachdem am Freitag wieder 400 Flüge in ganz Europa ausgefallen sind, fordert die Firmenleitung Gespräche und deklariert den aktuellen Streik der Piloten als illegal. 67.000 Passagiere konnten am Freitag nicht fliegen, ihnen allen steht eine finanzielle Kompensation zu. Erst im letzten Monat hatte ein Streik des Kabinenpersonals für die Streichung von 600 Flügen gesorgt. Heute soll bei Ryaniar wieder alles normal verlaufen. Trotzdem sind Passagiere mit Flugtickets für einen Ryanair Flug angehalten sich frühzeitig über eventuelle Änderungen zu informieren. Mann ertrunken – Am Strand von Puerto Rico in der Gemeinde Mogán auf Gran Canaria ist gestern ein Mann ums Leben gekommen. Badegäste hatten den leblos im Wasser treibenden Körper an Land gezogen und den Rettungsdienst verständigt. 45 Minuten lang haben die Sanitäter versucht den Mann wieder zu beleben. Das Opfer ist zwischen 50 und 60 Jahre alt, die Nationalität ist nicht bekannt. Es soll sich um einen Urlauber handeln. Nach der Hitze kommt Regen und Sturm – Der spanische Wetterdienst hat nach den heißen Tagen für die Kanarischen Inseln eine Unwetterwarnung ausgegeben. Am intensivsten trifft das Wettertief die Insel Teneriffa, dort sind intensive Regenschauer möglich. Auf Gran Canaria bleibt es im Süden trocken und wolkenlos, im Norden herrscht morgen dichte Bewölkung mit kühlen Temperaturen. Auf Lanzarote und Fuerteventura sorgt der Einfluss von Kalima für eine entspannte Wetterlage. Wolken, Wind und Temperaturen von bis zu 30 Grad morgen. Zwergpottwal vor Fuerteventura – Zwischen Tarajalejo und La Lajita ist ein toter Meeressäuger an die Küste gespült worden. Anwohner hatten den Notruf verständigt nachdem sie das rund 400 Kilogramm schwere Tier im Wasser treibend entdeckt haben. Tierärzte der Meeresbiologischen Universität von Las Palmas haben den Kadaver geborgen um ihn an ihn im Labor auf die Todesursache zu untersuchen. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 13.08.2018 um 18:00 |
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