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![]() Warmgeschossen – Der UD Las Palmas hat sich auf seiner Vorbereitungstour in Istanbul für die kommende Saison eingeschossen. Die Mannschaft des neuen Trainers Manolo Marquez hat gegen Besiktas 4:1 gewonnen. Die Tore schossen für die Gran Canarias Viera, Expósito, Momo, Benito. Der konditionelle Unterschied zwischen beiden Mannschaften war gestern deutlich, während sich die Spieler aus Las Palmas bereits seit drei Wochen im Training befinden, sind die Türken gerade erst in die Vorbereitung gegangen. Die Tore des UD Las Palmas fielen alle in der zweiten Hälfte, Besiktas hatte in den zweiten 45 Minuten körperlich nichts mehr entgegen zu setzten. Von Gelb auf Orange – Die Temperaturen steigen weiter, die Alarmstufe wechselt auf Orange. Bis zu 40 Grad werden heute auf den Kanarischen Inseln erwartet. Besonders betroffen sind heute Gran Canaria und der Süden von Fuerteventura. Bereits gestern sind in Teilen von Gran Canaria, besonders im Inselinneren, bis zu 38 Grad gemessen worden. Auch heute gilt die Warnung des Gesundheitsamtes, die Mittagsstunden in der Sonne zu meiden, auf sportliche Aktivitäten zu verzichten und ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Die kritische Phase mit sehr heißen Temperaturen ist heute zwischen 14 und 20 Uhr. Aber auch heute Nacht bleibt es schwül. Dazu kommt besonders auf Gran Canaria die gestiegene Gefahr von Waldbränden, offene Feuer sind überall untersagt. Dinosaurier verboten – Ein Straßenschild in La Laguna auf Teneriffa sorgt in den sozialen Netzwerken für Gelächter und Häme. Abgebildet sind auf dem Schild am Freizeitpark Mesa Mota Verbote und Gebote für die Benutzung. Die Ursache von Gelächter und Häme ist aber ein Verbotssymbol mit einem Dinosaurier drauf, direkt neben dem Symbol mit einem angeleinten Hund. Das Rathaus hat bereits Wind vom sozialen Shitstorm bekommen und reagiert. Laut Aussage eines Sprechers gibt es für den Fehler auf dem Schild keinerlei Erklärung. Das Schild ist aber genau so in Auftrag gegeben worden. Die Suche nach dem Verantwortlichen geht weiter. CanaryFly fliegt jetzt auch von Teneriffa nach El Hierro – Die Konkurrenz für Binter wird mit der zusätzlichen Flugverbindung von Canary Fly größer, vor allen Dingen preislich. Auch auf dieser Strecke ruft Canary Fly für Residenten nur einen Preis von 5 Euro einfache Strecke auf, plus Steuern und Gebühren. Ab sofort fliegt Canary Fly von Montag bis Sonntag zweimal pro Tag die kleinste Insel im Westen des Archipels von Los Rodeos im Norden Teneriffas aus an. Mehr Infos dazu und buchbare Flüge gibt es im Internet auf canaryfly.es Fahrradweg zwischen Tahíche und Guatiza – Seit Mittwoch ist es offizell: Ein Teilstück des Fahrradweges in der Gemeinde Teguise auf Lanzarote ist genehmigt und wird gebaut. Neben der Verbindungsstraße von Costa Teguise zur LZ-1 zwischen Tahiche und Guatiza soll für knapp eine Millionen Euro eine zusätzliche Spur für Fahrradfahrer gebaut werden. Der Fahrradweg soll vom Anillo del Fuego bis zur Avenida de las Palmeras führen. Die Ausschreibung für das Projekt wird am 21.August beendet. Die Bauphase soll im September beginnen. Ciguatera Fischvergiftung untersucht – Wissenschaftler des spanischen ozeanografischen Instituts auf Gran Canaria haben im „Harmful Algae“ Journal eine Studie zur Ciguatera Alge veröffentlicht. Die Algenart, die in der Karibik immer wieder zu Fischervergiftungen führt. Auch in den Gewässern rund um die Kanarischen Inseln kommt sie vor. Deutlich häufiger rund um Lanzarote und Fuerteventura, als an den westlicher gelegenen Inseln. Weltweit erkranken bis zu 500.000 Menschen an den Folgen von zu hohem Vorkommen dieser Algenart, meistens ausgelöst mit dem Verzehr von Fisch. Dem Bericht der Forscher zufolge steigt die Konzentration der Algenart Ciguatera im flacher werdenden Wasser an, in Richtung Teneriffa, Gran Canaria sinkt die Konzentration weil dort Wassertiefen von bis zu 1.700 Meter vorherrschen. Auf den Kanaren kam es zwischen 2008 und 2014 beispielsweise zu elf autochthonen – dortselbst hervorgerufenen – Ausbrüchen der Fischvergiftung. Durch den Import von kontaminierten tropischen Fischprodukten kommt es gelegentlich auch in Europa zu Ausbrüchen der Krankheit. Quelle: Mix Radio |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 28.07.2017 um 11:48 |
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