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InfoNachwuchs im Loro Parque:
Das Zügelpinguin-Baby wird von Hand aufgezogen
Teneriffa – Der Loro Parque freut sich über Nachwuchs. Am 11. Dezember ist ein Zügelpinguin-Baby mit einem Gewicht von 88 gr geschlüpft.
Der Jungvogel verbrachte die ersten Tage im Brutkasten. Danach wurde er im Baby Penguin-Bereich mit einem Brei aus Fisch mit Vitamin- und Kalzium-Zusätzen aufgepäppelt. Bei der guten und fürsorglichen Pflege brachte der kleine Pinguin Ende Januar bereits 736 gr auf die Waage. Anderthalb Monate, nachdem der Jungvogel geschlüpft war, begannen die Pfleger mit der Gewöhnung an die anderen Pinguine von PlanetPenguin, um den Nachwuchs möglichst bald einzugliedern. Dort herrscht, entsprechend dem natürlichen Habitat der Tiere, übrigens gerade Sommer.
Der Zügelpinguin lebt vor allem im Bereich der Antarktis und gilt derzeit als ungefährdet. Die ausgewachsenen Tiere werden zwischen 41 und 61 cm groß und wiegen zwischen 5 und 8 kg. Die Pinguine können bis zu 70 m tief tauchen und ernähren sich vorzugsweise von Krill und Fischen.
Neue Jungtiere werden stets mit großer Freude willkommen geheißen, auch weil die erfolgreiche Fortpflanzung als Beweis für das Wohlbefinden der Tiere gilt.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 11:46

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InfoZwei Gangways für das neue Kreuzfahrtterminal
Eine der beiden Gangways wurde am 30. Januar in Betrieb genommen. Foto: moisés Pérez
Für ein bequemes Aus- und Einsteigen der Passagiere
Teneriffa – Am 30. Januar wurde die erste der beiden mobilen Gangways des neuen Kreuzfahrtterminals von Santa Cruz in Betrieb genommen. Mitte Februar soll auch die zweite Anlage in Dienst genommen werden.
Bei der Inbetriebnahme ist jeweils das Unternehmen Lloyd´s zugegen, welches die nötigen Prüfungen vornimmt und die entsprechende Zertifizierung erteilt. Im Vorfeld hatten Experten des Herstellers Prosertek die entsprechenden Schulungen zur Bedienung und Wartung der Gangways erteilt. Die Kosten für die beiden Gangways belaufen sich auf 2,3 Millionen Euro.
Das 2016 fertiggestellte Kreuzfahrtterminal auf der Anaga-Mole, welches als das modernste des mittleren Atlantiks gilt, kann dank einer großen Anzahl von Check-in- bzw. Check-out-Schaltern Kreuzfahrtschiffe mit über 3.000 Passagieren abfertigen. Das Terminal wurde gebaut, um die Stellung von Santa Cruz als Basishafen für Kreuzfahrtschiffe auszubauen.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 11:45

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InfoVerschönerung von Santa Cruz:
Teneriffa / Santa Cruz » In den nächsten zwei Jahren soll der Bereich vor dem Cabildo in Santa Cruz verschönert werden. Als erstes möchte man die Tunneldecke, die zur Zeit abgesperrt ist gestalten und so eine Fläche von über 18.000qm gewinnen. Geplant sind mehrere Grünflächen, die Verbreiterung der Hafenpromenade, Lokale und Sportbereiche. Durch die Erweiterung sollen auch die Kreuzfahrtpassagiere schnell in die Innenstadt von Santa Cruz gelangen. Wenn dieser Bereich fertig gestellt ist möchte man das nächste Teilstück zur Avenida de Anaga verschönern.
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 11:00

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InfoWo ist der Delfin ?
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Die Guardia Civil sowie der Naturschutz von Fuerteventura waren seit Sonntag Nachmittag auf der Suche nach einem Delfin, welcher sich wohl beim Playa Chica beim Hafen von Puerto del Rosario verschwommen hatte. Derweil wurden auch die Badegäste dort gebeten, nicht zum Schwimmen zu gehen. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 10:57

