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18.10.2024 - Polizeiunfall als Dienstunfall anerkannt Teneriffa – Das Oberste Gericht der Kanaren hat entschieden, dass ein Verkehrsunfall einer Nationalpolizistin auf dem Weg von ihrer Dienststelle nach Hause als Dienstunfall anerkannt werden muss. Die Beamtin erlitt am vergangenen 30. September 2021 schwere Verletzungen, darunter ein Thoraxtrauma und Prellungen, und war daher seit dem 1. Oktober 2021 arbeitsunfähig. Die Polizei verweigerte zunächst die Anerkennung des Unfalls als Dienstunfall, da die Beamtin offiziell in Galapagar bei Madrid gemeldet war und ihr neuer Wohnsitz auf der Insel nicht autorisiert war. Das Gericht entschied jedoch, dass der genaue Wohnsitz irrelevant sei, da die Beamtin die Straße regelmäßig für ihren Arbeitsweg benutzen musste. Nun müssen die rechtlichen und wirtschaftlichen Folgen dieser Anerkennung festgelegt werden. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 19.10.2024 um 06:02 |
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18.10.2024 - Ökonomen klar gegen das Tourismusgesetz für Ferienwohnungen – Armut wird steigen! Ein Verbot von Ferienwohnungen hätte auf den Kanaren wohl fatale Folgen, mit steigender Armut und Co. sagen zumindest Ökonomen.... 89% aller privaten Ferienunterkünfte gehören Einzelvermietern oder kleinen Mittelständlern! Kanarische Inseln – Das Kollegium der Ökonomisten von Las Palmas de Gran Canaria hat einen Bericht veröffentlicht, der das geplante Tourismusgesetz zur Regulierung von Ferienwohnungen klar ablehnt. Im Gegenteil, die Ökonomisten waren auch vor einer ansteigenden Armut auf den Kanarischen Inseln, sollte das Gesetz so in Kraft treten. Die Ökonomisten haben sich das Gesetz genauer angeschaut und die Auswirkungen des geplanten Ferienwohnungsgesetzes errechnet. Klar ist, etwa 89 % aller privaten Ferienunterkünfte auf den Kanaren ist in den Händen von Einzelvermietern oder zumindest von kleinen Mittelständlern. Daher müsste dieses Gesetz eben genau diese Gruppen berücksichtigen, was es jedoch nicht tut. Daher wies Rosa Rodríguez darauf hin, dass die Nutzung dieser Ferienunterkünfte den Familien auf den Inseln ein weiteres Einkommen verschafft, das in vielen Fällen dazu beiträgt, „über die Runden zu kommen“. Sollte man diesen Teil der Wirtschaft herausschneiden, „was wird dann aus der kanarischen Gesamtwirtschaft?“, so die Frage der Ökonomen. Die Ökonomisten verstehen auch nicht, woher „die Entscheidung zur Ausarbeitung des Gesetzes überhaupt kommt“, denn das Gesetz sei „praktisch ein Tourismus-Moratorium“. Alle Daten belegen, dass es keine fundierte Grundlage für dieses Gesetz gibt. Laut dem Bericht sind 34 % aller angebotenen touristischen Plätze auf den Kanaren in den privaten Ferienunterkünften angesiedelt, bei den traditionellen „Nicht-Hotels“ (Apartmenthäuser und Bungalowanlagen) sind es 19,45 % und bei den klassischen Hotels über 46 %. In nicht touristisch erschlossenen Gemeinden ist das Verhältnis noch höher bei der Zahl der privaten Unterkünfte. Gäste von Ferienwohnungen geben am meisten Geld aus Die Ökonomen haben errechnet, dass keine andere Urlaubergruppe so viel Geld in die kanarische Wirtschaft trägt, wie die Urlauber in privaten Ferienunterkünften. Seit 2019 steigt der Anteil an der Gesamtwirtschaft kontinuierlich an. Etwa 3 % des BIP werden durch private Ferienunterkünfte generiert. Damit liegt die Gewichtung doppelt so hoch wie die der Landwirtschaft und 0,5 Punkte über dem des verarbeitenden Gewerbes. Abgesehen für das Flugticket geben die Urlauber auch deutlich mehr Geld aus und stützen damit die lokale Wirtschaft stärker als ein klassischer Hotelgast. Ein Gast einer privaten Ferienunterkunft muss „normal einkaufen“ und geht auch öfters in der Umgebung essen und etwas trinken. Diese Gäste sind daher diejenigen, die am meisten außerhalb der Ferienunterkunft ausgeben. Etwas mehr als die Hälfte der Gesamtausgaben geben die Urlauber für Nahverkehr, Supermärkte, Gastronomie, Freizeitgestaltung, Souvenirs und andere touristische Ausgaben aus. Hotelgäste kommen auf nur 21 % dieser Summe, so die Ökonomen. Das Gesetz gegen Ferienwohnungen ist daher nicht zu rechtfertigen Die Ökonomisten kommen zu dem Schluss, dass „mit diesen Daten, die wir in zwei Berichten bereitgestellt haben, das Gesetz nicht zu rechtfertigen ist“. Gleichzeitig gibt es sogar Kritik an den Regierungen, sowohl der kanarischen als auch den lokalen, denn etwa 80 % aller Ferienunterkünfte sind umgebaute Häuser und Villen nahe der touristischen Zentren, was nach den bestehenden Gesetzen nicht hätte zugelassen werden dürfen, damit stehen 80 % aller Unterkünfte gegen die aktuellen Vorschriften. Für die Ökonomisten ist auch klar, dass eine ganze Urlaubergruppe weg geprellt werden könnte, denn diese Urlauber werden sicherlich nicht in Hotels übernachten und sich dann nach Alternativen umsehen. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 19.10.2024 um 05:55 |
