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Aktuelle Meldungen - Nachrichten für die Kanarischen Inseln
Lokalnachrichten - Mix Radio 02.01.2017

Iberia Express ändert Preisstruktur – Mit iberia Express auf die Kanarischen Inseln fliegen kostet in Zukunft bis zu 25% weniger. Das hat die Discount Tochter von Iberia heute bekannt gegeben. Auf der Website von Iberia Express werden Ticketpreise von Barcelona oder Madrid aus ab 20 Euro angeboten, eine gültige Residentenbescheinigung voraus gesetzt. Aber was Iberia Express bei den offensichtlichen Kosten einspart, wird während der Buchung zum Teil wieder aufgeschlagen. Nur noch das acht Kilogramm schwere Handgepäck ist im Ticketpreis enthalten. Der Reisekoffer muss jetzt, ähnlich wie bei Ryanair oder Vueling extra bezahlt werden.

Agaete Thema vor dem Europäischen Gerichtshof – Die Reederei Naviera Armas mit Sitz in Gran Canaria klagt in Luxemburg gegen eine Entscheidung über Subventionen bei der Fährverbindung Agaete – Santa Cruz. Die Ausschreibung für die Fährverbindung hat die Reederei Fred Olsen Express 2015 gewonnen und darf den Hafen von Agaete exklusiv bedienen. In erster Linie klagt Naviera Armas gegen die Subventionen die der Konkurrenz im hart umkämpften Fährgeschäft auf den Kanarischen Inseln einen entscheidenden Vorteil verschafft. Seit rund 20 Jahren zahlt Fred Olsen Express im Hafen von Agaete auf Gran Canaria keine Hafengebühren. Eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes wird erst Anfang 2017 erwartet.

Tauchverbot vor Arrecife – Das Wrack der Telamon zwischen Puerto Los Marmoles und der Butangas Raffinerie bei Arrecife ist nicht nur für Touristen an Land eine attraktive Urlaubsfoto Kulisse. Bisher galt der 1981 gesunkene griechische Frachter auch für Taucher als Attraktion. Jetzt weist ein Schild am Strand darauf hin, dass aus Sicherheitsgründen sowohl das Baden am Strand als auch Tauchgänge am Wrack der Telamon untersagt sind. Der Zustand des völlig verrosteten Holzfrachters ist zu gefährlich. Ein Abrissunternehmen verhandelt mit der Inselregierung über die Entfernung des Wracks, das seit 25 Jahren immer wieder auf Urlaubsfotos auftaucht.

Neues Schulzentrum bei Morro Jable – Im Süden von Fuerteventura soll eine neue Vor- und Grundschule entstehen. Am Barranco del Ciervo bei Morro Jable wird auf rund 12.000 m² Grund ein Zentrum für 500 Schüler errichtet. Die Schulgebäude haben eine Größe von rund 4.000 m² Fläche. Diesem Projekt räumt die Gemeinde in Pajará laut ihrem Bürgermeister Rafael Perdomo die höchste Priorität ein. In insgesamt 27 Klassen soll im neuen Schulzentrum nach Fertigstellung unterrichtet werden. In dem neuen Bildungszentrum für Kinder sollen dann die beiden bisherigen Grundschulen Morro Jable und El Ciervo zusammengelegt werden.
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Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 02.01.2017 um 15:27

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