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InfoMarokko sucht nach Öl:
Der Minister für Äußere Angelegenheiten und Zusammenarbeit, Alonso Datis (li.), und Kanarenpräsident Fernando Clavijo trafen sich in Santa Cruz. Foto: EFE
Auf den Kanarischen Inseln formiert sich Widerstand gegen die Sondierungen
Kanarische Inseln – Auf Fuerteventura und Lanzarote formiert sich erneut Protest gegen Ölsondierungen, die rund 50 Kilometer vor den Küsten der Inseln durchgeführt werden sollen. Dieses Mal ist es nicht der spanische Staat, sondern Marokko, das in Wassertiefen von bis zu 1.000 Metern nach dem „schwarzen Gold“ suchen lassen will.
Das italienische Unternehmen ENI hat die Erlaubnis erhalten, in marokkanischen Hoheitsgewässern, die bis zur Hälfte der Distanz zwischen Fuerteventura und der Küste des afrikanischen Festlandes reichen, Probebohrungen vorzunehmen. Wie das Unternehmen selbst auf seiner Website bekannt gab, wurde ein Vertrag mit dem marokkanischen Staatsunternehmen ONHYM unterzeichnet, der die Suche in zwölf Quadranten eines Meeresgebietes von 23.900 Quadratkilometern Größe vor den Küsten von Sidi Ifni, Tan Tan y Tarfaya vorsieht.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 19:47

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InfoEndlich Baubeginn:
Bürgermeisterin María Concepción Brito unterzeichnete den Bau- und Wartungsauftrag für die Hangabsicherung in Bajo la Cuesta. Foto: Ayuntamiento Candelaria
Brito gibt Hangabsicherung in Bajo la Cuesta in Auftrag, 16 Familien hoffen auf eine baldige Rückkehr
Teneriffa – Die Bürgermeisterin von Candelaria, María Concepción Brito, hat Ende Januar den Vertrag für die Stabilisierung des ersten Hangabschnitts der Küsten-Urbanisation Bajo la Cuesta unterschrieben. Das Unternehmen Villar Trabajos Verticales Canarias S.L., dem der Auftrag wenige Tage zuvor in einer Dringlichkeitssitzung des Stadtrates zuerkannt wur­de, wird den Steinschlagschutz anbringen und hat dafür nur einen Monat, bis Ende Februar, Zeit. Dann nämlich läuft die Frist aus, welche die für das Gebiet zuständige Küstenbehörde für die Ausführung festgesetzt hat.
84.410 Euro kostet die Hangabsicherung einschließlich des Wartungsvertrages der Installation für die kommenden 30 Jahre.
Die Anwohner von Bajo la Cuesta, die vor über einem Jahr durch eine Zwangsräumung dazu gebracht wurden, ihre Häuser zu verlassen, und seitdem in prekären Wohnverhältnissen leben, hoffen, dass nach Beendigung der Bauarbeiten dieses Hangabschnittes die ersten sechzehn Familien in ihre Häuser zurückkehren können. Klare Zusagen hierfür gibt es jedoch nicht. Für die Einwohner der Häuser am zweiten, längeren Hangabschnitt bleibt zudem weiterhin unklar, ob und wann die Hangabsicherung dort durchgeführt wird, weil die Firma, der dieser Teil des Hanges gehört, nur noch auf dem Papier existiert.
Wenn auch die Steinschlaggefahr von den Anwohnern in Bajo la Cuesta nie als besonders bedrohlich empfunden wurde, weil dort kaum je ein vom Hang herabrollender Stein beobachtet wurde, so sind die Häuser dort doch schon seit Jahrzehnten bedroht, weil sie zum Teil auf dem Küstenstreifen von 20 Metern Breite stehen, der nach dem Küstengesetz von 1988 bzw. 2013 nicht bebaut werden darf.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 19:20

