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![]() Bereits seit Jahren ist der Schmuggel von Menschen und Drogen aus Afrika in motorisierten Schlauch- oder Holzbooten, die vom Radar nicht erfasst werden können auf die Kanarischen Inseln und somit nach Europa ein sehr lukratives Geschäft für Schmuggler. Wie die Guardia Civil der Gemeinde Teguise auf Lanzarote mitteilt, wurde am vergangenen Dienstag am Strand der Urbanización Famara (El Papelillo) ein leeres Schmugglerboot entdeckt und in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei sofort eine Suche nach den dazugehörigen Insassen gestartet. Ersten Angaben der Polizei zufolge könnten in dieser Patera acht Insassen gereist sein. Die letzten 14 Nordafrikaner darunter 13 Männer und eine Frau erreichten gleich in den Morgenstunden des Neujahrstages (mit 120 Kilo Haschisch) erschöpft und leicht unterkühlt diesen Strand. Quelle: Kanarenmarkt |
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 02.03.2017 um 09:47 |
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