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![]() Bürgermeister Pedro Martín, der kanarische Landwirtschaftsminister Narvay Quintero, Kanarenpräsident Fernando Clavijo, Inselpräsident Carlos Alonso und Guillermo Díaz Guerra, der Beauftragte der Zentralregierung für die Kanaren (v. l. n. r) waren bei der Übergabe der Entsalzungsanlage Fonsalía zugegen. Foto: Ayuntamiento Guía de Isora. Die Anlage kann 70.000 Einwohner mit Trinkwasser versorgen und so Wasserressourcen für die Landwirtschaft freisetzen Teneriffa – Die Kanarenregierung hat im Dezember die Entsalzungsanlage Fonsalía in Guía de Isora an das Cabildo von Teneriffa übergeben. Die Anlage wird 70.000 Einwohner von Guía de Isora und Santiago del Teide versorgen und dadurch Wasserressourcen für die Landwirtschaft vor Ort freisetzen. Die feierliche Übergabe an die Inselregierung nahm Kanarenpräsident Fernando Clavijo persönlich vor. Zugegen waren außerdem der Bürgermeister von Guía de Isora Pedro Martín, der kanarische Landwirtschaftsminister Narvay Quintero, Inselpräsident Carlos Alonso und Guillermo Díaz Guerra, der Beauftragte der Zentralregierung für die Kanaren. Clavijo würdigte die Entsalzungsanlage als einen wichtigen Schritt, um die Nutzung der natürlichen Ressourcen zu verbessern und den Bedürfnissen von Bevölkerung und Produzenten gerecht zu werden. Inselpräsident Carlos Alonso, als Repräsentant des Cabildos, übernahm die Anlage und wandte sich in seiner Ansprache insbesondere an den Agrarsektor, der einer der Hauptleidtragenden der zurzeit herrschenden Trockenheit ist. Alonso drückte seine Zufriedenheit darüber aus, dass die Entsalzungsanlage es erlaube, den kommenden Jahren mit Optimismus entgegenzusehen. Weitere Maßnahmen seien schon im Gange, durch die der Landwirtschaft bald auch wiederaufbereitetes Wasser zur Verfügung gestellt werde. Der Inselpräsident nutzte die Gelegenheit, die Regierung darum zu bitten, der Wassergewinnung vorrangig Kontingente Erneuerbarer Energien zuzuteilen, um diese nachhaltiger zu gestalten. Die Meerwasser-Entsalzungsanlage Fonsalía hat 16 Millionen Euro gekostet und kann täglich 14.000 Kubikmeter Trinkwasser generieren. Ihre Kapazität kann bei Bedarf noch auf 21.000 und sogar 40.000 Kubikmeter ausgebaut werden. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 16:10 |
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![]() Cabildo-Präsident Carlos Alonso (r.) und Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga stellten den Plan zur Erweiterung des Busbahnhofes Costa Adeje vor, die insbesondere den Außenbereich betrifft. Die neue Linie 424 verbindet die für Urlauber interessantesten Haltestellen zwischen Los Cristianos und Costa Adeje Teneriffa – Das Cabildo hat eine neue Phase der Verbesserung des öffentlichen Bustransportes im Inselsüden begonnen, konkret die Erweiterung des Busbahnhofes von Costa Adeje. Ebenso die Einführung einer seit Langem vom Tourismus-Sektor geforderten Linie, die Los Cristianos via Torviscas Alto mit Costa Adeje verbindet und über die Einkaufszentren und Themenparks verläuft. Cabildo-Präsident Carlos Alonso wies bei der Vorstellung der baulichen Veränderungen am Busbahnhof von Costa Adeje auf die bereits vorgenommenen Verbesserungen am Busnetz im Inselsüden hin: Die Neuordnung der Linien im Jahr 2015, die Erhöhung der Frequenzen zu den Nachtzeiten, an den Feiertagen und den Wochenenden sowie die Verbesserung der Verbindungen mit dem Südflughafen. Damit verfolge die Inselverwaltung das Ziel, den öffentlichen Bustransport im Süden dem eines Großstadtgebietes entsprechend anzupassen. Als Nächstes stünden eine erneute Verbesserung der Leistungen, Fahrzeiten und Frequenzen und der Ausbau des Busbahnhofes