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InfoUrteil im „Fall Stratvs“
Ex-Bürgermeisterin Gladys Acuña nahm in einer Pressekonferenz Stellung zu ihrer Verurteilung. Foto: EFE
Die Bürgermeisterin von Yaiza tritt wegen ihrer Verurteilung zurück, wird jedoch in Berufung gehen. Mit ihr wurden sieben weitere Angeklagte verurteilt
Lanzarote – Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat Gladys Acuña, die Bürgermeisterin von Yaiza und Regionalabgeordnete der Nueva Canarias (NC), zu einem 14-jährigen Verbot der Amtsausübung verurteilt, weil sie, entgegen den Raumordnungsvorschriften, eine Baugenehmigung für die Bodega Stratvs im Schutzgebiet La Geria erteilt hat. Verurteilt wurden zudem sieben weitere Mitglieder der Stadtverwaltung. Auch der Eigentümer der Weinkellerei Stratvs, Juan Francisco Rosa, sowie ein Ingenieur der Inselregierung Lanzarotes waren angeklagt, wurden jedoch freigesprochen.
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Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 19:15

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

Neue Strandmöbel – Die Playas rund um Maspalomas in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana erhalten 1.000 neue Liegestühle und 500 neue Sonnenschirme. Das Image am Strand soll aufpoliert werden. Punkten kann die Gemeinde bei Reiseveranstaltern und Hotelbetreibern mit dieser Entscheidung, Strandbesuchern ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Investitionssumme beträgt rund 150.000 Euro. Damit zahlt die Gemeinde trotz der hohen Stückzahl die sowohl bei Liegestühlen und Sonnenschirmen bestellt werden rund 80 Euro pro Liegestuhl und 135 Euro pro Sonnenschirm.

Wenig Geld für Aktivitäten – Auf Lanzarote, ähnlich wie auf den anderen Inseln, sind die Ergebnisse im Tourismus sehr positiv. Seit Jahren reiht sich bei den Touristenzahlen Rekord an Rekord. Während Hotel- und Appartementbetreiber mit den Zahlen sehr zufrieden sind, leidet der Sekundärsektor aber weiterhin. Also genau die Unternehmen, die Urlaubsaktivitäten, Ausflüge und Events für Urlauber anbieten. Im Schnitt geben Urlauber außerhalb der Hotels in ihrer Urlaubswoche 36 Euro aus. Werden die einzelnen Nationen isoliert beleuchtet, sind die Deutschen mit 30 Euro die Urlauber die am wenigsten ausgeben, gefolgt von den Holländern. Aber auch Franzosen, Italiener, Schweizer oder Skandinavier werten das Ergebnis mit 41 Euro im Schnitt pro Woche nicht auf.

Delfin im Hafenbecken – In Puerto del Rosario versuchen seit gestern Küstenwache und Tierschützer einem verirrten Meeressäuger zu helfen. Der Delfin ist von Badegästen am Playa Chica im Hauptstadthafen entdeckt worden. Seitdem sind Schlauchboote der Tierschützer und der Guardia Civil im Hafenbecken unterwegs um dem Meeressäuger den weg ins offene Meer zu weisen. Bisher ohne Erfolg. Badegäste sind aufgefordert sich nicht an das Tier anzunähern.

Ferienvermietung gewinnt Marktanteile – Um 10% ist die Zahl der vermieteten Appartements, individuell gebucht über Booking.com oder AirBnB, 2017 gestiegen. Im Vergleich dazu hat der Hotelsektor im letzten Jahr nur um 4% Anteile gewonnen. Es ist genau diese Lobby, die von der Regionalregierung seit Jahren eine Regulierung der Ferienvermietung fordert. Es ist Jammern auf hohem Niveau, immerhin haben im letzten Jahr 14,2 Millionen Touristen vom spanischen Festland oder dem europäischen Ausland Urlaub auf den Kanarischen Inseln gemacht. Der Hotelsektor fordert in erster Linie eine Gleichbehandlung, vor allem bei Steuerforderungen. Bisher werden Einnahmen bei der Ferienvermietung als normale Mieteinnahmen versteuert, während Teile des Umsatzes von Hotels auch in Infrastrukturmaßnahmen in den Urlaubsgebieten fließen. Die steigende Zahl der Individualtouristen hat aber einen entscheidenden Vorteil: es ist genau diese Form des Tourismus der den Sekundärsektor stimuliert, also für mehr Umsatz bei Supermärkten, Autovermietungen und Anbietern von Urlaubsaktivitäten sorgt.

