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Aktuelle Meldungen - Nachrichten für die Kanarischen Inseln
Lokalnachrichten - Mix Radio 21.11.2016

Surfer ums Leben gekommen – Am Playa San Juan bei Famara in der Gemeinde Tewguise auf Lanzarote ist gestern ein 34-jähriger Mann ums Leben gekommen. Pressemeldungen zufolge ist der Mann beim Wellenreiten ertrunken. Andere Wassersportler haben den Surfer leblos aus den Wellen gezogen und versucht ihn am Strand bis zum Eintreffen der Sanitäter wieder zu beleben. Ohne Erfolg. Nähere Informationen zur Identität des Opfers sind noch nicht bekannt.

1.200 Arbeitsplätze durch erneuerbare Energie – Vor allem im Hotelsektor finden entsprechend ausgebildete Arbeitskräfte einen Job. Kaum ein Hotel auf den Kanarischen Inseln verwendet nicht regenerative Energien zur Warmwasser oder Stromversorgung. Insgesamt ist dieser Wirtschaftssektor auf dem Archipel trotz der weggefallenen Subventionen der spanischen Regierung in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die Produktivität von regenerativen Energieanlagen liegt im Schnitt auf den Kanarischen Inseln um rund 13% höher als in Deutschland oder Frankreich, selbst im Vergleich zum spanischen Festland schneiden die Anlagen auf dem Archipel besser ab. Für die Wartung Anlagen ist speziell ausgebildetes Personal notwendig. Ein Arbeitsmarkt der in den vergangenen sieben Jahren stetig wächst.

Bestial Race am 11. Dezember – Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei dem Lauf un Arucas auf Gran Canaria um ein Hindernisrennen. 1.500 Teilnehmer haben sich für das dritte Bestial Race bereits angemeldet. Sechs oder zwölf Kilometer müssen je nach Kategorie durch Laufen, Klettern, Springen oder Schlammbecken überwunden werden. Teilnehmen können einzelne Sportler oder Mannschaften. Noch bis zum 5. Dezember sind Anmeldungen möglich. Wie beliebt die Sportveranstaltungen wie Laufen, Marathon oder Querfeldein- oder Hindernissrennen aktuell sind, zeigt auch der Lauf vom Samstag in Las Palmas auf Gran Canaria an dem rund 3.000 Sportler teilgenommen haben.

Frau bei El Matorral gerettet – Auf Fuerteventura haben Badegäste am Strand von El Matorral bei Morro Jable im Süden eine Frau aus dem Atlantik gerettet. Die Touristin war bewusstlos als sich von den Rettern an den Strand gebracht worden ist, konnte dann aber wieder belebt werden. Grundsätzlich gilt, vor allem aber jetzt um diese Jahreszeit, nur an bewachten Stränden ins Wasser zu gehen und die Beflaggung am Strand zu beachten. Bei roter Flagge herrscht Lebensgefahr.

Deutlich mehr Bußgelder – Die Zahl der Geldstrafen wegen Überschreitung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit im Straßenverkehr hat deutlich zugenommen. Mehr als 10.000 Mal haben Autofahrer auf den Kanarischen Inseln seit Jahresbeginn die zugelassene Höchstgeschwindigkeit überschritten. Grund dafür ist die die Zahl der Geschwindigkeitskontrollen, die in diesem Jahr höher ist als in den vergangenen Jahren. Die Abteilung Trafico der Guardia Civil hat dafür auch mehr Technik zur Verfügung. In diesem Jahr sind auf den Inseln portable Messgeräte im Einsatz, die nicht mehr fest in einem Fahrzeug verbaut sind. Vor allem auf den kleineren Inseln, auf denen wie auf Lanzarote und Fuerteventura bisher nur ein Fahrzeug mit Geschwindigkeitsradar zu Verfügung stand, sind die Beamten mit der neuen Technik flexibler.

Lisas Mörder festgenommen – In Lloret del Mar auf dem spanischen Festland haben Spezialkräfte der spanischen Polizei den mutmaßlichen Mörder von Lisa H. aus Freyung festgenommen. Auch der 18 Monate alte Sohn der Toten ist bei dem Zugriff in einem Hotel gefunden worden und vorerst in eine Jugendhilfeeinrichtung untergebracht worden. Der mutmaßliche Mörder Dominik R. soll am 27. Oktober seine ehemalige Lebensgefährtin getötet haben und ist mit dem gemeinsamen Sohn im Auto nach der Tat nach Spanien geflohen. Intensive Fahndungsbemühungen der deutschen und der spanischen Polizei führten am Wochenende zum Erfolg.

Ehrlicher Taxifahrer - Einen Koffer mit 10.000 Euro, den ein kanadischer Tourist im Wagen vergessen hatte, hat ein Taxifahrer in Barcelona bei der Polizei abgegeben. Der Chauffeur brachte den Koffer am Samstag zu einer Wache, wie eine Polizeisprecherin sagte. Als die Beamten den Koffer öffneten, fanden sie darin die große Geldsumme, Babykleidung und einen kanadischen Pass. Anhand des Passes konnte der Eigentümer ausfindig gemacht werden. Er sei "wirklich dankbar" gewesen.
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 21.11.2016 um 12:00

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