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Lokalnachrichten MIX RADIO 17.08.2016
Strand evakuiert – Ein defektes Abwasserrohr hat gestern im Hafen von Santa Cruz auf Teneriffa eine Räumung des angrenzenden Strandes notwendig gemacht. Das Abwasserrohr war in der zurzeit stillgelegten Raffinerie leck und hatte Teile des Hafens mit braunem Wasser verunreinigt. Weil im ersten Schritt nicht ausgeschlossen werden konnte das auch Ölreste ins Meer laufen ist der Notfallplan aktiviert worden. Ein Sprecher von Emmasa hat bestätigt das das Abwasserrohr zeitnah ausgeschäumt worden ist um weitere Verunreinigungen zu vermeiden. In den kommenden Tagen soll das Leck wieder geschlossen werden. Bis dahin bleibt der angrenzende Strand unterhalb der Raffinerie geschlossen. Canarios arbeiten mehr als spanischer Durchschnitt – Spanienweit wird im Schnitt pro Monat 130 Stunden gearbeitet. Vor allem im Industrie und Dienstleistungsbereich sind die Arbeitstage lang. Übertroffen werden die spanischen Autonomien aber vor allem von den Kanarischen Inseln, Galizien und Katalonien. Hier fallen pro Monat und Arbeiter oder Angestelltem bis zu 143 Arbeitsstunden an. Allerdings ist das aktuelle Ergebnis im Vergleich zu den letzten Jahren leicht rückläufig. 2009 war das Jahr in Spanien in dem mit rund 1660 Arbeitstunden pro Kopf am intensivsten gearbeitet worden ist. Kitesurferin verbindet alle sieben Inseln – Gisela Pulido ist für kaum einen Deutschen ein Begriff. In Spanien ist die Kiteboarderin deutlich populärer. Wenn ihr heute die vorletzte Etappe zwischen La Gomera und La Palma gelingt fehlt Pulido nur noch eine Etappe für einen Guiness Buch der Rekorde Eintrag. Die 22-jährige ist in den vergangenen Tagen mit ihrem Kite bereits von La Graciosa nach Lanzarote, von Lanzarote nach Fuerteventura, von Fuerteventura nach Gran Canaria, von Gran Canaria nach Teneriffa und von Teneriffa nach La Gomera gesurft – mit Hilfe des Nord Ost Passats. Sie verkörpert in Spanien wie kaum eine andere den Kitesurfsport und hat bereits 10 Mal die Weltmeisterschaft in dieser Sportart gewonnen. Verkehrschaos am Playa de Mogan – Laut einem Bericht des Rathauses von Mogan auf Gran Canaria parken pro Tag rund 10.000 Fahrzeuge am beliebten Strand im Süden der Insel. Das dadurch entstandene Verkehrchaos setzt die Stadtverwaltung jetzt unter Druck. In den kommenden Monaten soll auf einem Grundstück außerhalb des Stadtzentrums ein Großparkplatz entstehen, von dem die Besucher mit Minizügen und Bussen an den Strand und die Promenade gebracht werden. Der Service soll für Touristen und Residenten gratis sein. Auch über die Wintermonate soll es den Service geben, dann allerdings nur an den Wochenenden. Blutspendetermine – Das kanarische Gesundheitsamt fordert die Bevölkerung in dieser Woche wieder auf Blut zu spenden. Heute sind die Blutspendemobile in Arona und Guia de Isora auf Teneriffa unterwegs, sowie in Las Palmas, Santa Lucia auf Gran Canaria und in Hermigua auf La Gomera. Auch in den kommenden Tagen kann auf diesen drei Inseln Blut gespendet werden. Weitere Termine sind auf der Internetseite http://www3.gobiernodecanarias.org/sanidad/ichh/colectasi.asp veröffentlicht. Auch für deutsche Residenten ist eine Blutspende möglich. Euro Wings mit neuen Zielen auf den Kanarischen Inseln – Ab der Wintersaison wird Euro Wings von Düsseldorf Lanzarote und Fuerteventura anfliegen. Das geht aus verschiedenen Pressemeldungen hervor. Außerdem soll vom Hamburger Flughafen viermal pro Woche nach Teneriffa geflogen werden. Die Flüge auf die Kanarischen Inseln werden zum Teil mit eigenen Chartermaschinen realisiert, zum Teil aber auch mit Lufthansa Maschinen. Die Preise starten pro einfache Strecke bei 100 Euro. Quelle: weiterlesen |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 17.08.2016 um 13:27 |
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