von Costa Adeje auf dem Plan. Der zuständige Ressortleiter Miguel Becerra erklärte die Einzelheiten des Vorhabens am Busbahnhof. Im Rahmen der Bauarbeiten soll die Nutzfläche von 6.000 auf 10.000 qm erhöht werden, auch um irgendwann die Funktion eines Umsteigebusbahnhofes übernehmen zu können. Es soll mehr Parkraum zum Abstellen der Busse und zum Manövrieren geschaffen werden, unter anderem durch Abtragen der angrenzenden Hänge und Abschaffung der Grünflächen. Geplant sind die Schaffung von den Bussen vorbehaltenen Ein- und Ausfahrten und Erhöhung der Sicherheit, von neun Parkplätzen für wartende Busse und 23 weiteren, sowie von 40 Parkplätzen für Taxen. Bei der Präsentation nutzten Alonso, Becerra und Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga die Gelegenheit, die neue Linie 424 vorzustellen, die vor Kurzem in Betrieb genommen wurde. Die Busse der Linie 424 verbinden Los Cristianos, Torviscas Alto und Costa Adeje und halten an vielen touristisch interessanten Stellen. Mit Einführung der neuen Verbindung wurde eine langjährige Forderung des lokalen Tourismus-Sektors erfüllt, dessen Vertreter immer wieder beanstandet hatten, es könne nicht angehen, dass es in dem Urlaubsgebiet keine öffentlichen Busverbindungen zwischen den für Urlauber interessantesten Haltestellen gäbe. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 16:08 |
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Mehr Sicherheit an den Stränden:
Die Einstellung von 501 zusätzlichen Rettungsschwimmern ist angedacht. Kanarische Inseln – Im vergangenen Jahr ertranken auf den Kanarischen Inseln 93 Menschen– 21 mehr als im Vorjahr. Die Kanarenregierung bereitet derzeit ein neues Dekret vor, um die Sicherheit an den Stränden, in Buchten und ganz allgemein an der Küste zu verbessern, allerdings werden hier nicht die Unfälle in Schwimmbädern berücksichtigt. Vorgesehen ist unter anderem die Einstellung von 501 neuen Rettungsschwimmern, wie die Zeitung El Día berichtete, welcher der Entwurf vorliegt. In den vergangenen Monaten haben Experten die kanarische Küste auf ihre Sicherheit unter die Lupe genommen, was angesichts von über 1.500 km Küste und 579 Stränden einen erheblichen Aufwand bedeutete. Doch ging es darum, die Sicherheitsmängel auszumachen, die leider teilweise äußerst ausgeprägt sind. Dem der Tageszeitung vorliegenden Entwurf des neuen Dekrets wurden Karteikarten mit den Stränden jeder Gemeinde beigefügt, auf denen deren Zustand, Anzahl von Rettungsschwimmern und Gefahrenniveau festgehalten sind. Die Prüfer haben die Strände nach ihrer potenziellen Gefahrenstufe nach gering, mittel und hoch eingeteilt. Je nach Gefahrengrad steigt die in Zukunft gesetzlich verankerte Anzahl der einzusetzenden Rettungsschwimmer. Für die als besonders gefährlich eingestuften Strände sehen die Experten es sogar als notwendig an, einen Koordinator, einen Rettungsschwimmer je existierendem Wachturm, für alle zwei Türme einen zweiten Rettungsschwimmer, zwei Rettungsschwimmer zur Patrouille am Ufer und zwei für das Rettungsboot einzusetzen. Bei den als moderat eingestuften Stränden sehen die Erfordernisse ähnlich aus. Demzufolge sollen die Gemeinden San Bartolomé de Tirajana mit 40, Yaiza mit 33, Mogán mit 26, Teguise mit 24, Candelaria mit 17, Granadilla de Abona, La Oliva und Tías mit 15 zusätzlichen Rettungsschwimmern den meisten Bedarf aufweisen. Die Experten halten für Telde die Einstellung von 13, für Puerto de la Cruz und für La Aldea de San Nicolás von 11 und für Haría sowie für Arico von 10 Rettungsschwimmern für erforderlich. Bei vielen anderen Gemeinden, die auf der Liste folgen, ist der Bedarf zusätzlicher Rettungsschwimmer geringer. Allerdings handelt es sich bei dem