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Drei Tote am ersten Augustwochenende:
Kanarische Inseln - Gleich am ersten Augustwochenende ertranken auf den Kanaren innerhalb von nur zwölf Stunden drei Menschen. Damit ist die Zahl der aktuell im Wasser Verunglückten in diesem Jahr auf 46 Todesopfer und einen Vermissten angestiegen.
An der Küste von Arinaga fand ein Mann den Tod im Wasser. Immer öfter sind auch einheimische Fischer betroffen.
Ein Opfer wurde morgens ertrunken im Pool eines Hotels in La Oliva gefunden. Zwei Männer ertranken an der Playa de Arinaga auf Gran Canaria und am Strand von Radazul auf Teneriffa.
Insgesamt verteilt sich die Zahl der ertrunkenen Personen auf den Kanaren zunächst auf Teneriffa (17 Tote), Gran Canaria (15 Tote), Fuerteventura (7 Tote), Lanzarote (4 Tote) sowie auf je einen Unglücksfall auf La Palma, La Gomera und El Hierro. Insgesamt sind bislang 35 Männer und elf Frauen ertrunken.
Der Fachjournalist Sebastián Quintana weist im Rahmen seiner Statistik darauf hin, dass der Anteil der Ausländer in diesem Jahr von 74 auf 67 Prozent gesunken ist. Dafür nahm die Zahl der Frauen, der ertrunken Fischer und der Unfälle während der Nacht oder am frühen Morgen zu.
Quelle: Kanaren Express
Autor: kanarenexpress.com - Kommentare (0) - 08.08.2017 um 11:49

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