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InfoEl Rosario:
Teneriffa / El Rosario » Die Gemeinde El Rosario lässt derzeit am Playa Radazul den Strand aufbereiten. Hier sind LKW und große Maschinen zugange. Daher ist der Zugang für die nächsten Tage gesperrt. Die Kosten hierfür liegen bei rund 30.0000 €. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:19

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InfoKarneval lässt Bürger nicht schlafen:
Gran Canaria / Las Palmas » Wie überall wird es laut beim Karneval. So haben jetzt Anwohner in der Stadt nachgewiesen, dass sie während des Straßenkarnevals auch in der Nacht zwischen 43 und 74 Dezibel Lärm ausgesetzt sind. Da einige Veranstaltungen in Wohngebieten neu im Angebot sind, protestierten die Bürger jetzt gegen die Lärmquelle. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:18

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InfoAvocado Diebstahl wird der Kampf angesagt:
Teneriffa / Santa Cruz » Die Landwirtschaftsabteilung und die lokale Regierungsverwaltung haben sich am Mittwoch mit dem Thema des Avocado Diebstahls beschäftigt. Auch auf der Insel Teneriffa geschieht dies häufig und die Landwirte wollen jetzt etwas dagegen tun. Wie wir schon berichteten, waren es auf La Palma im vergangenen Jahr 32.ooo Kg an Avocados, welche gestohlen wurden. Verschiedene Vorschläge werden jetzt überprüft, bis hin zu einer Produktkennzeichnung. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:15

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InfoKampf dem Katzengras:
Teneriffa / Santa Cruz » Die lokale Regierungsverwaltung hat jetzt mit der Naturschutzabteilung eine neuerliche Aktion zur Beseitigung des Rabo del Cato, des Katzengrases gestartet. Überall wird dieses vernichtet. Dieses Unkraut gehört zu der Kategorie der Plantas Invasoras, welche schnell alles überwuchert. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:14

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InfoViel Geld für Beseitigung von Karnevalsmüll:
Teneriffa / Santa Cruz » Über die Karnevalstage in Santa Cruz sammelte die Stadtreinigung über 242 Tonnen an Müll ein. Es wurden auch 1,6 Mill. Liter Wasser für die Hochdruckreiniger und etwa 212.000 Liter Reinigungsmittel verwendet. Hier waren 58 Mitarbeiter der Stadtreinigung mit großem Gerät im Dauereinsatz. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:12

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InfoSchlange gefunden:
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Wie jetzt der Naturschutz von Fuerteventura berichtet, konnte man beim Valle de Santa Inés eine Schlange des Typs “Pitón Real“ bergen. Das Tier wurde in den Oasis Park gebracht, wo sie fachgerecht gehalten wird. Die Schlange war wohl einem privaten Halter entwischt oder gar ausgesetzt worden. Die Polizei weist darauf hin, dass das illegale Halten von solchen exotischen Tieren eine Strafe von 3000.—bis 200.000.--€ kosten kann. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:10

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InfoDelfin im Hafen
Fuerteventura / Puerto del Rosario » Wie wir schon berichteten, suchte man am vergangenen Wochenende beim Hafen und der naheliegenden Küste nach einem Delfin welcher, sich dort wohl verirrt hatte. Dann war er weg, jetzt wurde er wieder gesichtet, Tierschützer sind der Ansicht, das Tier sei gesund. Jedoch sei der Hafenbereich zu gefährlich, daher würde man sich freuen, wenn der Delfin wieder hinaus in den Atlantik schwimmen würde. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:08

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InfoSeebeben:
La Palma / Cumbre Vieja » Erneut gab es am Valentinstag auf der Insel La Palma einige Erdstöße. Diese wurden beim Volcán Cumbre Vieja zwischen Mitternacht und 6.20 Uhr in der Frühe gemessen. Die gemessenen Erdstöße lagen zwischen 1,6 bis 2,5 auf der Richterskala. Insgesamt waren es 52 Erdstöße in einer Tiefe von 22 bis 32 Metern. Wie das Geologische Institut berichtet, waren dies seit 27 Jahren wieder die ersten Erdstöße. PG-AR
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 08:06