Entwurf eben nur um das, einen Entwurf, sodass zum einen noch Änderungen an der tatsächlichen Zahl der konkret an jedem Strand erforderlichen Rettungsschwimmerzahl vorgenommen werden, und zum anderen noch Details wie die Uhrzeiten für die Dienste am jeweiligen Strand durch einen Rettungsschwimmerdienst festgelegt werden sollen. Das Dekret ist in Zusammenarbeit mit den Gemeinden erstellt worden, schließlich liegt die Sicherheit an den Küsten in deren Kompetenzbereich. Auch seien zur Verbesserung der Sicherheit im Dekret nicht vorgesehene Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen nötig, und ein Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Sicherheit in den Schwimmbädern müsse erstellt werden. Hierzu sei ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Gemeinden erforderlich, erklärte die zuständige Ressortleiterin Nieves Lady Barreto. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 16:06 |
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![]() Abgefahrene Gummiwalzen müssen heutzutage fachgerecht entsorgt werden, doch gibt es immer noch alte Deponien, auf denen sich die Reifen türmen. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Umweltproblem, es besteht auch ein erhöhtes Brandrisiko. Foto: pixabay 7.648.000 Kilo ausgediente Pkw- und Lkw-Reifen lagern in Arico. Teneriffa – Mehr als 7.600 Tonnen Altreifen lagern auf einem 80.000 Quadratmeter großen Areal der Mülldeponie von Arico – ein Umweltproblem, für das die Europäische Union Spanien bereits gerügt und ein entsprechendes Verfahren eröffnet hat. Die Lösung dafür soll nun die Beseitigung der Reifen durch ein spezialisiertes Unternehmen sein, das die Altreifen abtransportiert und später schreddert und wiederverwertet. Dies teilte die Leiterin des Umweltressorts im Cabildo von Teneriffa, Nieves Lady Barreto, als Mitglied der entsprechenden Parlamentskommission mit. Die öffentliche Ausschreibung des Auftrags für die Beseitigung der Reifen sei noch nicht erfolgt, man arbeite daran. Die Altreifendeponie in Arico ist ein Problem, das seit dem Jahr 2005 ständig größer geworden ist. Heute bedeckt ein wahres Meer schwarzer Pneus, das auf 7.648.000 Kilo angewachsen ist, das Areal. Während für ähnliche Deponien in Zurita auf Fuerteventura und in Arona auf Teneriffa bereits eine Lösung gefunden wurde, und auch die Beseitigung der Altreifen auf El Hierro in Auftrag gegeben wurde, fehlte bislang eine Lösung für das Altreifen-Problem in Arico. Umweltbeauftragte Nieves Lady Barreto nahm im Parlament Stellung zu diesem Problem, nachdem der Podemos-Abgeordnete Manuel Marrero daran erinnerte, dass die Ansammlung von Altreifen in Arico vor über einem Jahr zur Anzeige gebracht und bislang anscheinend nichts unternommen wurde. Die Reifen, die auf 80.000 Quadratmetern in neun getrennten Arealen lagern, seien eine Gefährdung für die Bevölkerung, monierte er. Lady Nieves Barreto erklärte daraufhin, dass bereits im vergangenen Jahr 500.000 Euro für die Entsorgung der 7.500 Tonnen Altreifen vorgesehen waren. Aufgrund der Schwierigkeiten, die sich bei der Suche nach einem Unternehmen ergaben, das den Auftrag annimmt, sei das Budget auf 700.000 Euro erhöht worden. Dennoch konnte kein Unternehmen gefunden werden, das den Auftrag übernimmt. Somit sei beschlossen worden, diesen für 160 Euro pro Tonne öffentlich auszuschreiben. Die Gesamtkosten werden sich somit auf 1,2 Millionen Euro belaufen. Nieves Lady Barreto versicherte, dass die Lagerung der Altreifen starken Sicherheitsvorkehrungen unterworfen ist. Außerdem würden die Pneus in abgetrennten Bereichen gelagert, um das Brandrisiko zu minimieren. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 16:03 |
101 Millionen Euro für den Straßenbau: |