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18.10.2024 - -Auswanderer für „Goodbye Deutschland“ gesucht Goodbye Deutschland such Auswanderer auf die Kanaren. Abenteuerliche Geschichten aus dem wahren Leben gegriffen – die erzählt die Dokusoap von VOX. Die VOX-Doku-Soap „Goodbye Deutschland“ möchte das Leben einiger Deutscher auf den Kanaren zeigen und sucht Auswanderer. Abenteuerliche Geschichten aus dem wahren Leben gegriffen – die erzählt die Auswanderer-Dokusoap „Goodbye Deutschland” des TV-Senders VOX. Doch was genau zieht deutsche Auswanderer nach Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura, La Palma, El Hierro oder La Gomera? Und wie packen diese den Neuanfang auf den Inseln? Nicht jede Geschichte beginnt so traumhaft, wie man diese aus Filmen gewöhnt ist. Auswanderern auf die Kanaren? Oftmals stehen am Anfang langwierige Behördengänge, viel Arbeit und große Unsicherheiten. Trotzdem ist jeder Neuanfang auch spannend! Entwickelt sich alles wie erwartet? Gelingt der berufliche Neustart? Welche Probleme gibt es zu bewältigen? Vielleicht ist der Traum aber auch schon geplatzt und die Rückkehr nach Deutschland geplant? Ihre packenden Geschichten aus dem echten Leben möchte „Goodbye Deutschland” erzählen. Hier können Sie sich bewerben. ![]() VOX - Goodbye Deutschland Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.10.2024 um 15:34 |
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18.10.2024 - Kanaren melden Erdbeben vor Maspalomas auf Gran Canaria Aufgezeichnet wurde der Erdstoß an der Südküste von Gran Canaria um 13.46 Uhr in einer Tiefe von rund 27 Kilometern. Immer wieder bebt die Erde auf und vor den Kanaren. Wie der Webseite des vulkanologischen Instituts zu entnehmen ist, wurde am Donnerstag vor Maspalomas auf Gran Canaria ein Beben mit einer Stärke von 3,3 registriert. Gemessen wurde der Erdstoß um 13.46 Uhr. Das Epizentrum habe in einer Tiefe von 27 Kilometern gelegen. Insgesamt wurden in den vergangenen 30 Tagen 57 Beben mit Stärken bis zu 3,8 im Archipel aufgezeichnet. Die meisten hiervon wurden am Vulkan Enmedio in den Gewässern zwischen Gran Canaria und Teneriffa registriert. Aufgrund des vulkanischen Ursprungs sind Erdbeben auf und vor den Kanaren jedoch sehr verbreitet und nur selten werden diese Beben von der Bevölkerung überhaupt wahrgenommen. ![]() Instituto Geográfico Nacional Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.10.2024 um 15:31 |
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18.10.2024 - Bis zu 30 Grad! Gran Canaria erwartet Strandwetter Ab Samstag machen die Inseln des ewigen Frühlings ihren Namen wieder alle Ehre. Viel Sonne und Werte um 30 Grad im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria sagen die Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet voraus. Mit einem für die Kanaren üblichen Sonne-Wolken-Mix starten die Inseln in den Freitag. Laut den Meteorologen des spanischen Wetteramtes Aemet werden heute Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad erwartet. Zum Wochenende hin dominiert dann auf allen Inseln wieder überwiegend die Sonne. Schon am Samstag werden im Süden, Osten und Westen von Gran Canaria wieder Werte bis zu 30 Grad erwartet. Für alle anderen Kanarischen Inseln sagen die Wetterfrösche bis zu 27 Grad voraus. Auch der Wochenstart auf den „Inseln des ewigen Frühlings“ bleibt ähnlich. Vorsicht bei der Abkühlung im Atlantik! Aufgrund der Vielzahl an Badeunfällen in diesem Jahr möchten wir nochmals auf Folgendes aufmerksam machen. Auch wenn es teilweise schon recht frustrierend ist, wenn die Sonne vom blauen Himmel scheint, aber dennoch das Baden im Meer verboten ist. Badegäste sollten unbedingt auf die Beflaggung an den Stränden achten, denn der Atlantik ist keine Badewanne! ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.10.2024 um 15:28 |
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![]() 18.10.