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Taubenprobleme: Im Süden von Gran Canaria werden 19.300 Euro investiert um die Population einzudämmen:
San Bartolomé de Tirajana - Tauben sind auf Gran Canaria ein grundlegendes Problem, auch in der touristischen Gemeinde im Süden breiten sich diese Tiere kontinuierlich aus. Aus diesem Grund hat die Gemeinde nun eine Firma damit beauftragt die Populationen an Tauben zu regulieren. Dies soll über Einfangen und Geburtenkontrolle geschehen. Für die kommenden zwei Jahre wird die Gemeinde dafür knapp 19.300 Euro ausgeben. Die Dienstleistung der Firma Trulema Fumigadora SL soll dabei das ganze Jahr über beansprucht werden.
Das Unternehmen ist auf Tauben-Kontrolle spezialisiert und hat unter anderem auch in der Hauptstadt von Marokko 9 Jahre lang die Taubenpopulation eingedämmt. In San Bartolomé kann der bestehende Vertrag zweimal um jeweils zwei Jahre verlängert werden.
Primär geht es der Gemeinde um die sogenannten „Hot Spots“ innerhalb des Verwaltungsraumes. Darunter fallen unter Anderem El Tablero, San Fernando, Castillo del Romeral und Juan Grande. Aber auch in anderen Bereichen der Gemeinde soll die Firma tätig sein.
Tauben sind in der Tat für viele Städte und Gemeinden ein Problem, verursacht doch der Kot teils massive Beschädigungen an Gebäuden und anderen Stadtmöbeln. Hier auf Gran Canaria vermehren sich die Tauben zudem schneller. Aufgrund des guten Klimas bekommen Tauben viermal im Jahr Nachwuchs, jedes Mal kommen 10 bis 12 Küken dabei heraus.
Ein Problem ist allerdings auch, das die Bevölkerung die Tiere anlockt. Das passiert meist durch das Bereitstellen von Futter in Parks oder auf Plätzen. Es wird schnell einmal etwas Brot hingeworfen, freuen sich ja auch die Kinder. Allerdings führt dies dazu, dass die Tauben sich fest ansiedeln und somit in den Bereichen noch stärker an Population hinzugewinnen. Dabei ist das Füttern von Tauben in der städtischen Verordnung von San Bartolomé de Tirajana verboten.
Ein Grund warum die Gemeinde nun auch gegen die Tauben vorgeht ist, die Tiere können auch Parasiten und Infektionskrankheiten übertragen, zum Beispiel sind Bettwanzen ein unbeliebter Plagegeist, der von Tauben eingeschleppt werden kann.
Daher auch ein Appell von uns an unsere Leser:
Füttern Sie in keinem Fall die Tauben, weder am Strand, in Parks noch in Hotelanlagen auf den Terrassen oder Balkonen. Danke!

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 07:53

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Güi Güi ist laut Inselpräsident Antonio Morales noch NICHT verkauf:
Gran Canaria - Der angebliche Verkauf des Güi-Güi hat auch den Inselpräsidenten Antonio Morales wieder auf den Plan gerufen. Laut seiner Aussage kann die Verwaltung „keinen Verkauf bestätigen“. Denn damit dieser über die Bühne gehen könnte, müsste erst Papierkram bei der Verwaltung eingereicht werden, dies ist bisher nicht geschehen. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, ist die Involvierung der Inselregierung grundlegend erforderlich um eine solche Transaktion durchzuführen.
Man steht zwar mit dem Eigentümer in Kontakt, allerdings gibt es noch keine Konkreten aussagen. Die Inselregierung hat selbst Interesse dran, die restlichen 10% des Güi Güi zu erwerben, wenn der Preis stimmt. Man könne zwar mit dem Gebiet nichts anfangen als Käufer, die Inselregierung würde gerne einen vollständigen Naturschutzpark aus dem Güi Güi machen.
Vor wenigen Tagen behauptete der derzeitige Eigentümer, dass er für den Bereich Güi Güi deutlich mehr Geld erhalten habe als es ihn gekostet hatte das Gebiet zu erwerben. Also wohl alles nur PR? Man weiß es nicht, sofern die Aussagen der Inselregierung stimmen ist bisher wohl kein Verkauf abgewickelt worden.

