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Polizist rettet Mann unter Einsatz seines Lebens aus der Brandung;
Der Franzose wurde von einer Welle ins Meer gerissen.
Teneriffa – Ein Beamter der Lokalpolizei von Santiago del Teide hat sein Leben riskiert, um einen Franzosen zu retten, der an der Küste von Puerto de Santiago durch eine besonders große Brandungswelle ins Meer gerissen worden war.
Der Vorfall ereignete sich in El Tancón, an einem Felsufer nahe dem Hotel Barceló Santiago. Das Meer war zu diesem Zeitpunkt sehr aufgewühlt, sodass der Mann wegen der starken Brandung nicht ans Ufer zurückgelangen konnte.
Angesichts dieser Situation ergriff ein anwesender Polizist einen Rettungsring und sprang hinterher. Als er den Mann erreichte, schwamm er mit ihm weiter hinaus, um der Gefahr, auf die Felsen geworfen zu werden, zu entgehen. Danach wirk­te er beruhigend auf ihn ein, bis beide durch ein Boot der Seerettung aufgenommen werden konnten.
Unfälle dieser Art, die durch unerwartet große Brandungswellen verursacht werden, sind häufig. Die Opfer werden meist schwer verletzt oder getötet.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 28.01.2018 um 10:33

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