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Neues Abfallgesetz – Auf den Kanarischen Inseln wird ab 2025 eine neue Abfallabgabe „Contamina, Paga“ eingeführt, die Haushalte und Unternehmen dazu verpflichtet, mehr zu zahlen, je mehr Müll sie produzieren. Die Maßnahme zielt darauf ab, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und die Recyclingquoten zu erhöhen. Bürger und Unternehmen, die ihre Abfallmengen verringern und recyceln, profitieren von geringeren Gebühren. Dazu soll es ab dem kommenden Jahr auch sogenannte smarte Abfallcontainer geben, die sich nur noch per Login öffnen lassen. Kritiker befürchten, dass einkommensschwache Haushalte und kleinere Unternehmen durch die zusätzlichen Kosten belastet werden könnten. Die Umweltministerin Alicia Vanoostende hat betont, dass die Abgabe notwendig sei, um die Verantwortung für die Abfallproduktion zu erhöhen und eine nachhaltigere Zukunft zu fördern. Mobile Kühlkammern für tote Migranten – Nächsten Donnerstag werden mobile Kühlkammern geliefert, die in Zukunft für Flüchtlingstragödien vor den Kanarischen Inseln zur Verfügung stehen. Die Tragödie auf El Hierro, bei der mehr als 50 Flüchtlinge ums Leben gekommen sind, war der Auslöser. Die Kanaren sind mit einer dramatisch steigenden Zahl von Todesfällen unter Migranten konfrontiert, die Lagerung der Toten ist immer wieder ein Problem. Die Kühlkammern sollen als Übergangslösung dienen, um die Toten zu lagern, bis sie identifiziert und an ihre Familien übergeben werden können. Justizminister Julio Pérez hat die Maßnahme als dringend notwendig bezeichnet und betont, dass eine europäische Lösung zur Bewältigung der Krise erforderlich sei. Fronton King – Auf Gran Canaria läuft der diesjährige Frontón King-Wettbewerb, bei dem Aday González und Saúl Ramos aus Gran Canaria als größte Rivalen um den Titel gelten. Beide Bodyboarder haben sich intensiv auf den prestigeträchtigen Wettkampf vorbereitet und wollen sich gegen die internationale Konkurrenz aus Brasilien, Südafrika, Südamerika und Australien durchsetzen. Der Wettbewerb findet an der Küste von Gáldar statt. El Fronton gilt als eine der besten Wellen der Welt und bietet für Bodyboarder ideale Bedingungen. Gegen Abschiebung von unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen – Der Vorschlag der kanarischen Regionalregierung, minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge in ihre Heimatländer zurückzubringen, ist rechtlich überhaupt nicht umsetzbar. Trotzdem sorgt der Vorstoß für ordentlich Polemik in sozialen Netzwerken. Die spanische Aktivistin Helena Maleno hat den Vorschlag mit einem Wort kommentiert: „schrecklich“. Maleno setzt auf der Suche nach Lösungen woanders an – Sie fordert endlich eine Lösung zwischen allen spanischen Autonomien zu finden, um die Kanarischen Inseln zu entlasten und minderjährigen Flüchtlingen innerhalb Spaniens umzuverteilen und ihnen eine sichere Zukunft zu bieten. lVeranstalter von WOMAD-Festival verkagt – Das WOMAD-Festival vom 3. Oktober in Las Palmas überzieht ein dunkler Schatten – 160.000 Euro Forderungen kommen von der Künstlervereinigung SGAE, der spanischen GEMA. Der Klage zufolge haben die Veranstalter bei keiner der Veranstaltungen entsprechende Gebühren an die SGAE abgeführt. Die Klage geht nicht nur an die Veranstalter, auch die Gemeinde hat eine entsprechende Zahlungsaufforderung erhalten. Das Festival hatte zahlreiche internationale und lokale Musiker versammelt, die gemeinsam die kulturelle Vielfalt und die multikulturelle Musikszene in Las Palmas gefeiert haben. Neben den Konzerten hat das Festival auch Workshops und Aktivitäten für Familien angeboten, um den interkulturellen Austausch zu fördern. Die SGAE fordert die Organisatoren auf, die ausstehenden Zahlungen zu leisten, um den Rechteinhabern eine angemessene Vergütung zu sichern. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 18.10.2024 um 15:23 |
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17.10.2024 - Migranten erreichen Playa del Inglés auf Gran Canaria Die Patera erreichte am Mittwochabend gegen 23 Uhr den Strand von Playa del Inglés auf Gran Canaria. Am Mittwochabend, gegen etwa 23 Uhr, kam eine Patera angeblich auf eigene Faust am Strand von Playa del Inglés im Süden von Gran Canaria an. Über die Zahl der Migranten sowie dessen Herkunft liegen keine Informationen vor. Flüchtlinge oder Drogenhändler? Um vom Radar nicht erfasst werden zu können, nutzen Schmuggler bereits seit vielen Jahren motorisierte Schlauchboote zum Schmuggeln von Drogen auf die Kanarischen Inseln und damit nach Europa. Dabei macht der starke Seegang den Schmugglern die Arbeit nicht immer gerade leicht und so kann es auch passieren, dass bei den lebensgefährlichen Überfahrten ein Paket über Bord geht oder die Drogen ins Wasser geworfen werden müssen, wenn die Küstenwache das Boot lokalisiert. Dann werden aus Schmugglern plötzlich Flüchtlinge, die von einem Boot der Seenotrettung vor den Kanaren angeblich gerettet werden. Heute Morgen wurde vor Lanzarote wieder solch ein Schlauchboot entdeckt. An Bord befanden sich „wie auf Drogenbooten üblich“ lediglich zwei Insassen. Sie wurden in den Hafen von Arrecife gebracht. Ob es sich bei den Insassen um Migranten oder Drogenschmuggler handelt, ist nicht bekannt. Kurz nach dem ersten Boot wurde in dortigen Gewässern eine zweite Patera entdeckt. Auch die 58 Insassen wurden in den Hafen der Hauptstadt gebracht. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 18.10.2024 um 03:44 |
