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![]() Kanarische Inseln » In den letzten vier Jahren verbesserten sich die Fluganbindungen von und zu sowie auf den Kanarischen Inseln um 20,5 %. Die regionale Regierung hatte einige neue Routen bewilligt. Hier gibt es jetzt 876 Routen mit 156 Flugzielen. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:54 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie jetzt eine Statistik belegt, ist der der Unterschied der Einkommen zwischen Frauen und Männern auf den kanarischen Inseln der Niedrigste von ganz Spanien. Rund 16% macht dies hier aus. Auf dem spanischen Festland sind das schon mal 30% und mehr. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:52 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Naturschutz wird jetzt, wie schon berichtet, bis zum Sommer eine Spezialfirma ordern, welche im Falle eines Falles, wenn die grünen Algen wieder kommen sollten, diese mit einem extra dafür ausgestatteten Schiff aufsaugen. Die Kosten werden sich auf rund 900.000 € belaufen. Auch andere Lösungen, wie schwimmende Barrieren, sind im Gespräch. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:50 |
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![]() Kanarische Inseln » Die Landwirtschaftsabteilung der kanarischen Regierung will jetzt mehr die regionalen Tomatenbauern fördern. Hierfür wurden jetzt 5,5 Mill.€ bereit gestellt. Seit Jahren schon brach der Markt hier weg, da die Tomaten von Marokko billiger geliefert wurden. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:41 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die Stadtreinigung sammelte nach dem Karnevalswochenende insgesamt 122 Tonnen an Müll und Unrat in der Stadt Santa Cruz de Tenerife ein. Über 30 Mitarbeiter mit 20 Fahrzeugen zogen hier schon in aller Frühe los, um die Stadt wieder sauber zu bekommen. Vereinzelt wurden sogar Druckstrahler eingesetzt. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:08 |
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![]() La Palma / Las Palmas » Das Nationale Institut für Geographie hat jetzt auf der Insel La Palma vom Samstag bis Montag insgesamt neun Erdstöße registriert. Den Stärksten gab es mit 2,6 gegen 18 Uhr am Sonntag. Die meisten Erdstöße hatten eine Stärke von 2,2 bis 2,4 in rund 30 Km Tiefe. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:04 |
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![]() Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Polizei und die Stadtverwaltung hatte es angekündigt. Es gab während der Karnevalsveranstaltungen in der Stadt viele Kontrollen. Es ging um den Alkoholkonsum von Minderjährigen, Lärmbelästigung durch zu laute Musikanlagen und auch Drogenkonsum. So muss jetzt manch ein Veranstalter mit einer Geldbuße rechnen, weil es hier Anzeigen gab. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 08:02 |
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![]() La Palma / Los Llanos de Aridane » Die Guardia Civil von La Palma ist erneut mit Ermittlungen gegen zwei Anwohner von Los Llanos de Aridane beschäftigt. Die Beiden haben im vergangenen Jahr und auch schon in diesem neuen Jahr immer wieder den Bauern bereits geerntete Avocados gestohlen. Die beiden 29- Jährigen sollen bisher 2.100 Kg Avocados im Wert von 5.620 € gestohlen haben. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 07:57 |
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![]() Architekt Alejandro Beautell wurde von der Fachzeitschrift Faith & Form und dem American Institute of Architects ausgezeichnet. Teneriffa – Die neue Kapelle im Fischerhafen von El Pris an der Küste von Tacoronte ist mit dem „Religious Art and Architecture Design Award“ ausgezeichnet worden, den das „Faith & Form Magazine“ und das American Institute of Architects vergeben. Von außen betrachtet sieht das zylinderförmige Gebäude zunächst nicht wie ein typisches Gotteshaus aus, doch fügt es sich mit seinen einfachen Formen harmonisch in die Umgebung des Fischereianlegers und des Genossenschaftsgebäudes ein, und die Gestaltung des Innenraums macht die Ermita de Nuestra Señora del Carmen, Stella Maris, mit einfachen Mitteln zu einem Ort, der zur inneren Einkehr einlädt. Der amerikanische Preis für religiöse Architektur ist nicht die einzige Auszeichnung, die das Design des kanarischen Architekten Alejandro Beautell erhalten hat. Im vergangenen Jahr wurde es für die Architektur-Biennale in Buenos Aires ausgewählt und mit dem Preis der Madrider Zeitschrift Nan Arquitectura geehrt. Quelle: weiterlesen |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 14.02.2018 um 07:55 |
