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35 Meter hoher Autokran umgekippt – In Las Palmas auf Gran Canaria hat ein Defekt an einem Abstützfuß eines 35 Meter hohen Autokrans einen Menschen schwer verletzt. Der Kranführer hat im Cockpit des Krans gearbeitet und mit Hilfe des Krans Bodenplatten von der Straße auf ein Grundstück gehoben, als die Hydraulik an einem der ausgefahrenen Stützfüße versagt hat und der das 35 Meter hohe Arbeitsgerät auf das menschenleere Grundstück gefallen ist. Der Kranfahrer ist schwerverletzt in der Führerkabine eingeschlossen worden. Erst nach Stunden konnte die Feuerwehr mit Hilfe von schwerem Gerät den Mann befreien. Er wird im Krankenhaus behandelt, sein Zustand ist stabil. Untersucht wird die Unfallursache von den Behörden auf Gran Canaria. Bisher ist völlig unklar was zum Fehler in der Hydraulik geführt hat.

Brauereikurse auf Lanzarote – Am Freitag, am Samstag und am 10. März bietet das Cabildo von Lanzarote Kurse zur Bierherstellung an. Dazu kommt der Bierbraumeister Francisco Machado nach Lanzarote und gibt den Teilnehmern einen kleinen Einblick in die Kunst dieses Handwerks. Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt, ausgebildet wird sowohl praktisch als auch theoretisch. Die Kurse finden in der ökologisch geführten Finca in Maneje, im Norden von Arrecife statt. Mehr Infos dazu gibt es zu den Öffnungszeiten des Cabildos auch unter der Telefonnummer 928 836 590.

Teilnehmerrekord beim Karneval auf Teneriffa – Er gilt als zweitgrößter Fasching der Welt, nach Rio de Janeiro in Brasilien. Allerdings könnte diese Rangfolge bald Makulatur sein: nach offiziellen Angaben haben mehr als eine Millionen Personen am Karneval in der Inselhauptstadt von Teneriffa teilgenommen, alleine rund 100.000 waren Teil von Murgas und aktiven Karnevalsgruppen. Von der Hafenmole sind rund 200.000 Passagiere von Kreuzfahrtschiffen in die Stadt geströmt, geschätzter Umsatz: rund sieben Millionen Euro alleine durch die Kreuzfahrtschiffe. In den 14 Tagen Karneval sind in der Inselhauptstadt rund 600 Tonnen Müll angefallen, soviel wie noch nie.

Möglicher Meningitisfall auf Gran Canaria – In der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana ist ein neunjähriges Kind in einem Centro de Salud gestorben, die Ärzte gehen von einer Hirnhautentzündung aus. Pressemeldungen zufolge ist der Junge mit so schweren Symptomen und hohem Fieber in das Gesundheitszentrum bei Vecindario eingeliefert worden, dass er wenige Minuten später verstorben ist. Alle Eltern an der Schule des Toten sind informiert, präventiv sind Medikamente verteilt worden. Die Inkubationszeit von Meningitis beträgt bis zu 10 Tagen, in der Regel liegt sie bei 3-4 Tagen.

Alarmstufe Gelb –Ab Freitag erwartet den Archipel wieder viel Regen und Sturm. Davon betroffen sein wird besonders Gran Canaria, die Ausläufer des Wettertiefs streifen aber auch Fuerteventura und Lanzarote. Die zu erwartenden intensiven Regenschauer sorgen zwar in Küstennähe für enttäuschte Gesichter, für die Bauern in den Bergen Gran Canarias ist diese Meldung vom spanischen Wetterdienst allerdings ein Segen. Die Wasserspeicher und Stauseen sind so voll wie seit Jahren nicht mehr, mit den kommenden Regenfällen am Wochenende ist davon auszugehen das sie ihren Höchststand erreichen.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 21.02.2018 um 18:00

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