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17.10.2024 - Mann wegen mehr als ein Dutzend Diebstählen festgenommen Gran Canaria – Die Nationalpolizei hat einen Mann mit mehreren Vorstrafen festgenommen, der verdächtigt wird, 14 Diebstähle aus geparkten Fahrzeugen in Las Palmas begangen zu haben. Am vergangenen 1. Oktober hatte ein Anrufer die Polizei über einen Mann, der mehrere Autos beschädigte und aus ihnen Stahl, informiert. Die Beamten fanden vor Ort alle aufgebrochenen Fahrzeuge vor und ermittelte die Fahrzeughalter, die dann Anzeigen erstatteten. Ein Zeuge führte die Ermittler schließlich zum mutmaßlichen Täter, der versuchte, ein gestohlenes Handy zu verkaufen. Der Mann wurde in der Nähe von Triana festgenommen und einem Gericht vorgeführt, das seine Inhaftierung anordnete. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 18.10.2024 um 03:42 |
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17.10.2024 - Zwei Personen in Seenot gerettet Teneriffa – Ein Hubschrauber des Seenotrettungsdienstes rettete am 08.10.2024 einen Badegast mit Ertrinkungsanzeichen in der Nähe des Charco de Isla Cangrejo in Los Gigantes. Laut der kanarischen Notfallzentrale gerieten waren zwei Schwimmer in Not geraten. Eine Frau konnte sich selbst retten und wurde von Feuerwehrleuten betreut, während sie leichte Verletzungen erlitt, aber keine Krankenhausbehandlung benötigte. Der Mann wurde per Hubschrauber zum Flughafen Teneriffa Süd gebracht und anschließend ins Krankenhaus Hospiten Sur transportiert. Die örtliche Polizei und die Guardia Civil waren ebenfalls an der Einsatzstelle und führten die Ermittlungen durch. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 18.10.2024 um 03:39 |
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17.10.2024 - Drohne verursacht beinahe Waldbrand Teneriffa – Die Inselregierung hat den Besitzer einer Drohne identifiziert, die am vergangenen 29. Juni ohne Genehmigung in einem geschützten Gebiet eingesetzt worden war und dabei beinahe einen Waldbrand im Gemeindegebiet von Buenavista del Norte, innerhalb des Naturparks Teno, ausgelöst hätte. Nach eingehenden Untersuchungen konnten die Beamten der zuständigen Umwelteinheit feststellen, dass der Brand durch eine Drohne verursacht wurde, die gegen Felsen prallte und in der äußerst trockenen Vegetation Feuer fing. Dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte konnte jedoch verhindert werden, dass sich die Flammen ausweiteten. Der Vorfall ereignete sich in der schwer zugänglichen Gegend von Ladera del Morro (Roque Tarucho) in Masca. Aufgrund des unwegsamen Geländes mussten zur Bekämpfung des Feuers Luftressourcen eingesetzt werden, während eine offizielle Vorwarnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr in Kraft war. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 18.10.2024 um 03:37 |
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17.10.2024 - Startschuss für die Sandkrippe Nr. 19 am Las Canteras ist gefallen! Der Termin für die Sandkrippe am Las Canteras 2024/2025 steht nun schon fest!... Ende November beginnt die Besuchzeit! Las Palmas – In diesem Jahr findet am Strand Las Canteras in Las Palmas de Gran Canaria bereits die 19. Sandkrippe statt. Die Bauarbeiten an der diesjährigen Sandkrippe beginnen vermutlich am 19. November 2024. Für die Sandkrippe hat man bereits das Datum festgelegt, die Eröffnung ist für den 19. November 2024 geplant und man kann die Sandkrippe dann bis zum 7. Januar 2025 besuchen. Es ist die am stärksten besuchte Weihnachtskrippe auf den Kanarischen Inseln und in diesem Jahr arbeiten Künstler aus den USA, Spanien, Holland und Irland, sowie natürlich von den Kanarischen Inseln, an der Sandkrippe 2024/2025. Etwa 2.000 Kubikmeter wird die Sandkrippe am nördlichen Ende des Las Canteras Strandes benötigen, es werden 9 Weihnachtsszenarien modelliert. Der zuständige Stadtrat für Tourismus, Pedro Quevedo gab bei der Präsentation an: „Nach 19 Jahren muss die Sandkrippe seine Ausstattung anpassen und modernisieren. Deshalb haben wir vereinbart, besondere Anstrengungen zu unternehmen, um die Strukturen der Zelte zu verbessern, an der Route zu arbeiten, ihre allgemeine Zugänglichkeit zu verbessern und die Informationen zu verbessern“. Er erinnerte auch daran, dass der Eintritt zur Sandkrippe frei ist, man aber bitte spenden solle, egal ob in Bar oder auf elektronischem Weg, denn alle Einnehmen der Sandkrippe kommen den Ärmsten zugute und gehen an die Suppenküchen der Stadt Las Palmas. Im letzten Jahr besuchten mehr als 170.000 Menschen die Sandkrippe in Las Palmas de Gran Canaria. Damit belegte die Sandkrippe in ganz Spanien Platz 3 der am meisten besuchten Ausstellungen, nur die Museen Prado und Reina Sofia landeten vor der Sandkrippe. Das diesjährige Motto der Sandkrippe beinhaltet die Stadtteile von Las Palmas de Gran Canaria. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.10.2024 um 03:32 |
