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 Info Zentren werden modernisiert:
Teneriffa / Teide » Die Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt 200.000 € bewilligt, um die Informationszentren wie das “Centro de Visitantes de El Portillo“ und dem Teide auszubauen und zu modernisieren. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.02.2018 um 08:19 |
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 Neues Luxus Hotel:
Teneriffa / Adeje » Jetzt hat das neue Hotel “El Royal Hideaway Corales Resort“ in La Caleta bei Adeje im Süden der Insel Teneriffa eröffnet. Bei der Eröffnung hieß es, das sei das beste Hotel der Welt. Der Neubau ist mehr als 400 Meter lang und hat 603 Zimmer sowie 25 kleine Villen und 55 Pools. Ein weiteres Luxus Hotel im Süden mit fünf Sternen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.02.2018 um 08:13 |
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 Quad Fahrer bekommen Vorschriften:
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die lokale Regierungsverwaltung Fuerteventuras hat jetzt mit dem Landschaftsschutz eine neue Verordnung herausgegeben. Demnach gibt es saftige Strafen von bis zu 3000 € für die Quad - Fahrer und die Quad Touren auf der Insel, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Man hat es satt, sich die Dünen und Berge durchpflügen zu lassen. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 08.02.2018 um 08:12 |
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| Die Felswände an den Straßen bröckeln weiter
Ein Erdrutsch auf der Strecke nach La Bodeguilla, in der Gemeinde San Mateo, die den Abschnitt GG-153 betrifft , musste heute wegen Steinschlag gesperrt werden. Die Räumungsarbeiten können noch heute beendet werden. Das Cabildo de Gran Canaria bittet die Auto- und Radfahrer, auf Bergstraßen mit äußerster Vorsicht zu befahren. 
 Quelle: Klaus Westedt |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 20:03 |
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| Bis zu 3.000 Euro Geldbußen für Quad Fahrer:
Das Cabildo de Gran Canaria reguliert ab dem 19. Februar 2018 Ausflüge mit den offenen ATV Fahrzeugen mit einem Bußgeldkatalog. 11 Routen wird den Agenturen, die vor allem Touristen in Gruppen mit den Quads über die Insel fahren, vorgeschrieben. Dafür ist ab sofort eine Genehmigung notwendig, die Gruppen sind auf sechs, in Ausnahmefällen 10 Fahrzeuge begrenzt. Die Uhrzeit für diese Ausflüge ist ebenfalls festgelegt – immer zwischen 8.00 Uhr und 21.00 Uhr. Auch bei der Höchstgeschwindigkeit greift die Regierung jetzt ein – maximal 30 km/h. Sind die Quads außerhalb der festgelegten Routen zu finden, wird die Höchstgeschwindigkeit überschritten oder sind zuviele Quads in einer Gruppe unterwegs greift ab sofort ein Bußgeldkatalog bis zu 3.000 Euro.  Quelle: Klaus Westedt |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 20:02 |
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| San Bartolomé de Tirajana fördert die Ausbildung zugunsten von 28 Langzeitarbeitslosen.
Der Stadtrat von San Bartolomé de Tirajana arbeitet weiter an Integrationsprojekten für benachteiligte Menschen. In Zusammenarbeit mit der Regierung der Kanarischen Inseln wird ein Gartenprojekt entwickelt. Die Ausschreibung für Langzeitarbeitslose wird vom kanarischen Arbeitsamt subventioniert und kommt für 26 Gartenarbeiter zugute. Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Perez, besuchte in Begleitung von Elena Álamo als Bürgermeisterin für das Gebiet der lokalen Entwicklung alle Teilnehmer des Kurses, dessen theoretischer Teil im Kulturzentrum El Tablero stattfindet.  Quelle: Klaus Westedt |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 20:01 |
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 Lokalnachrichten Mix Radio