Regierung sucht Grundstücke – Das Cabildo Gran Canarias ist auf der Suche nach Grundstücksparzellen rund um den Cumbre um aufzuforsten. Fünf Millionen Euro sind für diese Aktion bereitgestellt. Präventiv will die Regierung der Gefahr von Erosion entgegenwirken. Die aktuellen Niederschläge haben in den Küstengebieten bereits einen Vorgeschmack auf die Folgen für zu wenig Waldbestand in den Bergen gegeben. Nach den intensiven Waldbränden im letzten Jahr sucht die Regierung jetzt Grundstücke für die Aufforstung. Eine Maßnahme die es in dieser Form auf Gran Canaria noch nie gegeben hat. Besitzer von Bergrundstücken, die an der Aktion interessiert sind, können beim Umweltministerium ihre Parzellen anbieten. Die Aktion soll bis Februar 2020 andauern. http://cabildo.grancanaria.com/-/tramite-procedimiento-de-creacion-de-la-bolsa-insular-de-fincas-rusticas-para-actuaciones-ambientales-y-repoblacion-forestal-en-la-isla-de-gran-Canaria

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
Bild
Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - 12.02.2018 um 18:00

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InfoVom Lastesel zum Streicheltier:
Die dunkelbraune Zeichnung ist typisch für den „Burro Majorero“. Foto: Cabildo fuerteventura
Der Verein „Soo“ will den Fuerteventura-Esel vor dem Aussterben bewahren
Fuerteventura – Früher waren die Esel auf Fuerteventura als Arbeitstiere unentbehrlich. Doch das Verschwinden der traditionellen Landwirtschaft und die Einführung moderner Transportmittel haben dazu geführt, dass sich die Population des „Burro Majorero“ stark verringert hat. Heute werden die Esel fast nur noch als Streicheltiere gehalten.
Der vor achtzehn Jahren gegründete Verein „Soo“ hat sich die Erhaltung der Art auf die Fahnen geschrieben und bemüht sich darum, alle auf Fuerteventura lebenden Exemplare zu erfassen. 145 Tiere wurden bisher gezählt, hinzu kommen noch etliche frei lebende Esel, die bisher noch nicht registriert werden konnten.
Die Esel wurden Mitte des 15. Jahrhunderts von den spanischen Eroberern aus Nordwestafrika nach Fuerteventura gebracht und sind eng mit den noch heute dort lebenden Eselsarten verwandt. In den darauffolgenden Jahrhunderten entwickelten sich die Fuerteventura-Esel zu einer eigenen Haustierrasse, die sich an die kargen Lebensbedingungen auf der von Vulkanlandschaften und Trockenheit geprägten Insel angepasst haben.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 15:02

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Info2,1 Millionen Euro für das Teno-Gebirge:
Umweltressortchef José Antonio Valbuena kündigte den Erwerb von privaten Grundstücken an, um bei Punta de Teno weitere Parkmöglichkeiten zu schaffen. Foto: Fotos Aereas de Canarias.
Ein Wach- und ein Informationsdienst für Punta de Teno
Teneriffa – Das Umweltressort wird in diesem Jahr 2,1 Millionen Euro im Teno-Gebirge investieren. Cabildo-Vizepräsident und Ressortleiter José Antonio Valbuena hob hervor, die beschlossenen Maßnahmen verfolgten den Zweck, die ökologischen Werte des geschützten Gebietes zu erhalten und die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.
Zu den geplanten Maßnahmen gehört die Verbesserung des Belages auf den Forstpisten Los Dornajos und Los Partidos, die Anlegung von Fluchtwegen und Feuerschneisen an verschiedenen Punkten des Gebirges, sowie die Verbesserung und Instandsetzung der Grill- und Rastplätze sowie der Wanderwege.
Des Weiteren ist der Erwerb von privaten Grundstücken bei Punta de Teno vorgesehen, um mehr Parkmöglichkeiten zu schaffen. Auf das beliebte Ausflugsziel hat das Umweltressort ein besonderes Augenmerk gelegt. Es plant die Einrichtung eines Wach- und eines Informationsdienstes.
Valbuena gab bekannt, das Cabildo werde die Maßnahmen zur Bekämpfung invasiver Arten weiterführen. Insbesondere bei dem allgemein als „rabo de gato“ bekannten Federborstengras handele es sich um eine für das Ökosystem des Teno-Gebirges gefährliche Pflanze, deren Ausbreitung unbedingt bekämpft werden müsse.
Bereits im vergangenen Jahr führte das Umweltressort Wartungsarbeiten am Trinkwasserreservoir von El Palmar, die Instandsetzung von Wanderwegen bei Masca, die Verbesserung des Zugangs zu El Calvario und die Wiederherstellung des Wanderweges von Los Carrizales durch.
Das geschützte Gebiet des Teno-Gebirges erstreckt sich über mehr als 8.000 Hektar und gehört zum Gemeindegebiet von Buenavista del Norte, Los Silos, El Tanque und Santiago del Teide.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 15:01

