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InfoÖlverschmutzung konnte verhindert werden:
Im Hafen von Gran Tarajal wurden vier Kähne und vier Schlepper losgerissen. Einige der Boote sanken auf den Grund des Hafenbeckens. Es bot sich ein Bild der Verwüstung. Foto: EFE
Sturmtief „Emma“ ließ im Hafen von Gran Tarajal mehrere Kähne sinken, aus denen Diesel austrat
Kanarische Inseln – Ende Fe­bruar wurden die Kanarischen Inseln gleich von zwei Sturmtiefs heimgesucht. Aufgrund des starken Windes, der heftigen Regenfälle und der hohen Brandung kam es zu zahlreichen schweren Schäden. Am schlimmsten traf es jedoch den Hafen von Gran Tarajal auf Fuerteventura, wo acht an der Mole vertäute Kähne und Schlepper losgerissen wurden und sanken. Dank des schnellen, gut koordinierten und effektiven Einsatzes konnte eine Umweltverschmutzung durch auslaufenden Diesel-Treibstoff verhindert werden.
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Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 08.03.2018 um 15:00

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