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Die Europäische Union rollte mit den Augen und droht mit möglichen Sanktionen gegen das Cabildo de Gran Canaria
Erst durch den Druck der Europäischen Union reagierte das Cabildo de Gran Canaria auf dessen Forderung, die illegalen Mülldeponien auf der Insel zu beseitigen und mehr für den Umweltschutz zu investieren. Das Ministerium für Raumordnung genehmigte schnell fast 2,6 Millionen Euro für die sofortige Beseitigung der illegalen Deponien in Lapa-Costa Botija Cave und um Amagro in der Gemeinde Galdar. Das Gelände umfaßt 31 Hektar und soll mit einheimischen Pflanzen neu aufgeforstet werden. Es gibt auf den Gebiet des Umweltschutzes noch sehr viel zu tun. Hoffen wir, dass die EU den Druck auf die Regierungen aller Inseln erweitert. ![]() Quelle: Hallo Gran Canaria |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 20.02.2017 um 13:28 |
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