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![]() Da ist er nun der neue „Traumstrand“ von Gran Canaria, der neue Sandstrand von Tauro. Tausende Tonnen goldgelber Sand wurden von Marokko aus auf die Insel gekarrt. Und nun? Alles gut? Nein, nichts ist gut – man darf diesen Strand nicht betreten! Meterhohe Zäune alle erdenklichen Verbotsschilder und wenn man sich dem Zaun nähert, kommt sofort ein Security-Mensch herangeprescht und verlangt unmissverständlich sich zu entfernen. Auf meinen Einwand, dass doch in Spanien zu allen Küsten ein freier Zutritt garantiert wird, auch wenn diese sich in privater Hand befinden, wurde mir gesagt, dass es sich im vorliegenden Fall um eine Baustelle handelt und die möchte der Anfi-Konzern schützen. Toll, kann ich da nur sagen. Zunächst den Strand so umgebaut, das bei jedem „kleinen Windzug“ die dort noch befindlichen Häuser absaufen und dann dieses Betretungsverbot, damit bloß nicht Menschen zu diesem Zeitpunkt dort hinkommen und von den, in meinen Augen üblen Machenschaften des Anfi-Konzerns erfahren. |
Autor: Jürgen Lambrecht - Kommentare (0) - 16.11.2016 um 23:24 |
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