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![]() Lange Autoschlangen auf der Nordautobahn sind nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Foto: Moisés Pérez Einige der Pläne könnten noch in diesem Jahr in Auftrag gegeben werden. Teneriffa – Das Stauproblem auf den beiden Autobahnen Teneriffas, der TF-5 im Norden und der TF-1 im Süden, nimmt weiter zu. Täglich leiden Berufspendler, Schüler, Studenten, aber auch ganz allgemein die Bevölkerung, an der Verstopfung der beiden wichtigsten Verkehrsadern. Zu den Hauptverkehrszeiten ist ein Stau nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel, und der Unmut unter der Bevölkerung wächst. Inselpräsident Carlos Alonso richtete sich dieser Tage sogar an den Regierungschef Mariano Rajoy und forderte ihn auf, doch selbst einmal eine Stunde im Stau zu stehen, wenn er auf dem Weg zum Südflughafen sei. Seit zwei Jahren arbeitet das Cabildo bereits daran, die Stauprobleme auf den Autobahnen zu verringern. Es wurden schon diverse kleinere Maßnahmen umgesetzt; weitere sind in Arbeit oder in Planung. Für die ganz großen Projekte fehlt es jedoch an den nötigen Mitteln, welche unter anderem der Staat im Rahmen des Straßenbau-Abkommens seit Jahren der Region schuldet. Nun schaltete sich die Verkehrsbehörde DGT ein und unterbreitete Guillermo Díaz Guerra, dem Vertreter der Zentralregierung in der Provinz, ihre Ratschläge zur Verbesserung der angespannten Verkehrssituation, die aufgrund des eingeschränkten Gebietes, der teilweise obsoleten Infrastrukturen und der hohen Fahrzeuganzahl aufgrund der wirtschaftlichen Erholung kurz vor dem Kollaps steht. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.03.2018 um 12:00 |
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