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Quelle: weiterlesen
Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 07:52

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Karnevalgegener protestieren gegen den Lärm auf den Straßen.
Mit Mobiltelefonen machen Gegner des Karnevals in Las Plamas Jagd auf Lärmzonen in der Stadt Las Palmas.
Das feiern von Partys und Fiestas in der historischen Altstadt von Las Palmas begann vor 7 Jahren und darüber ärgern sich die Nichtpartygänger. Obwohl die Lärmmessung mit ein Mobiltelefon ungeeignet ist, wollen sie eine Beschwerde bei der Stadt einreichen, weil nach ihrer Meinung bis zu 43 Dezibel Gesundheitsschädlich ist.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 07:51

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Im Januar war es auf den Kanaren kälter als üblich - Bis zu -14,5°C ging es runter:
Kanarische Inseln - Der vergangene Januar war ein recht kalter Monat, so wurde die niedrigste Temperatur seit 1969 gemessen. Auf Fuerteventura konnte man an einem Tag mit 13,7°C die niedrigste Temperatur seit fast 50 Jahren feststellen. In fast 60% des Gebietes der Kanaren wurden Temperaturen registriert, die kälter waren als im Durchschnitt der letzten Jahre. Besonders auf den östlichen Inseln Lanzarote und Fuerteventura sowie den Küstengebieten auf Gran Canaria und Teneriffa war es wesentlich kühler als üblich.
Die westlichen Inseln La Gomera, La Palma und El Hierro hingegen wurden teilweise als zu warm registriert. Im Schnitt war es 0,5°C kühler als sonst, kaum spürbar, wenn man es so betrachtet, der Schnitt wurde aber nach oben gepuscht durch drei kleine Wärmeperioden am 2. 10. und 22. Januar gab es Temperaturen von 27-28°C in den Gebieten Mogán, Tacoronte, Güímar und Granadilla de Abona. Die höchste Temperatur gab es am Flughafen Teneriffa Süd mit 28,1°C.
Allerdings stürzte am Monatsende das Thermometer deutlich nach unten. So gab es an der Station auf dem Teide in einer Höhe von 3.500 Metern einen Tiefstwert von MINUS 14,5°C, normalerweise haben wir dort oben Temperaturen von -0,6°C um diese Jahreszeit. Auf dem Flughafen von Lanzarote gab es in der Zeit einen Tiefstwert von 6,7°C, der kälteste seit 2006. Trotzt der niedrigen Temperaturen, es gab mehr Sonnenstunden als üblich. Die Wetterstationen registrierten zwischen 10 und 40% mehr Sonneneinstrahlung als sonst.

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 07:50

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InfoFerieninsel Lanzarote! Wilde Verfolgungsjagd in Arrecife • Vier Polizisten leicht verletzt
Wie die Polizeizentrale der Kanarischen Inseln mitteilt, wurden nach einer wilden Verfolgungsjagd in Arrecife auf Lanzarote zwei Autodiebe festgenommen und vier Polizisten leicht verletzt.
Polizeilichen Angaben zufolge gingen mehrere Anrufe von Passanten ein, dass zwei Männer in einem Auto mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Straßen der Inselhauptstadt fuhren.
Das Fahrzeug wurde nur kurz zuvor aus einer Garage entwendet.
Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 16.02.2018 um 06:41

Wie war das Wetter am Donnerstag den 15.2.2018 um 15:40 Uhr
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Quelle: zum Wettervideo
Autor: Harry Hurtig - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 18:10

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

Gratis auf den Teide – 22 Busse hat das Nahverkehrsunternehmen auf Teneriffa zur Verfügung gestellt um Residenten und Touristen ohne Fahrpreis in die verschneiten Regionen rund um den Teide zu bringen. Ab heute sind die drei Zufahrtsstraßen, TF-24, TF-21 und TF-38 wieder für den Verkehr geöffnet. Bis gestern Abend ist mit schwerem Gerät rund um den Teide gearbeitet worden um den vereisten Asphalt wieder gefahrlos befahrbar zu machen. Mehr als 2.000 Residenten haben das Gratis Busshuttle genutzt um auf ihrer Insel in den Schnee zu fahren. In diesem Jahr war die Schneedecke so dick wie seit 15 Jahren nicht mehr.