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17.10.2024 - Seebeben der Stärke 3,3 bei Santa Lucia de Tirajana Heute um 14:46 Uhr wurde ein Seebeben der Stärke 3,3 südöstlich von Santa Lucia de Tirajana im Atlantik registriert.... Das Beben wurde um 14:46 Uhr Ortszeit registriert. Gran Canaria – Wie das nationale geografische Institut (IGN) mitteilt, gab es um 14:46 Uhr Ortszeit im Südosten von Santa Lucia de Tirajana im Atlantik ein Seebeben der Stärke 3,3. Gemessen wurde das Beben in einer Tiefe von 27 Kilometern. Schäden wurden durch das Beben keine gemeldet. Durch den vulkanischen Ursprung der Kanarischen Inseln kommt es immer wieder, sogar täglich zu Erdbeben und Seebeben im gesamten Gebiet der Inseln. Doch selten erreichen diese Beben eine Stärke von 3 oder mehr. Man muss immer auf ein starkes Beben vorbereitet sein, auch wenn die Wahrscheinlichkeit dafür relativ gering ist, teilen die Behörden mit. Seismologieexperten beschreiben dieses Ereignis als Mikroerdbeben, typisch für die seismische Aktivität geringer Intensität, die gelegentlich auf den Kanarischen Inseln auftritt. Das Epizentrum des Erdbebens lag bei den Koordinaten 27.6774 Breitengrad und -15.5442 Längengrad. Die Stärke 3,3 weist auf ein Erdbeben moderater Intensität hin, das im Allgemeinen keine nennenswerten Schäden verursacht. Die Tiefe von 27 km lässt vermuten, dass das Erdbeben in der Erdkruste stattfand, wo die meisten Erdbeben in dieser Region ihren Ursprung haben. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.10.2024 um 03:29 |
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17.10.2024 - Rückkehr der Maskenpflicht in Spanien? Noch nicht, aber… In Spanien könnte auch in diesem Winter die Maskenpflicht wiederkommen, aber noch ist das nicht der Fall.... Es scheitert an den autonomen PP-Regionen. Spanien – Heute tagte die Kommission für öffentliche Gesundheit, und es ging um die Wiedereinführung der Maskenpflicht in Spanien für die kommende Virus-Saison. Daraus wird jedoch nichts, die von der PP geführten autonomen Regionen blockierten, das Vorhaben des spanischen Gesundheitsministeriums, welches auf Expertenmeinungen gestützt wurde. Ebendiese Experten stammten aber auch aus den autonomen Regionen der PP. Das Gesundheitsministerium wollte einen einheitlichen Plan für ganz Spanien etablieren, der eine schrittweise Verschärfung der Markenpflicht beinhaltete. So wollte man sicherstellen, dass man im Herbst und Winter ein probates Mittel an der Hand hat, die Infektion mit Atemwegserkrankungen (Grippe, COVID-19, RVS) einzudämmen. „Die PP-Regionen stoppen das von ihren eigenen Technikern verfasste Dokument, um erstmals einen gemeinsamen Aktionsplan gegen die Atemwegsvirus-Erkrankungen zu haben. Die Verantwortungslosigkeit ist enorm und ich hoffe, dass sie es sich noch einmal überlegen“, kritisierte der Staatssekretär für Gesundheit, Javier Padilla, in seinem Bericht auf X (ehemals Twitter). Einige PP-Gesundheitsminister der Regionen sehen den vorgelegten Plan als „nicht sehr ausgereift“ an und lehnen diesen daher ab. Andere haben die Empfehlung infrage gestellt, dass Home-Office-Mitarbeiter für 5 Tage Urlaub bekommen sollten, wenn diese erkrankt sind. Das nächste Treffen zu dem Thema soll dann erst weit im November hinein liegen, ein genaues Datum steht wohl noch nicht fest. Ob dann eine Einigung bei einer Maskenpflicht noch denkbar ist, kann aber auch hinterfragt werden, da dann die Virusinfektionen schon weit verbreitet sein werden. Plan des Gesundheitsministeriums zur Maskenpflicht Eigentlich plant das Gesundheitsministerium von Spanien eine Strategie zur „gemeinsamen Risikobewertung und Empfehlungen“ bei akuten Atemwegerkrankungen. Damit will das Ministerium eine Abmilderung der Infektionsmenge innerhalb der Gesellschaft erzielen. Der Plan soll vier verschiedene Risikostufen beinhalten (0 bis 3). Bestimmte Indikatoren, wie beispielsweise die Inzidenzrate, die Krankenhauseinweisung und die Belegung der Intensivbetten, sollen dann die Basis für die entsprechende Einstufung sein. In diesen Risikostufen soll es dann landesweite „homogene Maßnahmen“ geben, allerdings soll die Tür auch offen stehen für weitere Maßnahmen, die jede autonome Region hinzufügen möchte. Die Rückkehr der Maske wäre in allen Risikostufen als empfohlen angesehen, soll aber je nach Risikobewertung schrittweise verpflichtend ausgeweitet werden. Im Kern könnte es wieder um alle Gesundheitseinrichtungen in Spanien gehen, so wie dies auch schon im letzten Winter der Fall war. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 18.10.2024 um 03:16 |
