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![]() Experten von UNESCO auf Gran Canaria – Nachdem die Inselregierung mit dem Risco Caído den Antrag auf Aufnahme ins Weltkulturerbe bei der UNESCO gestellt hat, sind im Moment 30 Archäologen auf Gran Canaria um sich von dem prähistorischen Erbe der Insel ein eigenes Bild zu verschaffen. Die Gruppe ist weltweit unterwegs um 20 Anträge zu prüfen. Die Höhle am Risco Caído ist erst 1996 entdeckt worden und diente den Ureinwohnern als Opfertempel. Nischen in der Höhlenwand lassen zu bestimmten Jahreszeiten Mond- oder Sonnenlicht auf die Mitte des Höhlenbodens scheinen. An den Wänden sind Malereien angebracht. Aktuell kann die Höhle nur nach Genehmigung besichtigt werden, sie soll aber in Zukunft für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Fünf Konzerte an einem Wochenende – In Las Palmas auf Gran Canaria finden heute, morgen und am Sonntag Live Veranstaltungen von Bossa-Nova über Reggaetón bis hin zu Rock und klassischer Musik statt. Heute Abend tritt Sofiel del Pino im Palacete Rodríguez Quegles auf, der Eintritt ist frei. Parallel füllt Romeo Santos das Fußballstadion in Las Palmas. Morgen Abend öffnet der Paper Club mit Angel Stanich ab 23.00 Uhr seine Türen. Ab 19.00 lädt das Auditorium Alfredo Kraus zu Macondo und klassischer Musik mit dem Universitätsorchester der ULPGC. Rockiger wird es in der Gran Canaria Arena, in der wöchentlich Basketball gespielt wird. Morgen tritt dort Status Quo auf. 6.000 Euro für eine Geburt – Auf Fuerteventura werden auf Nachrichtenseiten und sozialen Netzwerken 14 Rechnungen diskutiert. Ausgestellt worden sind sie vom kanarischen Gesundheitsamt. Die Empfängerin ist eine legal in Spanien lebende Ausländerin. Die Frau, mittlerweile Mutter, soll 5.400 Euro für die Geburt ihres Kindes bezahlen. Sie ist im sechsten Monat schwanger nach Spanien eingereist. Der Rechnung zufolge hält sich das kanarische Gesundheitsamt an geltendes Recht: Ausländer sind bei der Einreise nach Spanien verpflichtet für die ersten 90 Tage eine entsprechende Versicherung abzuschließen. Das Kind kam wenige Tage vor Ablauf der 90 Tage zur Welt. Insgesamt 14 Rechnungen hat das kanarische Gesundheitsamt ausgestellt, der Gesamtbetrag beläuft sich auf 5.400 Euro. Britische Medien stricken Horrorszenario – Seit Wochen konzentrieren sich auf dem Meeresgrund zwischen Teneriffa und Gran Canaria sogenannte Schwarmbeben. Diese Tatsache nutzen verschiedene britische Medien wie Daily Mail oder Daily Express zur Stimmungsmache und zeigen in diesem Zusammenhang Bilder von den Vulkanausbrüchen auf Hawaii. Während die Experten von InVolcan, dem Institut das rund um die Uhr seismische Bewegungen auf dem Archipel aufzeichnet, die Situation als völlig ungefährlich einstufen, schreiben britische Journalisten über einen möglichen Vulkanausbruch des Teides auf Teneriffa. Untermalt werden die Berichte mit Bildern und Videos von flüssiger Lava auf Hawaii. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: Mix-Radio - Kommentare (0) - 25.05.2018 um 18:00 |
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