Wieder Schnee erwartet – Die Inselregierungen von Gran Canaria, Teneriffa und La Palma werden die Zufahrtsstraßen in die Bergregionen auch heute wieder schließen. Die Wetterprognose des spanischen Wetterdienstes setzt die Schneefallgrenze auf 1.300 Meter. Sowieso gilt heute an allen Küsten des Archipels Alarmstufe Gelb. Die Windgeschwindigkeit bewegt sich um 90 Kilometer pro Stunde. Auf Teneriffa und La Palma gilt an den nördlichen Küstenabschnitten Alarmstufe Orange. Auch heute muss wieder mit intensiven Regenschauern gerechnet werden. Frau stirbt nach Autounfall – Eines der vier Unfallopfer ist nach dem Unfall bei Güime auf Lanzarote im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. In der Nacht gegen 4 Uhr ist es am Cruz de Güime auf der LZ-301 zu einer Kollission zwischen zwei Fahrzeugen gekommen, nachdem eine 42-jährige Frau mit ihrem Auto ein Stopschild überfahren hat. Bei dem Aufprall ist das Auto so stark beschädigt worden, dass die Feuerwehr das Opfer aus dem Fahrzeug schneiden musste. Die drei Insassen des anderen Autos wurden bei dem Unfall nur leicht verletzt. Bis zu 3.000 Euro Geldbußen für Quad Fahrer – Die Inselregierung reguliert ab dem 19. Februar Ausflüge mit den offenen ATV Fahrzeugen mit einem Bußgeldkatalog. 11 Routen gibt es für die Agenturen, die vor allem Touristen in Gruppen mit den Quads über die Insel fahren. Dafür ist ab sofort eine Genehmigung notwendig, die Gruppen sind auf sechs, in Ausnahmefällen 10 Fahrzeuge begrenzt. Die Uhrzeit für diese Ausflüge ist ebenfalls festgelegt – immer zwischen 8.00 Uhr und 21.00 Uhr. Auch bei der Höchstgeschwindigkeit greift die Regierung jetzt ein – maximal 30 km/h. Sind die Quads außerhalb der festgelegten Routen zu finden, wird die Höchstgeschwindigkeit überschritten oder sind zuviele Quads in einer Gruppe unterwegs greift ab sofort ein Bußgeldkatalog, bis zu 3.000 Euro können fällig werden. Seit Jahren gibt es auf Fuerteventura verschiedene Agenturen, die unreguliert mit ATV Ausflüge angeboten haben, auch in Gebiete die unter Naturschutz stehen. Spanien fährt doch zur WM –Nach einem Treffen zwischen Vertretern der FIFA und der spanischen Regierung ist der Ausschluss der spanischen Fußballnationalmannschaft von der WM in Russland vom Tisch. Grund für einen möglichen Ausschluss war das Drängen der spanischen Sportbehörde CSD auf Neuwahlen im Fußball-Verband wegen Korruptionsvorwürfen gegen den früheren spanischen Verbandschef Angel Maria Villar im Mai 2017. Die FIFA vermutete dahinter eine staatliche Einflussnahme auf Verbandsgeschäfte. Diese ist laut FIFA-Statuten verboten.Über den Vorfall ist in den letzten Monaten intensiv in spanischen Medien berichtet worden. Es fehlen 4.000 Polizisten – Der aktuelle Bericht der Gewerkschaft CCOO zur Sicherheitslage der einzelnen Gemeinden auf den Kanarischen Inseln zeigt das Fehlen von rund 4.000 Polizisten auf. Aus diesem Grund bleiben rund 60% der Arbeitsplätze der PoliciaLocal in den Gemeinden leer. Bürger werden mit ihren Anliegen deswegen in die größeren Gemeinden geschickt. Das spanische Gesetz sieht pro 1.00 Einwohner 1,8 PoliciaLocal Beamte vor. Auf La Gomera zum Beispiel gibt es insgesamt nur 16 Polizeibeamte, ein Schnitt von 0,7 pro 1.000 Einwohner. Auf El Hierro liegt der Schnitt immerhin bei 1,03. Insgesamt wird auf keiner Insel des Archipels die gesetzlich geforderte Zahl an Polizeibeamten erfüllt. Lanzarote erfüllt mit 1,75 Beamten pro 1.000 Einwohner das geforderte Ziel am ehesten. Die Zahl der Polizeibeamten ist in den vergangenen Jahren trotz steigender Bevölkerungszahl von den Behörden abgebaut worden. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/  Quelle: mixradio.eu |
| Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 19:22 |
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| Bis 12. Februar günstig Flüge von den Kanaren zu internationalen Zielen:
Die regionale Fluggesellschaft Binter hat eine zweiwöchige Aktion gestartet, in der Flugtickets für die internationalen Ziele im Streckennetz der Airline besonders günstig angeboten werden. Die Aktion mit dem Namen „Bintazo“ gilt bis zum 12. Februar. Bei Binter-Flügen für den Reisezeitraum 1. März bis 30. Juni 2018 mit Ziel Madeira, Agadir, Marrakesch, Casablanca, Lissabon, Kapverden (Sal) und Banjul können Reisende noch bis 24.00 Uhr am 12. Februar Geld sparen. Der Mindestpreis bei einer Buchung von Hin- und Rückflug beträgt 71,10 Euro pro Strecke. Die Preise hängen von der gewählten Route ab. Tickets gibt es über www.bintercanarias.com und telefonisch über 902 391 392 sowie in Reisebüros und in den Binter-Büros an den Flughäfen.  Quelle: Klaus Westedt |
| Autor: Hallo Gran Canarian - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 19:05 |
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| Bergung der Patera am Strand von Maspalomas .