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Ausländer kaufen deutlich weniger Immobilien auf den Kanaren Ausländer kaufen auf den Kanaren deutlich weniger Immobilien, doch zahlen deutlich mehr!... Nicht-Residenten zahlen dafür deutlich mehr Geld... Kanarische Inseln – Derzeit wird ja über die Beschränkung von Immobilienkäufen durch Ausländer auf den Kanarischen Inseln diskutiert, doch ist das überhaupt notwendig? Nach neuesten Daten ist der Kauf von Immobilien durch Ausländer auf den Kanarischen Inseln im ersten Halbjahr 2024 deutlich (11,6 %) gesunken, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Damit gehen die Kanaren gegen den spanischen Trend, denn in ganz Spanien stieg der Kauf um 1,8 %. Dabei sind Briten (8,4 % am Gesamtanteil), Marokkaner (7,9 %) und Deutsche (6,8 %) die Ausländer, die am meisten Immobilien in Spanien gekauft hatten. Immobilienexperten gehen davon aus, dass der Rückgang im Allgemeinen an den hohen Zinsen liegt. Der Anteil von Ausländern, die von außerhalb der EU eine Immobilie in Spanien gekauft haben, betrug 11,2 %. In ganz Spanien haben rund 20 % der Immobilien den Besitz an Ausländer gewechselt, davon wiederum haben 58,2 % eine Residenz in Spanien und 41,8 % waren keine Residenten in Spanien. Bei den Residenten waren Marokkaner, Rumänen und Italiener die Ausländergruppen, die am meisten Immobilien gekauft hatten. Deutlich mehr Geld bei den Nicht-Residenten zu holen Nicht ganz so überraschend ist, dass Nicht-Residenten deutlich mehr für die Immobilie bezahlen als Residenten. Denn der Resident zahlt im Schnitt 1.734 Euro pro Quadratmeter (+3,5 %) und der Nicht-Resident ganz 2.895 Euro (+11,4 %)! Hingegen zahlen Spanier selbst im Schnitt 1.659 Euro pro Quadratmeter (+5,3 %). Die Schweden zahlten den höchsten Quadratmeterpreis von 3.330 Euro, gefolgt von Amerikanern (3.247 Euro) und Deutschen (3.114 Euro). Neben den Kanaren meldeten auch die Balearen einen Rückgang der Ausländer-Käufe von 0,7 %, auch Andalusien verbuchte mit -0,2 % einen minimalen Rückgang. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 17.10.2024 um 15:10 |
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17.10.2024 - Kanaren wegen 3,5-Meter-Wellen in Alarmbereitschaft Die Vorwarnung wegen für Küstenphänomene gilt an der Nord- und Westküste von La Palma, El Hierro, Lanzarote und Fuerteventura sowie an der Nordküste von La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria ab heute 11:00 Uhr. Bis auf Lanzarote, La Graciosa und Fuerteventura startet der Donnerstag auf den westlichen Inseln der Kanaren und Gran Canaria mit hoher Bewölkung. Die Temperaturen auf den Inseln liegen zwischen 22 und 25 Grad. Wegen sogenannter Küstenphänomene „hoher Wellengang“ hat die kanarische Regierung durch die Generaldirektion Notfälle eine Vorwarnung an der Nord- und Westküste von La Palma, El Hierro, Lanzarote und Fuerteventura sowie an der Nordküste von La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria erklären lassen. Diese Warnung gilt heute ab 11.00 Uhr. Diese Entscheidung der Regierung wurde wieder unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen und in Anwendung des Sonderplans für Risiken unerwünschter meteorologischer Phänomene (PEFMA) getroffen. Die kanarische Regierung rät an den Küsten äußerste Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und Ratschläge zum Selbstschutz in die Praxis umzusetzen, um Risiken zu vermeiden. Hier werden speziell jene Menschen angesprochen, die sich den Gebieten aus Neugier und zum Fotografieren nähern wollen. Ab Samstag liefern sich dann Sonne und Wolken ein Duell auf den Kanaren, wobei die Sonne deutlich dominiert. Es werden bis zu 28 Grad erwartet. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.10.2024 um 10:53 |
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![]() 17.10.2024 - Lokalnachrichten Mix Radio Dokumentarfilm über gefährlichste Migrationsroute – Die BBC hat mit Dark Waters einen Dokumentarfilm über die „Ruta Canaria“, eine der gefährlichsten Migrationsrouten von Afrika zu den Kanarischen Inseln, veröffentlicht. Der Film zeigt die riskanten Überfahrten von Migranten, bei denen viele ihr Leben verlieren, und beleuchtet die menschlichen Tragödien hinter den Zahlen. Interviews mit Überlebenden und Rettungskräften sowie Aufnahmen von Rettungsaktionen veranschaulichen die dramatische Situation. Die Dokumentation thematisiert auch die Rolle der spanischen und europäischen Behörden, die sich zwischen humanitärer Hilfe und Grenzkontrollen bewegen. Dark Waters soll international ausgestrahlt werden, um das Bewusstsein für die Herausforderungen der Migration über diese Route zu schärfen. Fuerteventura zum Startpunkt für Nachhaltigkeit gewählt – Fuerteventura ist zum „Kilometer