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![]() Stagnierende Zahlen im Tourismus – Zum ersten Mal seit Monaten ist im Januar die Zahl der Passagiere an kanarischen Flughäfen nicht signifikant gestiegen. Vergleicht man die Flughäfen des Archipels zeigt La Palma Passagierverluste von rund 10%, auf den anderen Flughäfen wird eine leichte Steigerung verzeichnet. Bei den Fluggästen aus Deutschland sind die Ergebnisse weiterhin stabil, Steigerungen gibt es bei Touristen aus Portugal. Das aktuelle Ergebnis wirkt auf den Tourismussektor nicht alarmierend, bereits in den letzten Monaten des letzten Jahres hat sich die Erfolgskurve abgeschwächt. Seit 2014 sind die die Passagierzahlen auf den Kanarischen Flughäfen stetig angestiegen und haben zu regelmäßigen Erfolgsmeldungen im Tourismus geführt. Viera bittet um Freigabe – Der offensive Mittelfeldspieler des UD Las Palmas, Jonathan Viera, soll in Zukunft in für den chinesischen Club Beijing Guoan auflaufen. Dabei spielen sportliche Gründe eine untergeordnete Rolle – Beijing hat Viera 15 Millionen Euro netto für drei Spielzeiten geboten und dem UD Las Palmas 22 Millionen Euro Ablöse. Viera ist auf Gran Canaria geboren, hat die gesamte Jugend bei verschiedenen Clubs in der Inselhauptstadt durchlaufen und sowohl in der ersten als auch in der zweiten spanischen Liga für den UD Las Palmas gespielt. Uneinig sind sich noch die beiden Clubs über die Ablösesumme, der UD Las Palmas fordert 23 Millionen Euro Ablösesumme. Delfin bleibt im Hafenbecken – Alle Bemühungen zum Trotz, zieht im Hafenbecken von Puerto del Rosario weiterhin ein Meeressäuger seine Kreise. Seit Sonntag ist den Behördendie Präsenz des Delfins im Hafenbecken bekannt, Tierschützer und Guardia Civil haben vergeblich versucht den Meeressäuger den Weg ins offene Meer zu zeigen. Das Jungtier zeigt keinerlei Anzeichen einer Erkrankung und bewegt sich im Hafenbecken des Hauptstadthafens mit Normalität. Die Küstenwache ist im Hafen jetzt mit einer Doppelaufgabe belegt, einerseits dem Delfin den Weg aus dem Hafenbecken zu zeigen und gleichzeitig Badegäste davon abzuhalten, sich dem Tier zu nähern. Immer wieder zieht der Meeressäuger auch seine Kreise vor dem Playa Chica im Hafenbecken. Puder in Santa Cruz de La Palma – An der größten Veranstaltung der Insel haben gestern rund 80.000 Personen teilgenommen – Dem „Díade los Indianos“ –Die Straßen der Innenstadt von Santa Cruz waren gestern so voll wie noch nie. Mit weißen Klamotten, weißen Hüten und mit Puder bewaffnet treffen sich jedes Jahr am Rosenmontag Palmeros und Touristen zu einer Kulturveranstaltung, die vor 400 Jahren zum ersten Mal in den Geschichtsbüchern erwähnt wurde. Allerdings nicht zum Karneval. Gefeiert worden ist schon ab dem 16. Jahrhundert die Rückkehr von Auswanderern nach Cuba oder Venezuela. Puder wurde verwendet um der Haut ein bleiches Aussehen zu verleihen und um eingeschleppten Krankheiten vorzubeugen. Erst 1920 gelangte diese Tradition in die Karnevalswoche und wird seitdem jedes Jahr am Rosenmontag zelebriert. In diesem Jahr haben zwei Kreuzfahrtschiffe alleine 10.000 Passagiere zum „Día de los Indianos“ gebracht. Eine Kurzform für „Los queemigraron a Las Indias“ – zu Deutsch: die nach Indien ausgewandert sind. Es ist die einzige Karnevalsveranstaltung auf dem Archipel die seit rund 100 Jahren jedes Jahr unter dem gleichen Motto durchgeführt wird. Gastronomiesterben hat ein Ende – Die Zahl der Restaurants und Bars ist auf Lanzarote auf 2.832 angestiegen. Damit gibt es aktuell auf Lanzarote pro 51 Einwohner einen Gastronomiebetrieb. Rund 100 mehr als noch vor einem Jahr. 1.793 Bars und 992 Restaurants waren Ende 2016 angemeldet – die meisten davon in der Gemeinde Tías. Ein Drittel der Gastronomie der Insel ist rund um Puerto del Carmen angesiedelt. Die geringste Zahl an Gastronomiebetrieben ist in der Gemeinde Tinajo gemeldet – 58 oder ein Betrieb pro 103 Einwohner. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ ![]() Quelle: mixradio.eu |