heute morgen am Strand von Maspalomas 7.2.2018 um 10.15 ....nur schnell weg damit....  Quelle: zum Video |
| Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 14:51 |
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| Flüchtlingsboot in Maspalomas gestrandet 7.2.2018
....das Boot soll heute morgen mit Flüchtlingen an Bord in Maspalomas direkt bei den Dünen gestrandet sein....noch ein weiteres Video, die Bergung....  Quelle: zum Video |
| Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 14:46 |
| Wie war das Wetter am Mittwoch den 7.2.2018 um 9:41 Uhr |
 Quelle: zum Wettervideo |
| Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 14:35 |
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| Warnung für Winde von mehr als 100 km / h auf den Kanarischen Inseln:
Die Windgeschwindigkeit kann in der zweiten Hälfte des Tages auf Gipfeln und in allen Küstengebieten 50-60 Stundenkilometer erreichen, mit Ausnahme der Südseite. Die Regierung der Kanarischen Inseln hat beschlossen, in der gesamten Autonomen Gemeinschaft eine Warnung gegen die Vorhersage starker Winde mit Böen zu schalten, die in einigen Fällen 100 Stundenkilometer überschreiten können. Die Wettervorhersage besagt, dass es an diesem Mittwoch Nord- und Nordwestwind auf den Inseln mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 bis 50 Stundenkilometern geben wird. In regelmäßigen Abständen kann die Windgeschwindigkeit in Berggipfeln und in allen Küstengebieten in der zweiten Hälfte des Tages 50-60 Stundenkilometer erreichen, mit Ausnahme der südlichen. Aus demselben Grund hat die staatliche meteorologische Agentur (Aemet) alle Inseln ins Gelbe gestellt, die sich im Norden Teneriffas und auf den Gipfeln von Gran Canaria und La Palma zu Orange (erhebliches Risiko) erheben Sie erwarten Windböen von 90 Kilometern pro Stunde. Der Aemet warnte auch vor Schneefall in Gebieten von La Palma, Teneriffa und Gran Canaria, während der Rest des Archipels durch Regenfälle gefährdet ist, die von Stürmen, Wind und Küstenphänomenen begleitet sein könnten.  |
| Autor: rtvc.es - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 09:35 |
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| Inselpräsident Fernando Clavijo: Auf den Kanarischen Inseln "existiert Korruption nicht"
Kanarische Inseln - In der letzten Sitzung des Parlamentes der Kanarischen Inseln sagte der Inselpräsident Fernando Clavijo (CC) das es auf den Kanaren „keinerlei Korruption“ gebe. Zudem sei die Toleranz der Regierung gleich „null“ gegenüber dem Thema. Damit reagierte der Präsident auf eine Anschuldigung der Sprecherin von Podemos, Noemí Santana. Die gute Dame bombardierte den Präsidenten im Parlament mit Fragen zu den Daten des Generalrates für Justiz zur Korruption in der Öffentlichkeit. Die Sprecherin sagte, dass nach den vorliegenden Daten die Kanarischen Inseln die autonome Gemeinschaft in Spanien mit den meisten Korruptionsfällen im ganzen Land ist. Dies belegen auch eine ganze Reihe von Fällen wie "Faycán", "grúas", "unión" und "Las Teresitas". Sie witzelte, dass Netflix sogar plane den zweiten Teil von „Korruption in Miami“ auf den Kanarischen Inseln drehen wolle. Clavijo bat die Abgeordnete jedoch darum die Angeklagten nicht mit Verurteilten zu verwechseln. Zudem wundere es ihn immer wieder warum es auf den Kanarischen Inseln soviel „schlechte Laune“ bei einem Thema gibt, das auf den „Kanaren nicht existiert“. Zudem beschuldigte er Podemos gegen die Unschuldsvermutung zu wettern und es betrübe ihn, dass dies auch das Image der Kanaren beschädigen könnte. Bei einer derzeit laufenden Umfrage auf Canarias7 gehen derzeit fast 92% der Stimmen davon aus, dass die Korruption auf den Kanaren viel (45,5%) bis unerträglich (46,1%) ist. Lediglich 1,6% folgen den Worten des Präsidenten und sagen, dass es Korruption auf den Kanaren nicht gibt. 2,1% geben zu das ein wenig existiert und 4,7% sehen das Niveau als normal an. Evtl. hat Fernando Clavijo vergessen, dass er selbst schon mit dem Thema zu tun hatte, dies konnte letztendlich nicht belegt werden. Trotzdem sind die Verdachtsmomente schon ausreichend, dass man den Menschen einfach nicht mehr richtig trauen kann.  Quelle: weiterlesen |
| Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 09:09 |
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 Achtung! Vorsicht auf allen Kanarischen Inseln • Schnee, Sturm und Wellenalarm
Es hört einfach nicht auf! Erst am gestrigen Dienstag musste die am Montag für alle Kanarischen Inseln ausgegebene Wetterwarnstufe wegen Wellen bis zu fünf Metern von Gelb auf Orange geändert werden. Ab dem heutigen Mittwoch (07.02) gilt auf allen Inseln wegen Winden mit Geschwindigkeiten von über 80 km/h wieder Wind und wegen Wellen bis zu vier Metern Wellenalarm. Weiterhin gilt diese gelbe Wetterwarnstufe wegen Schneefall in den Bergen von Gran Canaria, Teneriffa und La Palma. Quelle: weiterlesen |
| Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 09:06 |
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 Tragischer Unfall auf Gran Canaria: Urlauber (†68) in Arguineguin (Mogán) überfahren
Tragischer Unfall auf der spanischen Ferieninsel Gran Canaria: Wie das Rote Kreuz mitteilt, wurde am gestrigen Montag (05.01) in der zur Gemeinde Mogán gehörenden Ortschaft Arguineguin ein Urlauber im Alter von 68 Jahren von einem Kleinwagen (Renault Clio) erfasst und sei dabei tödlich verletzt worden. Angaben der Notrufzentrale (SUC) zufolge ereignete sich der tragische Unfall gegen 18.15 Uhr im Kreisverkehr auf der Avenida Mencey in der Nähe des Centro Comercial Áncora. Quelle: weiterlesen |
| Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 09:03 |
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 Hauptstraße wieder frei:
Gran Canaria / Las Palmas » Durch die zügigen Bauarbeiten beim Hospital an der Avenida de Maritima von Las Palmas Stadt, konnte man am Dienstag bereits wieder drei Fahrspuren freigegeben. Hier war am Sonntag durch eine Unterspülung der dortigen Mauer durch heftigen Wellengang des Atlantiks ein Teil der Straße eingesunken. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 08:48 |
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 Immer noch zu wenig Polizei:
Kanarische Inseln » Die Polizeigewerkschaft reklamiert für alle Polizeieinheiten der Kanarischen Inseln mehr Beamte. Es würden für eine normale Arbeit auf allen Inseln 1.171 Polizisten fehlen, heißt es. Normal wären 1,8 Beamte auf 1.000 Anwohner. PG -AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 08:46 |
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 Gute Einnahmen durch Filmdrehs:
Kanarische Inseln » Die Dreharbeiten vieler Filme auf den kanarischen Inseln haben im vergangenen Jahr stark zugenommen. Es wurden hier 32 Filme im Jahr 2017 gedreht. Die Wirtschafts- und Kulturarbeit fördert diese Tätigkeit, welche auch durch die Gebühren gute Einnahmen auf die Inseln bringt. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 08:45 |
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 ECO- Steuer wird wieder diskutiert:
Kanarische Inseln » Erneut kam im kanarischen Parlament wieder die sogenannte ECO-Steuer auf den Tisch. Hier sollen die Urlauber, wie in Barcelona und auf den Balearen, am Tag eine Gebühr entrichten. Die Unternehmen aus der Hotel- und Gaststättenbranche halten dies für keine gute Idee. Hier hat man Bedenken, daß dies die Urlauber vertreiben könnte. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 08:43 |
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 Fähren zwischen den Inseln wurde gut genutzt:
Kanarische Inseln » Der interinsulare Verkehr bei den Fährverbindungen stieg im vergangenen Jahr um 12,2% an. Dies waren 520.000 Fahrgäste mehr als noch im Vorjahr. Hier nutzten 4,7 Millionen Menschen die Fähren zwischen den Inseln. Der Anstieg kommt auch durch den neuen Residenten Rabatt von 75%. PG-AR Quelle: Radio Europa |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 07.02.2018 um 08:42 |
