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Womad Festival Las Palmas – Vom 10. bis 12. November findet das Wordl of Music, Arts & Dance Festival auf Gran Canaria statt. Einen vierten Tag könnte es geben. Dafür verhandeln Organisation und Regionalregierung noch, es geht um die Finanzierung, drei Tage Festival wird es aber im November in jedem Fall geben. Während in den vergangenen Jahren von der Regionalregierung für das WOMAD auf Fuerteventura 150.000 Euro zur Verfügung gestellt worden sind, sind es für das WOMAD im November nur 20.000 Euro. Die kurzfristige Planung der Organisatoren treffen auf die bereits verplanten leeren Töpfe für Kulturförderung. 2019 soll das WOMAD bei Las Palmas mit rechtzeitiger Planung vier Tage lang stattfinden.

Hunde ausgesetzt – Die Gemeinde Telde auf Gran Canaria rutscht wieder in den Fokus der Tierschützer, nachdem am Wochenende im Parque Jinámar 12 Hunde ausgesetzt worden sind. Bisher ist nur bekannt, dass es sich um weißen Lieferwagen gehandelt haben soll. Weder konnte das Nummernschild noch der Fahrer bisher identifiziert werden. Anwohner hatten die Polizei verständigt, nachdem die Hunde am Sonntag frei im Park streunten, bellten und einige Parkbesucher verängstigt die Anlage verlassen haben. Mittlerweile sind alle 12 Hunde eingefangen und in Tierschutzstation untergebracht.

Keine Vogelgrippe auf Fuerteventura – 91 tote Enten bei Presa de los Molinos sind nicht an den Folgen der Vogelgrippe gestorben. Damit atmen Politiker und Landwirte auf dem Archipel durch, trotzdem ist noch nicht klar woran die Tiere verendet sind. Am 22. August sind an der Stelle 22 tote Enten gefunden worden. Bis heute ist ihre Zahl auf 91 angestiegen und sie scheint weiter zu wachsen. Kranke Tiere sind in die medizinische Station des Oasis Parks gebracht worden. Ausgeschlossen werden kann als Todesursache Vogelgrippe, auf diese hoch ansteckende Krankheit sind die ersten toten Enten bereits untersucht worden.

Verfassungsgericht kippt Abspaltungsgesetz – Der katalanische Vorstoß die Autonomie um Barcelona von Spanien abzuspalten ist am spanischen Verfassungsgericht gescheitert. Damit ist dem Antrag der Zentralregierung in Madrid stattgegeben, Ministerpräsident Manuel Rajoy hatte der Regionalregierung in Barcelona vorgeworfen, wie ein autokratisches Regime zu handeln. Erst am Donnerstag hatten die Richter das so genannte „Referendumgesetz“, auf Basis dessen über die Abspaltung abgestimmt werden sollte, aufgehoben. Der Präsident der Regionalregierung in Katalonien hat angekündigt, unabhängig von den Entscheidungen des Verfassungsgerichts, das geplante Referendum durchzuführen.

Facebook auch in Spanien zur Kasse gebeten – Weil das soziale Netzwerk ohne Zustimmung seiner Nutzer persönliche Daten gesammelt hat, hat Madrid eine Geldstrafe von 1,2 Millionen Euro verhängt. Dem Urteil zufolge soll Facebook ohne die Kenntnis seiner Nutzer Informationen zu Religion, Geschlecht, Geschmack und Browsingverhalten gesammelt haben. Ähnliche Ermittlungen seien auch in Belgien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden auf den Weg gebracht worden, hieß es aus Madrid. Der Konzern hat zwei Monate Zeit, um gegen die Entscheidung vorzugehen. Das Netzwerk verfügt inzwischen weltweit über mehr als zwei Milliarden aktive Nutzer. Die Strafe von 1,2 Millionen Euro ist angesichts einer Quartalsbilanz von zuletzt etwa acht Milliarden Dollar Gewinn relativ gering.
Quelle: Mix Radio
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 13.09.2017 um 13:36

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