101 Millionen Euro für den Straßenbau:
Die großen Projekte sollen 2018 weitergeführt werden Kanarische Inseln – Kurz vor dem Jahreswechsel hat der Ministerrat einen Zusatz zum Straßenbauabkommen mit den Kanarischen Inseln verabschiedet, um dieses für 2018 zu verlängern und einen Posten von 101 Millionen Euro für den kanarischen Straßenbau bereitzustellen. Der Posten soll garantieren, dass die begonnenen Straßenbauprojekte weitergeführt werden können. Allein 30 Millionen Euro sollen „exklusiv“ für die Arbeiten am Faneque-Tunnel auf der neuen Verbindungsstraße zwischen La Aldea de San Nicolás und Agaete (Gran Canaria) sowie die verkehrsentlastenden Maßnahmen auf der Nordautobahn TF-5 (Teneriffa) eingesetzt werden. Teneriffas Inselverwaltung hat die eigenen Prioritäten dabei noch einmal öffentlich hervorgehoben: Die Schließung des Schnellstraßenringes, den Bau der dritten Fahrspur auf der Südautobahn TF-1 und den Bau der speziellen Busfahrspur auf der Nordautobahn TF-5. Inzwischen sind die Ausgaben der Regionalregierung für die Straßeninfrastruktur der beiden kanarischen Hauptinseln im vergangenen Jahr bekannt gegeben worden, und den wiederholt geäußerten Vorwurf von Teneriffas Inselpräsident Carlos Alonso zu stützen, Gran Canaria werde bei den Ausgaben für Straßen bevorzugt behandelt. Den jüngsten Daten zufolge hat die Kanarenregierung im vergangenen Jahr Gran Canaria mit einer doppelt hohen Summe aus dem Straßenbauabkommen bedacht. Während für die Verbindungsstraße von La Aldea und die vierte Phase der Umgehungsstraße von Las Palmas 41,1 Millionen Euro ausgegeben wurden, beliefen sich die Ausgaben für die Straßenbauprojekte auf Teneriffa, insbesondere den Abschnitt des Schnellstraßenringes zwischen Adeje und Santiago del Teide, auf weniger als 20 Millionen Euro. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 16:01 |
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Namensänderung:
Teneriffa – Das Transportministerium hat der Stadt La Laguna den Wunsch erfüllt, den Namen des Nordflughafens zu ändern. Der „Aeropuerto de Tenerife Norte“ (früher: „Aeropuerto de Los Rodeos“) soll in „Aeropuerto Tenerife Norte-Ciudad de La Laguna“ umgetauft werden. Die Ursprünge von Teneriffas Nordflughafen gehen auf Ende der 20er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück, als Lufthansa eine entsprechende Anfrage stellte, um Berlin mit Teneriffa zu verbinden. 1929 landete das erste Flugzeug. Bis in die 70er-Jahre hieß der Flughafen „Los Rodeos“, dann bekam er den offiziellen Namen „Tenerife Norte“ verliehen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 15:58 |
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![]() Monika Tessmer und Manuel Ueberschär mit ihren Töchtern Samira und Noelia in ihrem Zuhause auf La Palma. Foto: M. Ueberschär Die geplante Hausgeburt von Noelia verlief ohne Komplikationen Kanarische Inseln – Das erste Baby, das im Jahr 2018 auf den Kanarischen Inseln zur Welt kam, wurde auf La Palma geboren und hat deutsche Eltern. Die kleine Noelia erblickte laut den Eltern Monika Tessmer und Manuel Ueberschär sowie der Hebamme, die bei der Hausgeburt dabei war, um genau 00.18 Uhr am 1. Januar das Licht der Welt. „Ein echter Silvesterknaller“, scherzte Papa Manuel im Gespräch mit dem Wochenblatt. Das junge Paar hatte auch sein erstes Kind, die mittlerweile dreijährige Samira, in Deutschland per Hausgeburt zur Welt gebracht, und sich bei dem zweiten Kind wieder bewusst für eine Entbindung in gewohnter Umgebung entschieden. Diesmal in der neuen Heimat La Palma, wo sich die Familie im März 2017 niedergelassen hat. Für Manuel Ueberschär war das Auswandern nach La Palma eine Rückkehr in die alte Heimat, denn seine Mutter Brigitte betreibt in El Paso seit 30 Jahren den Naturkost-Laden „El Campo“, und Manuel wuchs auf der Kanareninsel auf. Gemeinsam mit seiner Frau Monika entschied er vergangenes Jahr, dass auch ihre Kinder auf der „Isla Bonita“ aufwachsen sollten. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 15:28 |