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InfoSüdflughafen: drei Monate nachts gesperrt:
Die Bürgermeister der größten Urlaubsgemeinden im Inselsüden – José Julián Mena (Arona), Pedro Martín (Guía de Isora) und José Miguel Rodríguez Fraga (Adeje) (v.l.n.r.) – protestierten vehement gegen die nächtliche Schließung. Foto: ayuntamiento adeje
Vom 3. April bis zum 30. Juni wird die Start- und Landebahn neu asphaltiert.
Teneriffa – Die Flughafenbetreibergesellschaft AENA hat bekannt gegeben, dass Teneriffas Flughafen Reina Sofía vom 3. April bis zum 30. Juni nachts gesperrt sein wird. Grund ist die erforderliche Instandsetzung der Start- und Landebahn. Der spanische Flughafenbetreiber kündigte an, 4,7 Millionen Euro in die Ausbesserung des Asphalts zu investieren.
Laut AENA wurden alle Airlines frühzeitig über den nächtlichen Ausfall des Flugbetriebes auf dem Südflughafen informiert, um ihre Flugpläne anzupassen, was auch bei fast allen gelang. Nur Ryanair, die ausschließlich nachts Teneriffa Süd mit Barcelona, Valencia, Sevilla, Vitoria und Santander verbindet, hat diese Routen zwischen dem 3. April und dem 30. Juni gestrichen und 312 Flüge abgesagt. Betroffen sind bis zu 60.000 Passagiere. Von den vier wöchentlichen Verbindungen mit Madrid wurde nur eine eingestellt. Ryanair bietet den Passagieren, die bereits gebucht hatten, die Umbuchung auf einen anderen Flug oder die Rückerstattung des Ticketpreises an.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 15:00

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InfoEin weiterer Schritt bei der „Öffnung zum Meer“
Bei der Gestaltung und Verschönerung der auf der Tunneldecke entstandenen freien Fläche handelt es sich um eines der wichtigsten Vorhaben bei der Öffnung der Innenstadt zum Meer. FotO: moisés Pérez
Die neu geschaffene Fläche über den Tunneln der Uferstraße von Santa Cruz wird neu gestaltet
Teneriffa – Der Rat der Inselverwaltung Teneriffas hat den Auftrag für ein neues Einzelvorhaben der 1998 vom Schweizer Architekturbüro Herzog & De Meuron entworfenen Gesamtneugestaltung des Hafens von Santa Cruz in Auftrag gegeben. Für 3,4 Millionen Euro wird das Konsortium aus Dragados S.A. und Elfidio Pérez Construcciones S.L. in den kommenden zwei Jahren den Bereich vor dem Cabildo-Gebäude verschönern. Derzeit ist dieser auf den Tunneldecken gelegene Bereich abgesperrt. Nach Abschluss der Arbeiten wird Santa Cruz eine 18.400 qm große Fläche zur Freizeitgestaltung der Bürger und Besucher hinzugewonnen haben. Geplant ist die Anlage von Grünzonen, von Bereichen zum Verweilen und Ausruhen, von Sportzonen sowie die Verbreiterung der Hafenpromenade, wo zwei Gastro-Lokale mit Außenbereich und Sportgeräte aufgestellt werden sollen.
Hierbei handelt es sich um eines der wichtigsten und sichtbarsten Vorhaben des Großprojekts „Öffnung von Santa Cruz zum Meer“. Die durch die Untertunnelung entstandene, freie Oberfläche hat zwar dem Ziel der Planer entsprechend die Stadt zum Meer hin geöffnet, ist aber noch nicht nutzbar. In Zukunft soll dieser repräsentative Bereich als Zugang der Kreuzfahrtpassagiere zur Stadt sowie von der Stadt aus als Zugang zum Jachthafen und zum geplanten Einkaufs- und Freizeitzentrum auf der „Verbindungsmole“ (Muelle de Enlace) dienen.
In der ersten Phase des Großprojektes wurde der künstliche See auf der Plaza de España angelegt. Dann folgte die Untertunnelung der Avenida Marítima. Nun wird die Tunneldecke gestaltet. Nach dem Abschluss dieses Teilvorhabens geht das Großprojekt in die nächste Phase, die den Abschnitt bis zur Avenida de Anaga umfasst.
Bei der Umsetzung der „Öffnung von Santa Cruz zum Meer“ arbeiten Regional-, Insel- und Stadtverwaltung zusammen. So werden beispielsweise die Kosten des neuen Teilvorhabens zu 2,4 Millionen Euro vom Cabildo und der Rest von der Gemeinde Santa Cruz getragen.
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 13:19