Null“ des biologischen Korridors zum Klimaschutz ernannt worden, einem Projekt, das den Schutz der biologischen Vielfalt auf den Kanaren fördern soll. Die Initiative „El Camino del Sol“ sieht vor, durch Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Behörden die Regeneration von Ökosystemen zu fördern und bedrohte Arten zu schützen. Fuerteventura wurde aufgrund seiner geografischen Lage und ökologischen Bedeutung als Startpunkt gewählt. Dieses Projekt soll zudem das Bewusstsein der Bevölkerung für den Klimawandel stärken und ist Teil eines größeren Plans zum Schutz der natürlichen Lebensräume auf den Kanarischen Inseln. Neue Stromleitung zwischen Gran Tarajal und Matas Blancas – Fuerteventura hat eine neue 132-kV-Stromleitung zwischen den Umspannwerken von Gran Tarajal und Matas Blancas in Betrieb genommen, die die Energieversorgung der südlichen Gebiete der Insel deutlich verbessert. Die Leitung wurde von Red Eléctrica de España installiert und ersetzt eine alte 66-kV-Leitung. Diese Modernisierung stärkt nicht nur die Stromversorgung für Haushalte und Unternehmen, sondern erleichtert auch den Ausbau erneuerbarer Energien. Die lokale Regierung sieht das Projekt als wichtigen Schritt zur nachhaltigen Entwicklung und zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft Fuerteventuras. Fashion Week – Auf Fuerteventura haben neun Designer ihre neuesten Kollektionen bei der Fuerteventura Fashion Week im Kongresszentrum von Puerto del Rosario präsentiert. Die Veranstaltung, unterstützt von lokalen Behörden, zieht Modebegeisterte und Fachleute an. Besonders im Fokus stehen nachhaltige Kollektionen, inspiriert von der Natur und Kultur der Kanarischen Inseln. Die Fashion Week bietet eine wichtige Plattform für lokale Designer, um ihre Werke einem breiten Publikum zu präsentieren und die wachsende Modeindustrie auf den Inseln zu fördern. Reichtum ungleich verteilt – Laut einem Bericht von Oxfam Intermón besitzt das reichste Zehntel der Bevölkerung auf den Kanarischen Inseln mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens, während ein großer Teil der Bevölkerung, mehr als die Hälfte nahe an der Armutsgrenze lebt und nur 4% des Gesamtvermögens des Archipels besitzt. Die soziale Ungleichheit hat in den letzten Jahren zugenommen, was durch hohe Arbeitslosigkeit und niedrige Löhne verstärkt wurde. Oxfam fordert nun Maßnahmen wie höhere Steuern auf große Vermögen und Einkommen sowie eine Erhöhung des Mindestlohns, um die wachsende Kluft zu verringern. Die Organisation warnt, dass die Ungleichheit ohne rasche Maßnahmen weiter steigen und langfristige soziale und wirtschaftliche Probleme verursachen könnte. Menschenhändlerring gesprengt – Auf Lanzarote hat die Guardia Civil eine kriminelle Organisation zerschlagen, die Frauen aus Südamerika unter falschen Versprechungen nach Spanien gelockt und zur Prostitution gezwungen hat. Drei Personen, darunter die Hauptverantwortlichen, sind festgenommen worden, mehrere Opfer konnten befreit werden. Die Ermittlungen begannen im Juni nach einer Anzeige, die die Behörden erreichte. Die Frauen wurden unter prekären Bedingungen festgehalten und bedroht, während die Organisation erheblichen finanziellen Gewinn aus ihrer sexuellen Ausbeutung zog. Die Polizei hat bei der Durchsuchung umfangreiche Beweise sichergestellt. Fünf Monate Wartezeit für einen Arzttermin – Die Kanarischen Inseln haben mit 147 Tagen die längste Wartezeit auf einen Facharzttermin in ganz Spanien, wie ein Bericht des spanischen Gesundheitsministeriums zeigt. Die Situation hat sich im letzten Jahr weiter verschlechtert, mit einem Anstieg der Wartezeit um 22 Tage seit Dezember. Auf nationaler Ebene liegt der Durchschnitt bei 95 Tagen, und andere Regionen wie Asturien und La Rioja haben ihre Wartezeiten verkürzt. Auch bei Operationen stehen Patienten auf den Kanaren mit 124 Tagen vor den längsten Wartezeiten. Ursachen für diese Problematik sind die hohe Nachfrage nach medizinischen Leistungen und der Mangel an Fachpersonal. Regionale Behörden bemühen sich derzeit um Lösungen, indem sie zusätzliche Ressourcen bereitstellen und die Infrastruktur des Gesundheitswesens ausbauen. Quelle: www.mixradio.eu |
Autor: mixradio.eu - 17.10.2024 um 10:49 |