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 18:02 |
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![]() Gran Canaria - Die Regierung der Insel ist strikt gegen jedwede Art von Verbrennungsenergie, dies ist hinlänglich bekannt. Vor kurzem hatte die europäische Investitionsbank einen 125 Millionen Euro Kredit der Firma Redexis für den Ausbau eines Gasnetzes auf den Kanarischen Inseln zugesichert. Dagegen regt sich in Form von Antonio Morales (NC), dem Präsidenten von Gran Canaria nun Widerstand. Er verfasste einen Brief an die Präsidenten der Bank (Werner Hoyer), des EU Parlamentes (Antonio Tajani) und der EU Kommission (Jean-Claude Junker). In dem Brief bittet er die Mächtigen in Brüssel mit Nachdruck, diese Entscheidung nochmals zu überdenken, denn diese würde gegen die eines der drei Grundprinzipien der EU verstoßen, nämlich den Kampf gegen den Klimawandel. Man könne das Geld auch besser dazu nutzen nachhaltige Energiequellen auszubauen, statt die Verbrennung von Kohlenwasserstoffen weiter zu fördern. In seinem Brief stellt der Inselpräsident heraus, dass die Kanarischen Inseln ein „außergewöhnliches Potenzial“ haben für die Einführung von erneuerbaren Energiequellen, welches nebenbei auch zur Souveränität bei Energieversorgung führen würde. Für Morales ist die Unterstützung der EIB an Redexis ein erneuter „offensichtlicher Fall von sozialer, ökologischer und energetischer NICHT-Nachhaltigkeit“, heißt es in den Brief weiter. Die Firma gehört übrigens zu Goldman Sachs, einem US Milliarden Konzern, der als Heuschrecke bekannt ist. Das Unternehmen Redexis hat sogar selbst einen Verhaltenskodex, der es untersagt ökologischen Schaden zu verursachen, „dem widerspricht das Unternehmen mit dem Projekt auf den Kanarischen Inseln ebenfalls“, so Morales im Brief. Das Cabildo de Gran Canaria hat es sich zum Ziel gemacht, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene dafür zu Arbeiten ein soziales, unabhängiges und nachhaltiges Energiemodell zu entwickeln, welches der Verschmutzung durch fossile Brennstoffe entgegensteht. Das es diese Summe überhaupt geben soll liegt am sogenannten Junker-Plan der EU. Der Plan sieht vor, dass mit den Investitionen Beschäftigung und Wachstum generiert werden soll, vor allem in den Bereichen Energie, Umwelt und Klimaschutz. Jedoch verstoßen die Gelder „frontal gegen diese Prinzipien“ so Morales. Er erinnerte auch daran, dass man genau so Arbeitsplätze mit erneuerbaren Energien schaffen kann, wie mit Verbrennungsenergie, die Kanaren sind auch bereits dazu hier ein internationales Vorbild einzunehmen, bekräftigte Morales. Die Energiepolitik der Europäischen Union steht damit klar gegenüber der Energiepolitik, die das Cabildo de Gran Canaria verfolgt. Außerdem gibt es keine Machbarkeitsstudie für dieses Projekt sowie keine Kunden, die bisher großes Interesse an Gaslieferungen per Leitung nach Hause gezeigt haben. Das Projekt ziele damit wohl nur auf Defizite, die dann die „Staatsbürger wieder zahlen sollen“. Der schwerste Vorwurf in dem Schreiben. |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 14:54 |
