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La Palma kommt nicht zur Ruhe:
Seit Oktober sind auf La Palma immer wieder hunderte seismische Bewegungen registriert worden. Seit diesem Samstag waren es wieder knapp 100. Den Grund, für die sogenannten Schwarmbeben, haben Forscher des geografischen Instituts, die mehrere hundert Sensoren auf den Kanarischen Inseln betreiben, jetzt aufgeklärt. Magmabewegungen in einer Tiefe von rund 30 Kilometern unterhalb des Cumbre Viejo sorgen für die leichten Beben, die von der Bevölkerung nicht wahrgenommen werden, aber auf den Sensoren sichtbar sind. Die Forscher bleiben bei ihrer Erklärung der vergangenen Woche: die Situation sei völlig normal auf einem Archipel mit vulkanischem Ursprung, es bestehe keinerlei Gefahr für die Bevölkerung. Wie lange die Schwarmbeben auf La Palma noch anhalten werden, hängt von der Magmamenge ab, die sich unterhalb der Insel bewegt. Einen genauen Zeitraum dafür können die Forscher des IGN nicht festlegen. Quelle: Klaus Westedt |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 20.02.2018 um 15:00 |
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