20% mehr Flugziele – Die kanarischen Airports sind im Vergleich zu den vergangenen Jahren mit deutlich mehr europäischen Städten verbunden. 156 Flughäfen werden regelmäßig über insgesamt 876 Routen angeflogen. 20% mehr als 2014. In diesem Jahr sind Bratislava, Brest, Brno, Gdansk, Granada, Kassel, Léon, Nancy, Napoles und Victoria dazugekommen. 9.000 Mal pro Jahr kann vom Archipel nach London geflogen werden, nach Manchster gibt es 6.000 Flüge, nach Düsseldorf, Berlin oder München gibt es im Schnitt 3.000 Verbindungen. Mit den aktuellen Flugzahlen reiht sich der kanarische Archipel zu den Topregionen in Europa in Sachen Flugverkehr.

Eine Hommage an Juan Brito Martín –Lanzarote hat seinen ersten Sohn verloren – so titeln heute die lokalen Tageszeitungen – Juan Brito ist im Alter von 98 Jahren verstorben. Der Mann, der für Lanzarote eine ähnliche Bedeutung hat wie Cesar Manrique, dabei aber nie ein Mann der Öffentlichkeit war. Juan Brito Martín ist 1919 in der Casa del Penón del Indiano in der Gemeinde Teguise geboren worden und hat bis 1938 keine Schule besucht. Aufgewachsen als Bauer und Schäfer konnte er erst während des Militärdienstes die fehlende Schulbildung nachholen. Ab diesem Zeitpunkt ließt sich sein Lebenslauf wie der eines rastlosen Bewahrers der Kultur Lanzarotes. Kein Anderer hat sich so sehr für Bewahrung und Erhaltung der prähispanischen Geschichte der Insel eingesetzt wie Juan Brito. Das Museo de Campesino und das archäologische und ethnografische Museum im Castillo San Gabriel basieren auf seinen Initiativen. Viele Fundstücke, die dort noch heute zu sehen sind, hat er davor bewahrt von der Insel entfernt zu werden. In seiner Lebenszeit ist der Conejero mit mehreren Dutzend Kulturpreisen ausgezeichnet worden, darunter dem InstitutumCanarium der Universität Wien. Das CabildoLanzarotes hat nach dem Tod von Juan Brito Martín zwei Tage Trauer angeordnet.

Mehr Unterstützung im Kampf gegen Schleuser – Heute jährt sich die Tragödie zum neunten Mal, als vor Los Cocoteros bei Costa Teguise 25 Flüchtlinge ihr Leben verloren. Ihr Boot war gekentert, die Insassen konnten nicht schwimmen, Schwimmwesten gab es nicht an Bord. Surfen ist es zu verdanken, dass bei dem Unfall nicht mehr Menschen starben. Sie eilten mit ihren Surfbrettern den Ertrinkenden zu Hilfe. Erst vor wenigen Wochen sind wieder sieben Flüchtlinge wenige Meter vor der Küste von Costa Teguise ertrunken. Dieses Mal nachts, Surfer waren keine Im Wasser. Heute erinnert der Präsident der Insel Lanzarote nicht nur an diese beiden menschlichen Tragödien, sondern allgemein an die Situation, Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben zu helfen. In einem öffentlichen Brief fordert San Gines mehr Unterstützung und finanzielle Mittel um gemeinsam gegen Menschenhandel vorzugehen.

Fuerteventura subventioniert E-Autos – Am kommenden Montag soll im Parlament auf Fuerteventura der regenerative Energieplan verabschiedet werden. Er beinhaltet eine Förderungssumme von 3.000 Euro beim Kauf von Elektrofahrzeugen. Insgesamt sind regenerativen Energiefonds 3,1 Millionen Euro enthalten. Gefördert werden sollen auch Photovoltaik bis zu 50% der Gesamtkosten bei Privathäusern und LED Beleuchtung von Unternehmen. Nachdem der Plan am 19. Februar verabschiedet worden ist, soll die Förderung zeitnah umgesetzt werden. Erste Anträge können ab April gestellt werden.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 18:00