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![]() Kanarische Inseln - Die ersten Fluggastzahlen des laufenden Jahres liegen vor und belegen, das der Trend des Tourismus noch nicht vorbei ist. Im Januar erlangten die Flughäfen des Archipels 3.692.706 Passagiere, eine Steigerung von 5,6% im Vergleich zum Januar 2017. Dies geht aus den aktuellen Zahlen der Betreibergesellschaft AENA hervor. 2.476.074 Passagiere stammten aus dem internationalen Luftverkehr was einen Anstieg von 0,2% bedeutet. Der Rest kam aus dem nationalen Luftverkehr, hier also deutlichere Steigerungen. Gran Canaria war der Flughafen mit dem höchsten Passagieraufkommen, hier wurden 1.180.758 Passagiere registriert, ein Plus von 6,4%. Teneriffa Süd liegt mit 967.693 Passagieren auf dem zweiten Platz, hier gab es ein Plus von 0,5%. Lanzarote kam auf 558.771 Passagiere und ein Plus von 4,2%, gefolgt von Fuerteventura mit 475.748 Passagieren und einem Plus von 4,6%. Teneriffa Nord liegt auf dem fünften Platz mit 375.422 Fluggästen und einem Zugewinn von 19,7%. La Palma erreichte 113.947 Passagiere und einen Zugewinn von 7%. El Hierro liegt mit dem höchsten prozentualen Anstieg (+43,3%) und 17.144 Passagieren vor La Gomera wo es 3.223 Passagiere und einen Zugewinn von 14,3% gab. Auch bei den registrierten Operationen gab es mit 8,8% mehr eine deutliche Steigerung auf 34.334 Starts und Landungen. Hier sind auch die nationalen Operationen wichtiger gewesen, denn bei den internationalen wurde ein Rückgang von 5,5% verbucht. Dies liegt am Wegfall von Airberlin, Nikki und Monarch. |
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 14:52 |
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![]() Im Mai messen sich beim Ultramarathon quer über die Insel La Palma wieder die Extrem-Runner La Palma – Der Countdown läuft: Am 12. Mai findet auf La Palma wieder der Extremberglauf Transvulcania statt, an dem Sportler aus aller Welt teilnehmen. Bereits Ende Januar, und somit vier Monate vor Austragung, waren die Plätze für den Ultramarathon (74 km) und den Marathon (45 km) vergeben. Aufgrund der jedes Jahr höheren Nachfrage waren für diese zehnte Auflage die Plätze noch früher vergeben als im vorigen Jahr, in dem die Veranstalter ab Mitte Februar für die wichtigsten Läufe – den Ultramarathon und den Marathon – interessierte Sportler nur noch auf eine Warteliste setzen konnten. Wie üblich wird in diesem Jahr wieder die Spitze der internationalen Berglauf-Szene zum Transvulcania erwartet. Seine Teilnahme beim Halb-Marathon (24 km) und beim Vertikallauf (7,6 km, 1.203 m Höhenunterschied) hat der Schweizer Pascal Egli zugesagt, der die Silber-Medaille bei der Weltmeisterschaft 2017 gewann. Der Transvulcania findet wie bereits in früheren Jahren in vier Disziplinen statt: Ultamarathon über 74,33 km von Fuencaliente über den Roque de los Muchachos bis nach Tazacorte, 45 km Marathon vom Refugio de El Pilar bis Tazacorte, 24,28 km Halbmarathon von Fuencaliente bis Refugio de El Pilar und 7,6 km Vertikallauf von Tazacorte bis El Time. Für Kids und Jugendliche gibt es den Transvulcania Kids-Junior. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 13:15 |
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![]() Das Unternehmen hat ein Abkommen mit dem kanarischen Bildungsressort unterzeichnet Kanarische Inseln – Der Discounter Lidl hat ein Abkommen mit dem kanarischen Bildungsressort unterzeichnet, um das Modell der dualen Ausbildung auf den Inseln einzuführen. Seit über 15 Jahren bietet das deutsche Unternehmen in Spanien Ausbildungsplätze im dualen System an. Zunächst bot Lidl nur ein duales Hochschulstudium an, ab 2012 folgte die duale Berufsbildung. Die Kanarischen Inseln sind nach Katalonien, der Region Madrid und den Balearen die vierte Region in Spanien, in der Lidl auch eine Zusammenarbeit mit dem regionalen Bildungsressort startet, um jungen Menschen den Einstieg in die Berufswelt zu erleichtern, die hohe Jugendarbeitslosigkeit auf dem Archipel zu bekämpfen und für qualifizierte Nachwuchsfachkräfte zu sorgen. Noch im Januar wurde das Abkommen von der Leiterin des Bildungsressorts der kanarischen Regierung, Soledad Monzón, und der Verantwortlichen für Lidl auf den Kanarischen Inseln, Arminda Abreu, in Las Palmas de Gran Canaria unterzeichnet. Bei der Berufsausbildung bei Lidl sammeln die Schüler in praxisbezogenen Projekten erste Arbeitserfahrungen; sie erhalten für ihre Arbeit eine Vergütung und auch 23 Tage Urlaub pro gearbeitetem Jahr. Die Berufsschüler erhalten nach erfolgreichem Abschluss der zweijährigen dualen Ausbildung den Titel „Técnico Superior“ in Verkaufsmanagement und Konsumgüterhandel, und sie haben gute Chancen, in dem Unternehmen weiter beschäftigt zu werden. Die ersten fünf Berufsschüler, die im September 2017 die zweijährige duale Ausbildungsphase mit dem Unterricht an einer Berufsschule begonnen haben, werden im März mit der Praxisausbildung in verschiedenen Lidl-Märkten auf Gran Canaria und Teneriffa beginnen. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 13:12 |
