Gran Canaria hält die Vorwarnung und bittet "extreme Vorsicht"
Der Insular Stadtrat besteht darauf, dass "die Gefahr von Erdrutschen besteht" und erinnert daran, dass "der Tag sehr kalt, windig und neblig ist".
Das Cabildo von Gran Canaria behält die Vorwarnung wegen des schlechten Wetters trotz der Verbesserung des Wetters am Samstag bei, der erlaubt hat, alle Straßen des Gipfels wieder zu öffnen und die Warnung vergangener Tage zu deaktivieren, obwohl es "äußerste Vorsicht" verlangt hat die auf dem Berg zirkulieren.
Vor allem, weil "die Gefahr von Erdrutschen fortbesteht" , sagte das Unternehmen in einer Erklärung und erklärte, dass der Schnee, der diese Woche gefallen ist, der mit dem Regen und dem Temperaturanstieg verschmolzen ist, in eine Flüssigkeit umgewandelt wurde, die Sprünge bildet Wasser und Wasserfälle, die Erdrutsche oder Steinschläge auf die Gleise verursachen können. Und er fügt hinzu, dass auf dem Gipfel "der Tag sehr kalt, windig und neblig" ist, weshalb, obwohl "es zugänglich ist", es mit "maximaler Vorsicht" gemacht werden muss.
In jedem Fall heißt es, dass die Mitarbeiter des Autobahndienstes heute früh den Gipfel besichtigten und berichteten, dass der Zustand des Unternehmens die Sicherheitsbedingungen für den Verkehr erfülle und dass die Verbesserung der Zeit dazu geführt habe, dass es von Alarmbereitschaft zu Vorwarnung zurückgegangen sei der Insular Emergency Plan, der jedoch weiterhin aktiv sein wird, bis die Risiken dieser Situation vollständig gelöst sind.
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