Das Notfall-Koordinierungszentrum 112 der Kanarischen Inseln hat bisher mehr als 100 Einsätze, die der Sturm anrichtet, koordiniert.
Insbesondere wurden fallende Bäume, Ampelausfälle, Erdrutsche, Straßenüberflutungen, Telefonstörungen, Unfälle, gemeldet.
Auf Gran Canaria konzentrieren sich die Einsätze auf den südlichen Straßen. Zahlreiche Steinschläge haben dazu geführt, dass viele der Zufahrten, die sich hauptsächlich in den Gemeinden Mogán und La Aldea de San Nicolás befinden, geschlossen wurden. Eine der am meisten von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffenen Straßen ist der GC-200 in Los Azulejos.
Quelle: Klaus Westedt
