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Flüchtlinge erreichten mit vier Ballen Haschisch erschöpft die Kanareninsel Lanzarote
Migrantenkrise: Sie haben zwar kaum eine Chance im Land bleiben zu können, dennoch versuchen immer und immer wieder, afrikanische Migranten auf motorisierten Schlauch- oder Holzbooten die Kanarischen Inseln und somit Europa zu erreichen. Wie die Behörden auf Lanzarote mitteilen, erreichte auch am gestrigen Donnerstag wieder ein solches Boot (Patera) mit Migranten aus Afrika die Küste der Gemeinde Teguise. Das klapprige Fischerboot der dreizehn männlichen Armutszuwanderer oder auch “Schutzsuchende” wie sie von der deutschen Presse fälschlicherweise oftmals und gern genannt werden wurde ersten Angaben zufolge gegen etwa 9.30 Uhr am Strand der Urbanización Famara entdeckt. Lust auf die Behörden zu warten, hatten diese dreizehn Nordafrikaner aufgrund ihrer mitgeführten Fracht jedoch nicht... ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 20.04.2018 um 18:00 |
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