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EILMELDUNG! - Tragödie in Costa Teguise, Lanzarote
Ein Schlauchboot mit 20 Emigranten wurde heute mittag gegen 11:50 Uhr an der Küste von Costa Teguise, Lanzarote, von Spaziergänger entdeckt. Als die Rettungseinheiten eintrafen, fanden sie in dem Boot 7 Tote. Nach den ersten Untersuchungen stand fest, sie starben an Unterkühlung. Rettungskräfte sind vor Ort um die Überlebenen erste Hilfe zu leisten. ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 15:05 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Gran Canaria » Jedes Jahr gibt es Probleme beim Umzug im Süden der Insel Gran Canarias. Hier gibt es zu viele Teilnehmer, welche keinerlei Sicherheitsmaßnahmen bei ihren Umzugswagen beachten. Deshalb will man in diesem Jahr strenger durchgreifen und darauf achten, dass die Auflagen des TÜV beachtet werden. Der Karneval im Süden der Insel läuft zwischen dem 2. und 11. März. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:53 |
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![]() Die ägyptischen Teilnehmer Omar Samra und Omar Nour vom Team O2 in ihrem Zweier beim Training für die Atlantiküberquerung. Foto: Facebook Omar Nour Zwei Teilnehmer der Ruderregatta über den Atlantik erlitten 650 Kilometer von der nächsten Küste entfernt Schiffbruch, ein weiteres Team kenterte ebenfalls Kanarische Inseln – Eine gefährliche Wende nahm die Teilnahme an der Ruderregatta Talisker Whisky Atlantic Challenge von La Gomera nach Antigua in der Karibik für die beiden ägyptischen Teilnehmer Omar Nour und Omar Samra vom Team O2 in ihrem Boot „Jan“. Etwa eine Woche nach dem Start gerieten sie in einen schweren Sturm und kenterten. Die beiden Ruderer hatten seit dem Beginn der Regatta am 14. Dezember gerade erst die ersten sieben Tage hinter sich gebracht. Obwohl sie schwierige Wetterbedingungen vorfanden und einer der Teamkameraden an schwerer Seekrankheit litt, sodass er kaum etwas bei sich behalten konnte, waren sie recht gut vorangekommen und hatten 419 Seemeilen (775 Km) geschafft, befanden sich auf Platz fünf der Zweierteams... Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:48 |
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Puerto de la Cruz stellt neue Tourismus-Website vor:
Teneriffa – Kurz vor Jahresende fand in Puerto de la Cruz die Präsentation der ersten offiziellen Tourismus-Website der Stadt mit nützlicher Information für Urlauber statt. www.visitpuertodelacruz.es hebt die Vorzüge des Urlaubsziels im Norden Teneriffas, wie Klima, Kultur, Natur, Gastronomie und Gastfreundschaft hervor, und bietet Besuchern allerlei praktische Information zu ihrem Aufenthalt. Alberto Bernabé, Cabildo-Vizepräsident und Leiter des Tourismusressorts der Insel, betonte, dass die Stadt sozusagen ihren „zweiten Frühling“ erlebe und mit Abschluss des Jahres 2017 auf fünf Jahre stetigen touristischen Wachstums zurückblicken könne. Dies, so Bernabé, sei der koordinierten Zusammenarbeit der Institutionen und der Unternehmen und Hotels zu verdanken. Die Leiterin des städtischen Tourismusamtes, Dimple Melwani, erklärte, dass die neue Website nicht nur Besuchern, sondern auch Bürgern und den im Tourismus tätigen Unternehmen ein nützliches Werkzeug sei, um die Stadt zu erkunden und besser kennenzulernen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:45 |
