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Nachdem das neue Tourismusgesetz vorgestellt wurde, begann die Forderungen vieler Bürgermeister nach Verbesserungen.
Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajna, Marco Aurelio Perez, meint: "Es sei zu schwammig die Gemeinden mit eigenen Regularien zu beauftragten". Dies würde lediglich zu einem getarnten Moratorium werden. Zudem sei es auch erforderlich eine Grundregel für Residenz-Zonen zu fixieren, damit die Anwohner eine Chance auf fairen Wohnraum haben. Das Gesetz sieht bisher lediglich eine Regulierung für touristische Zonen vor und will die private Vermietung eher in ländliche oder Residenz-Zonen verlagern, aber genau da gibt es ja nun auch Probleme mit stetig steigenden Mieten. Die Hotelverbände sehen es ähnlich und Tom Smulders von FEHT spricht davon, dass man „eine legale Welle einem illegalen Tsunami vorzieht“. Damit spielt er darauf an, dass derzeit über 25.000 Ferienobjekte illegal vermietet werden. Eines sollte auch berücksichtigt werden, die Zahl der geplanten 14 Kontrolleure für die gesamten Inseln ist zu gering, hier muss deutlich nachgebessert werden. Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 24.05.2018 um 18:47 |
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