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16.10.2024 - 32.878 Migranten: Kanaren steuern auf neuen Rekord zu Fast 3.000 Migranten haben in den letzten zwei Wochen die spanischen Küsten erreicht. Die Kanaren sind von diesem Exodus aus Afrika am meisten betroffen. Es ist eine der höchsten Zahlen, die seit Beginn des Jahres verzeichnet wurden. Mehr als 45.000 Migranten sind in diesem Jahr bereits illegal in Spanien gekommen. Diese Zahl bedeutet im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 19.8 Prozent. Die Kanaren tragen hierbei mit 72,86% der Ankünfte die größte Last. Hier wurden bis zum 15. Oktober sage und schreibe 32.878 Migranten vor Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote, Fuerteventura und El Hierro von 493 Booten geholt. Dies zeigen die neuesten Daten des Innenministeriums. Dies sind jedoch nur die bestätigten Zahlen. Wie viele Migranten es unentdeckt auf die Kanaren schafften, bleibt ungewiss. Für die Kanaren bedeutet diese Zahl ein Plus von insgesamt 39,7 Prozent. Noch im gleichen Zeitraum des Vorjahres erreichten 23.537 Migranten auf 384 Booten illegal die Küsten den Kanarischen Inseln. Doch die Kanaren sind nur Transitgebiet. Was die Regierung jedoch beunruhigt, ist die Ankunft von unbegleiteten Minderjährigen, da diese in die Obhut der regionalen Exekutive bleiben müssen. ![]() Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 17.10.2024 um 05:51 |
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16.10.2024 - Vermisste 34-Jährige auf Gran Canaria tot aufgefunden Autofahrer haben die Leiche der 34-jährigen Frau in einem schwer erreichbaren Gebiet von El Rinon entdeckt. Seit Samstag wurde Janice Medina Pérez aus Las Palmas auf Gran Canaria vermisst. Es wurde zu Land, zu Wasser und von der Luft aus nach der Frau gesucht. Nun ist es traurige Gewissheit. Die 34-Jährige ist tot. Janice soll um 13 Uhr das Haus verlassen haben, wo sie mit ihrer Mutter in Los Giles wohnt. Mitgenommen habe sie nur ihr Handy und die Hausschlüssel. Nachdem die Frau bis zum Nachmittag nicht zurückkehrte und nicht ans Telefon ging, fingen Verwandte an, nach ihr zu suchen und erstatteten eine Vermisstenmeldung. Den einzigen Hinweis, den die Verwandten und Freunde hatten, war die Positionierung des Mobiltelefons, das nach Angaben der Polizei von einer Antenne in der Umgebung des Standpunkts von Los Giles erfasst wurde. Die Sorge wuchs zudem, als sie ihr eine SMS schickten und sie diese nicht las. Am Montag schloss sich der Suche auch die Nationalpolizei mit einem Hubschrauber und Drohnen an. Ihre Leiche wurde nur einen Tag später in einem steilen und schwer zugänglichen Gebiet von El Rincón gefunden. Autofahrer haben den leblosen Körper entdeckt und die Behörden alarmiert. Ihr Leichnam wurde daraufhin von der Feuerwehr aus dem steilen und sehr schwer erreichbaren Bereich geholt. Um die genaue Todesursache feststellen zu können, wurde eine Autopsie im Institut für Rechtsmedizin angeordnet. ![]() ALERTA DESAPARECIDOS Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.10.2024 um 15:11 |
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16.10.2024 - Teneriffa: Notfall im Kanaren-Flieger zum Südflughafen Die Fluglotsen stoppten sofort weitere Starts, damit das Flugzeug vorrangig landen konnte Ein Flieger aus Liverpool nach Teneriffa musste am Dienstag vor der Ankunft auf den Kanaren noch in Portugal notlanden. Die Boeing von Jet2.com landete wegen eines medizinischen Notfalls eines Passagiers auf Porto Santo. Aufgrund des Vorfalls erklärten die Piloten der Flugsicherung eine Luftnotlage. Dem Flieger wurde daraufhin oberste Priorität beim Anflug- und Landeverfahren eingeräumt. Nach der Landung übernahmen am Rollfeld bereits wartende Sanitäter die ärztliche Versorgung des Fluggastes. Um 11.28 Uhr hob der Flieger dann wieder in Richtung Teneriffa ab und landete um 12:12 Uhr auf dem Südflughafen der größten Kanareninsel. Dieser Vorfall hat zur Verspätung bei dem Flug in umgekehrter Richtung geführt. ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.10.2024 um 15:08 |
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16.10.2024 - Kanaren greifen Migranten aus Syrien und Pakistan auf Ein Boot mit 76 Personen an Bord, von denen 65 behaupten, Pakistaner zu sein, kam am Dienstag auf El Hierro an. Erst Ende August erreichte ein Boot mit fast 100 Pakistanern und einigen Syrern die Kanaren. Nun trafen weitere asiatische Migranten ein. Aufgrund dessen hat die Nationalpolizei jetzt im Auftrag vom Innenministerium eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen dafür herauszufinden. Der Grund hierfür sei ein weiteres Boot gewesen, das am Dienstag mit insgesamt 76 Personen an Bord auf El Hierro eintraf. Laut Angaben der dortigen Behörden gaben hiervon wieder 65 Insassen an, Pakistaner zu sein. Die restlichen Insassen stammten aus Ländern südlich der Sahara. Für die Kanarischen Inseln ist dies ein ungewöhnliches Bild, da dieses Profil von Migranten typischer für das Mittelmeer oder die Balkanroute ist. Laut Frontex-Daten sind in diesem Jahr bisher 2.618 Pakistaner illegal nach Europa eingereist. Hiervon kamen 1.581 über das Zentrale, 484 über das östliche Mittelmeer und 444 über den Balkan. ![]() Frontex ![]() Archivfoto Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 16.10.2024 um 15:03 |