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InfoCabildo setzt Prioritäten beim Straßenbau:
Inselpräsident Carlos Alonso erklärte den Vertretern des Dachverbandes der Bauunternehmen Fepeco, welche Straßenbauprojekte für die Inselverwaltung vorrangig sind. Foto: Cabildo de tenerife
Behörden drängen auf Abschluss des Straßenbau-Abkommens
Teneriffa – Die Verzögerung der Unterzeichnung des Straßenbau-Abkommens zwischen dem Staat und den Kanarischen Inseln hat dazu geführt, dass die wichtigen Projekte, die zur Verkehrsentlastung beitragen und das enorme Stau-Problem auf Teneriffa lösen sollen, erneut auf Eis gelegt wurden. Die Regional- und die Inselregierung haben den Staat aufgefordert, umgehend das Abkommen unter Dach und Fach zu bringen, um die Auftragsverfahren für die dringendsten Vorhaben eröffnen zu können.
Bei einem Treffen mit dem Bauunternehmerverband Fepeco hob Inselpräsident Carlos Alonso die drei Prioritäten des Cabildos hervor: Auf der Südautobahn TF-1 den Bau einer dritten Fahrspur zwischen San Isidro und Las Américas, auf der Nordautobahn TF-5 den Bau eines Busfahrstreifens sowie die Schließung des Schnellstraßenringes zwischen El Tanque und Santiago del Teide. Die Vertreter des Cabildos nahmen den Staat in die Verantwortung und erklärten, die unterlassene Überweisung der im vorigen Straßenbau-Abkommen verankerten Beträge habe dazu geführt, dass die wichtigen Straßeninfrastruktur-Projekte der Insel um Jahre verschoben worden seien bzw. nicht beendet werden konnten. Dadurch habe sich das Stau-Problem auf den wichtigsten Verkehrsadern verschärft. Demnach seien zwischen 2006 und 2017 rund 888 Millionen Euro nicht wie zugesagt an die Kanarenregierung überwiesen worden.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 13:15

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InfoStadt will schicke Strandbars für Las Teresitas:
Die alten und zugegebenermaßen hässlichen Strandbuden sollen durch moderne blau-weiße Strandbars aus Holz mit Terrasse und Pergola ersetzt werden. Die Ausschreibungsbedingungen schränken den Bewerberkreis allerdings ein. FOTO: moisés Pérez
Die Ausschreibungsbedingungen stehen fest und mit ihnen das neue Erscheinungsbild des Strandes
Teneriffa – Die Stadtverwaltung Santa Cruz de Tenerife hat die Ausschreibungsbedingungen für die neuen Strandbars am Stadtstrand Playa de Las Teresitas festgelegt. Das Ausschreibungsverfahren wird mit der Veröffentlichung im Amtsblatt eröffnet.
Wie die Stadtverwaltung mitteilte, werden die Konzessionen der geplanten acht Strandbars für jeweils vier Jahre vergeben. Die Kosten betragen für jeden Betreiber 10.663,70 Euro pro Jahr.
In den Ausschreibungsbedingungen hat die Stadtverwaltung das Erscheinungsbild der neuen Strandkioske genauestens festgelegt und großen Wert auf ein einheitliches Aussehen gelegt. Der Strand, so Stadtdezernent José Alberto Díaz-Estébanez, werde durch die neuen „Quioscos“ seinen Besuchern in Zukunft einen hochwertigen Service bieten. Die Stadtverwaltung bemühe sich intensiv darum, das Ausschreibungsverfahren so schnell wie möglich durchzuführen, um die Kioske in Las Teresitas diesen Sommer in Betrieb nehmen zu können.
Quelle: weiterlesen
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 13:08