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![]() 35 neue BMW-Motorräder für die Guardia Civil Kanarische Inseln – Die Regierungsdelegierte auf den Kanarischen Inseln, Mercedes Roldós, hat Ende Januar 35 neue Polizeimotorräder auf Gran Canaria und Teneriffa präsentiert, die von der spanischen Verkehrsbehörde Dirección General de Tráfico (DGT) für die Guardia Civil erworben wurden. Die neuen BMW-Motorräder des Typs 1200 RT ersetzen veraltete Modelle, die geradezu Museumswert hatten. Mercedes Roldós erklärte bei der Vorstellung der neuen Modelle, dass insgesamt 291 neue Motorräder für die verschiedenen spanischen Regionen erworben wurden, 12% davon für die Kanarischen Inseln. Die Provinz Santa Cruz de Tenerife wurde mit 17 neuen BMW-Polizeimotorrädern bestückt, die Nachbarprovinz Las Palmas de Gran Canaria mit 18 Fahrzeugen. Die neue Farbgebung mit Neongelb sei ein wichtiger Sicherheitsfaktor für die Beamten, und auch sonst seien die neuen Motorräder auf dem neuesten Stand, was Technik und Ausstattung angehe, erklärte Roldós. Sie sind unter anderem mit kleineren Radargeräten ausgestattet, die jederzeit zur Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt werden können. „Jetzt, wo wir die Krise hinter uns gelassen haben, kann die Ausstattung verbessert werden. In diesem Fall sind es Motorräder, letztes Jahr waren es neue Streifenwagen“, sagte Roldós weiter. Die 35 Motorräder haben über 400.000 Euro gekostet. |
Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 13:09 |
Wie war das Wetter am Dienstag den 13.2.2018 um 9:09 Uhr |
![]() Quelle: zum Wettervideo |
Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 12:57 |
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![]() Kanarische Inseln » Wie schon berichtet, war der Januar 2018 der Kälteste seit Jahren auf den kanarischen Inseln. Auch auf Fuerteventura wurden die kältesten Temperaturen seit dem Jahr 1969 gemessen. Die stürmischen Winde mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Km/h brachten frische Luft aus dem Norden. Auf den Inseln La Gomera und La Palma wurden zeitweise 0,5 Grad minus gemessen. Selbst auf Lanzarote gab es auf dem Flughafen in den Frühstunden am 30. Januar nur 6,7 Grad und auf dem Teide bei der Seilbahn 14,5 Grad minus. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 12:25 |
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![]() Gran Canaria / Agaete » Die Gemeinde Agaete möchte sich jetzt verstärkt um den dortigen Barranco kümmern. Dort soll es wieder grün werden. Mit Anpflanzaktionen und Aufforstungen wird hier begonnen. Die Stadt hat dafür jetzt 50.000€ zur Verfügung gestellt. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 12:23 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Stadt Las Palmas hatte im vergangenen Jahr im Oktober eine Website eingerichtet, bei welcher sich die Bürger aktiv an der Stadtgestaltung via Netz beteiligen können. Jetzt stellte man enttäuscht fest, dass sich in dieser Zeit bisher gerade mal 53 Anwohner einklickten und es gab nur 43 Anfragen. Mit mehr als 6000 Teilnehmer hatte man beim Start dieser Seite gerechnet. Immerhin hatte die Stadt für diese Aktion über 100.000 € ausgegeben. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 12:21 |
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![]() Gran Canaria / Süd-Maspalomas » Für die Strände im Verwaltungsbereich von San Bartolome und bei Maspalomas sowie Playa de Ingles gibt es jetzt neue Liegestühle. Die Stadtverwaltung hat 1055 Liegestühle und 529 Sonnenschirme gekauft. Hierfür gab man 150.000 € aus. Insgesamt gibt es an den dortigen Stränden 3.600 Liegestühle und etwa 1.800 Sonnenschirme. Diese werden von verschiedenen Pächtern dort angeboten. PG-AR |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 13.02.2018 um 12:19 |