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Erneutes Erdbeben – Zwischen Gran Canaria und Fuerteventura hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Erde gebebt. Mit einer Stärke von 3,2 auf der Richterskala war das Beben, 70 Kilometer von den Küsten beider Inseln entfernt, für die Bevölkerung nicht spürbar. Am Samstagnachmittag gab es zwischen Gran Canaria und Teneriffa zwei Erdbeben die ebenfalls unbemerkt in einer Tiefe von 8.000 bzw. 15.000 Meter Tiefe stattfanden. Das Instituto Geografico Nacional publiziert auf seiner Website alle seismischen Bewegungen auf einer Karte und bewertet sie nach Stärke und Auswirkungen. Mehr Infos dazu im Internet auf http://www.ign.es/web/ign/portal

Zusammen für mehr Tourismus –Die öffentliche Hand kann nicht ohne den privaten Sektor und umgekehrt ist es genauso: dauerhafter Erfolg wird nur gemeinsam erreicht! Eine Tatsache die das Rathaus von San Bartolomé de Tirajana bereits umsetzt und mit Gran Canaria Blue und Gran Canaria Natural zwei Vertreter aus dem privaten Sektor ins Boot holt um international erfolgreich zu sein. Eher symbolisch sind 3.000 Euro geflossen – in der Praxis verfügt die Gemeinde jetzt neben finanziell aufwendigen Werbemaßnahmen über zwei Internetportal, auf denen angesprochene Zielgruppen ihren Tauch, Surf, Kiteboard, Wander oder Radurlaub direkt buchen können. Nebenbei lädt das Ayuntamiento in den kommenden Monaten 100 Blogger und sogenannte Influencer ein um sich vor Ort ein Bild der breiten Urlaubspalette der Region zu machen. Der soziale Impakt im Internet soll laut eigener Aussage 134 Millionen Internetnutzer erreichen.

E-Auto oder Benzin? – Die Diskussion, die aktuell immer wieder geführt wird, bekommt auf den Kanarischen Inseln eine neue Wendung: ein E-Auto hat auf dem Archipel nur Vorteile und keine Nachtteile. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie an der 150 E-Auto Besitzer auf Gran Canaria teilgenommen haben. Rund 1.000 Euro pro Jahr ist das E-Auto günstiger im Vergleich zu Benzin und Diesel getriebenen Fahrzeugen. Pro 100 Kilometer verursacht ein E-Auto 1€ Kosten, die Kosten von Benzin und Diesel sind bekannt. Wesentlich zuverlässiger als Verbrennungsmotoren verbringen Fahrzeuge mit E-Antrieb deutlicher weniger Zeit in Werkstätten. Aktuell gibt es auf den Kanarischen Inseln bereits 1.230 elektrisch betriebene Fahrzeuge, Tendenz stark steigend. Der höhere Preis im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist innerhalb von zwei Jahren amortisiert, in vier Jahren Nutzung sparen E-Auto Besitzer knapp 5.000 Euro und in sieben Jahren 7.500 Euro. Auf Gran Canaria existieren aktuell rund 70 Stationen um E-Fahrzeuge zu laden.

Wo ist das Leben am Sichersten? – Dieser Frage geht jedes Jahr das Versicherungsunternehmen UNESPA nach. Gewinner in diesem Jahr ist La Laguna auf Teneriffa bei Städten mit einer Bevölkerungszahl von mindestens 50.000 Einwohnern. Laut Statistik ist in Universitätsstadt von Teneriffa im Spanienweiten Vergleich die Zahl von Diebstählen und Einbrüchen am geringsten. Gefolgt von Lugo, Santiago de Compostela, Irún und Salamanca. Bei Städten mit 250.000 Einwohnern oder mehr liegt Palma de Mallorca auf Platz eins in Sachen Sicherheit, gefolgt von Las Palma auf Gran Canaria, Vigo, Bilbao und Valladolid.Die Größte Gefahr von Diebstählen und Einbrüchen gibt es laut der Studie von UNESPA in Madrid, Barcelona und Sevilla.

Deutsche stark, Briten schwächeln – Laut Isaac Castellano, Tourismusminister der kanarischen Regierung, erwarten die Kanarischen Inseln in den Sommermonaten einen starken Anstieg bei Touristen aus der Bundesrepublik. Während die Kanarischen Inseln zwar unter den Folgen des Brexits leiden – Großbritannien war in den vergangenen Jahren der stärkste Faktor bei Touristen aus dem Ausland – springen für den Verlust Touristen aus Deutschland ein und gleichen das Defizit aus Großbritannien mehr als aus. Hintergrund hierfür ist die Abwertung des britischen Pfunds und die Unsicherheit über künftige Regulierungen des britischen Luftraums. Engländer planen in Sachen Urlaub intensiver und defensiver. Dafür sind die Buchungen aus Deutschland für die Sommermonate signifikant gestiegen. Vor allem auf Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 30.04.2018 um 18:00

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