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Mehr Betten für die Notaufnahme:
Die Notaufnahme des Universitätskrankenhauses La Candelaria wurde um 600 qm und 21 Betten erweitert Teneriffa – Die Kanarenregierung hat über eine Million Euro in den Ausbau der Notaufnahme des Universitätskrankenhauses La Candelaria in Santa Cruz investiert. Dieser Tage wurden die neuen Räumlichkeiten in Betrieb genommen, womit die Gesamtfläche der Notaufnahme um 600 qm und die Zahl der Notfallbetten um 21 erweitert wurden. Das neue Areal verfügt über einen Bereich für die Krankenpfleger, von dem aus die Patienten beobachtet werden können, sowie spezielle Betten zur Isolierung infektiöser Patienten. Im Jahr 2016 wurden in La Candelaria rund 110.000 Notfälle behandelt. Bereits seit Jahren kommt es insbesondere bei anhaltender Calima oder einer Grippe-Epidemie immer wieder zu Engpässen in den Notaufnahmen der großen Kliniken; dann füllen Bilder der von Betten und Patienten besetzten Gänge die Medien. Nun wurde mit der Erweiterung zunächst Abhilfe geschaffen, langfristig soll jedoch ein komplett neues Gebäude für die Notaufnahmeabteilung von La Candelaria gebaut werden. Laut dem Gesundheitsressort soll im ersten Quartal 2018 mit den Arbeiten begonnen werden. Das mit 5,7 Millionen Euro veranschlagte Gebäude soll innerhalb von 17 Monaten fertiggestellt sein. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:43 |
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Streik verschoben:
Kanarische Inseln – Aufgrund der Uneinigkeit zwischen den Gewerkschaftsverbänden des Hotelsektors wurde der für den 25. Dezember und 1. Januar angesetzte Generalstreik der Zimmermädchen (das Wochenblatt berichtete) abgesagt, könnte aber zu Ostern nachgeholt werden. Derzeitiger Stand der Dinge ist, dass die Regionalregierung die Veröffentlichung eines Ratgebers für Arbeitgeber zur Verbesserung der ergonomischen Arbeitsbedingungen und zum Abbau des Arbeitsdrucks angeboten hat, die Gewerkschaften jedoch dessen Befolgung seitens der Hoteliers anzweifeln. Streitigkeiten unter den Gewerkschaften haben zunächst zur Aussetzung des Streikes geführt und die Durchsetzung der Rechte der Zimmermädchen erschwert. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:40 |
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Multi-Kulti in Adeje:
Die Gemeinde will der muslimischen Religionsgemeinschaft ein Grundstück für den Bau einer Moschee überlassen Teneriffa – Die Touristenhochburg Adeje im Süden Teneriffas ist ein Schmelztiegel der Nationen. Mit 46.833 Einwohnern 120 verschiedener Nationalität wird in Adje Multi-Kulti im positiven Sinne praktiziert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass hier die unterschiedlichsten Religionsgemeinschaften friedliche Nachbarschaft pflegen. Dies wird auch von der Stadtverwaltung gewürdigt und unterstützt. In diesem Sinne hat Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga bereits vor einigen Jahren die Absicht geäußert, der muslimischen Religionsgemeinschaft, die in Adeje rund 1.500 Mitglieder zählt, ein Gemeindegrundstück für den Bau einer Moschee zu überlassen. Der Imam von Adeje und Präsident der islamischen Föderation auf den Kanaren, Tijani El Bouji, hat nun bedauert, dass diese Absicht noch nicht umgesetzt wurde. Das Versprechen des Bürgermeisters, so El Bouji, sei nun vier Jahre her, und die Überschreibung des 1.400 Quadratmeter großen Grundstücks im Ortsteil Las Nieves sei auch schon im öffentlichen Staatsanzeiger BOE veröffentlicht worden, doch eine Urkunde für die Übertragung sei noch nicht ausgestellt worden. Die Räumlichkeiten, die von der muslimischen Gemeinschaft derzeit genutzt werden, sind nur 270 Quadratmeter groß und für die gewachsene