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InfoBesitzer des Güi Güi bestätigt bereits den Verkauf - Er muss wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis:
La Aldea de San Nicolas - Der umstrittene Verkauf des Güi Güi Naturschutzgebietes scheint bereits über die Bühne gegangen zu sein. Der bis dato als Besitzer bekannte Geschäftsmann Jaime Cortezo kommentierte unter einem Artikel von Diario de Lanzarote, dass der Verkauf abgeschlossen sei. Zudem „freute“ er sich sehr, dass er für das Gebiet deutlich mehr Geld eingenommen habe, als er damals selbst bezahlt hatte. Die Tageszeitung nutze die Chance und fragte bei ihm nach, wer denn der Käufer ist. Darauf gab es keinerlei Antwort außer „Ich kann es dir nicht sagen“. Damit ist der Versuch der Regierung von Gran Canaria dort als Käufer einzusteigen wohl gescheitert.
Da es sich bei dem Grundstück jedoch um ein besonderes Naturschutzgebiet handelt darf dort nicht verändert werden, also weder gebaut noch in sonst einer Form eine landwirtschaftliche Nutzung installiert werden. Daher ist es schon überraschend, dass der Unternehmer so schnell einen Käufer finden konnte. In seinem letzten Kommentar scherzte der Geschäftsmann dann, dass er den Bereich auf Gran Canaria fortan By By nennen werde.
Jaime Cortezo ist dabei kein unbekannter, der wurde jüngst wegen Steuerhinterziehung in Höhe von 525.000 Euro durch seine Firma Residencial Hoya del Pozo SA, deren alleiniger Eigentümer er war, verurteilt. Er muss für zwei Jahre ins Gefängnis und zudem eine Strafe in Höhe von 1,57 Millionen Euro zahlen. Die fehlende Steuersumme muss er zusätzlich an den Staat abführen.
Dieser Mann scheint ein grundsätzliches Desinteresse an den Kanarischen Inseln zu haben, es sei denn es geht um seinen eigenen Vorteil, gut das er nun erstmal weggesperrt wird.
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:46

Wie war das Wetter am Montag den 12.2.2018 um 9:30 Uhr
Bild
Quelle: zum Wettervideo
Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:41

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InfoWahl der Drag Queen:
Gran Canaria / Las Palmas » In Las Palmas an der Plaza Santa Catalina geht es heute rund. Die Drag Queen wird gewählt. Dazu haben sich 18 Bewerber angemeldet. Ab 21 Uhr werden mehrere zehntausend Besucher erwartet. Dieses Spektakel lohnt sich anzusehen ! PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:32

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InfoPleiten:
Kanarische Inseln » Im Januar diesen Jahres gab es 25 % weniger Pleiten als noch im Vorjahr. Dies bestätigte jetzt die Handelskammer der Inseln. Im vergangenen Jahr gab es 331 Firmenpleiten. Aber allein im Januar 2018 wurden 361 neue Firmen angemeldet. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:30

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InfoVorsicht in den Bergen:
Gran Canaria / Las Palmas » Die Straßen in die Berge von Gran Canaria sind wieder frei. Die Verkehrspolizei bittet jedoch darauf zu achten, dass es stellenweise glatt sein kann und manche Fahrbahnen durch den aufgehäuften Schnee schmaler sind. Ebenfalls wird gebeten, nur ausgeschilderte Parkplätze anzufahren. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:28

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InfoMehr Ausländer brauchten den Notruf:
Kanarische Inseln » Gegenüber dem Jahr 2016 stiegen die Anrufe von Ausländern bei der Notrufzentrale 112 um 21,6% an. Hier spricht man Englisch, Deutsch, Französisch, teils sogar Italienisch oder Russisch. In diesem Zeitraum gab es über 2000 Anrufe von Ausländern mehr als noch im Jahr zuvor. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 12.02.2018 um 12:22

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