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Marke "Pizza Hut" von einigen Geschäften illegal benutzt.
Das Handelsgericht Nummer 1 von Alicante hat drei Geschäftsleute verurteilt, weil sie die Marke "Pizza Hut" in mehreren Restaurants auf den Kanarischen Inseln in betrügerischer Absicht benutzt haben, laut einem heute im offiziellen Amtsblatt (BOE) veröffentlichten Edikt.
In dem Urteil heißt es, dass die Geschäftsleute die Markenrechte von Pizza Hut International LLC verletzt haben, indem sie "identische oder ähnliche Zeichen" für diese Firma verwendet haben. Ihnen wurde eine Geldstrafe von 6.500 € aufgebrummt und müssen ihre Firmierung abändern.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 17:49

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InfoGran Canaria! Handtaschenraub misslungen, Ohrringe abgerissen • Festnahme in Las Palmas
Handtaschenraub misslungen, Ohrringe abgerissen! Wie die Policia Nacional mitteilt, wurde am gestrigen Mittwoch in Las Palmas de Gran Canaria eine Frau im Alter von 48 Jahren festgenommen, die versuchte, einer anderen Frau gewaltsam die Handtasche zu entreißen.
Da dies aufgrund der heftigen Gegenwehr jedoch misslang, riss die 48-Jährige der Frau die Ohringe ab und versuchte zu fliehen.
Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 16:05

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4 Jahre Gefängnis plus 12,6 Millionen Euro Geldstrafe wegen Steuerhinterziehung.
Der in Las Palmas bekannte Rechtsanwalt und Steuerberater, Juan Arencibia Rodriguez, wurde wegen Steuerhinterzieung zu 4 Jahren Gefängnis und einer Geldbuße von 12,6 Mio € verurteilt.
Er verfügte über ein Nummernkonto bei der Schweizer Privatbank HSBC, die der Aufforderung des spanischen Finanzministerium Auskunft darüber erteilte, wer dort über Konten verfügt. Nach den vorliegenden Beweisen muß Juan Arencibia Rodriguez für das Geschäftsjahr 2005 743.084,62 Euro und für das Geschäftsjahr 2006 122.428,75 Euro zuzüglich Verzugszinsen Steuern nachzahlen. Die Kosten des Verfahrens wurden ihm ebenfalls auferlegt. Außerdem darf er seinen Beruf als Rechtsanwalt und Steuerberater nach Verbüßung der Haftstrafe 3 Jahre lang nicht ausüben.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 15:48

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Schwerstarbeit für die Müllabfuhr beim Karneval auf Gran Canaria:
Die lokale Polizei schätzte, dass etwa 7.000 Menschen am gestrigen Tag in den Straßen von Las Palmas den traditionellen Karneval feierten, während bei der Wahl der Gala-Drag-Queen über 15.000 Besucher gezählt wurden. Nennenwerte Einsätze gab es nicht.
Mit Ausnahme des Mülls, der in den beiden Gebieten entfernt werden mußten. Mitarbeiter der Müllabfuhr mußten längere Überstunden leisten, um 12.360 Kilogramm Müll von den Straßen und von der Plaza entfernen zu können. Für die anschl. Straßenreinigung benötigten sie 220.000 Liter Wasser.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canarian - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 15:42

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Erster Startschuß für das "Ultra Trail World Laufrennen" auf Gran Canaria.
3.979 Läufer, von 71 Nationalitäten, werden vom 21. bis zum 25. Februar an der "Transgrancanaria" (125 Kilometerrennen) teilnehmen.
Vorgestellt wurde dieses "Ultra Trail World" Sportereignis am Strand von Las Canteras von Antonio Morales , Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Isaac Kastilisch, Minister für Kultur, Tourismus und Sport der Kanarischen Inseln, Augusto Hidalgo , Bürgermeister von Las Palmas, Engel Victor Torres , Direktor des Sports des Cabildo de Gran Canaria, Inés Jiménez, Minister für Tourismus des Cabildo de Gran Canaria, Marco Aurelio Perez, Bürgermeister von San Bartolome de Tirajana, Fernando González, Direktor von Arista Event und Fernanda Maciel aus Brasilien, der als Weltklasseläufer konkuriert.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 15.02.2018 um 15:36

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