Religionsgemeinschaft zu beengt. „Es wäre schön, wenn der Überschreibungsprozess beschleunigt werden könnte, denn die Moschee zu bauen, ist ist ein langfristiges Projekt“, fügte der Imam hinzu. In Adeje sollen nach dem Willen der Stadtverwaltung auch die hinduistische Gemeinschaft und die Orthodoxe Kirche jeweils ein Grundstück bekommen, um einen Tempel bzw. eine Kirche zu bauen. Beispielhafte Toleranz Die hinduistische Gemeinschaft in Adeje pflegt seit Jahren eine beispielhafte Toleranz und Freundschaft zu ihren christlichen Nachbarn. Im Jahr 2011 schenkte die hinduistische Gemeinschaft des Hindutempels Sidhata Ashram der Katholischen Gemeinde der Stadt Adeje ein neues Kleid samt Festumhang für die Schutzheilige, die Virgen de la Encarnación. Die Gewänder hatten sie bei Zardozi-Stickern in Kaschmir, im Norden Indiens, in Auftrag gegeben. Die feierliche Übergabe des neuen Gewands für die Heiligenfigur übernahmen damals 25 Mitglieder der hinduistischen Gemeinschaft Teneriffa Süd, die auf den Symbolgehalt der edlen Kleidungsstücke – ein Zeichen der Verbundenheit zweier so unterschiedlicher Kulturen und Religionen – hinwiesen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:37 |
Wie war das Wetter am Montag den 15.1.2018 um 10:00 Uhr |
![]() Quelle: zum Wettervideo |
Autor: Peters Infoseiten - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:30 |
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Die Natur erwacht auf den Gipfeln von Gran Canaria nach dem Brand von September 2017
Mutter Natur sorgt nach dem verheerenden Brand im September 2017 für neues Leben.Die kanarische Kiefer zeigt ihren Feuerwiderstand. Vieler orts kann man neue Triebe an den verkohlten Stämmen der Kiefer beobachten. Auch aus der Erde treiben neue Pflanzen hervor. ![]() Quelle: weiterlesen |
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 13:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Touristikmesse FITUR startet in Madrid wieder am 17. Januar bis zum 21. Januar. Hierfür hat sich die Touristik Abteilung der Kanarischen Inseln gut vorbereitet und wird dort mit 553 Partnerfirmen mit einem großen Stand präsent sein. Für die Ausstattung des 1425 qm großen Pavillon hat man über 800.000 € zur Verfügung gestellt. Hier will man besonders wieder die Festlandspanier als Urlauber gewinnen. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 12:01 |
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![]() Kanarische Inseln » Im Jahresdurchschnitt 2017 gingen den Kanarischen Inseln durch die Pleiten der Britischen Fluggesellschaft Monarch und der Fluggesellschaft Nicki sowie der Air Berlin, 2,6 % Urlauber verloren, welche nicht mehr in ihren Urlaub fliegen konnten. Besonders ausgewirkt hatten sich diese Firmenpleiten in den letzten Monaten des Jahres. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 12:00 |
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![]() Kanarische Inseln » Auf den acht Kanarischen Flughäfen gab es insgesamt 44.035.311 Fluggäste, welche abgefertigt wurden. Dies sind 8% mehr als noch im Jahr zuvor. Die Flughäfen Gran Canaria mit 8,3% plus und Tenerife Süd mit einem Plus von 7,4% lagen hier auf den ersten Plätzen. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 11:58 |
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![]() Gran Canaria / Maspalomas-Gran Canaria » Die Policia National hat jetzt in Zusammenarbeit mit Inspektoren der Sozialversicherung einige Hotels auf der Insel Gran Canaria ausgemacht, welche die Seguridad Social um rund 265.000 € betrogen haben sollen. Wie berichtet wird, war es hier üblich, Zuschläge und Bonifikationen in Bar auszubezahlen. PG-AR |
Autor: Radio Europa - Kommentare (0) - 15.01.2018 um 11:54 |