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"EMMA" hat ganze Arbeit geleistet
Der Sturm sorgte für Ordnung am neuen Anfi-Strand an der Playa Tauro. Liebe Anfi-Ingenieuer: "Die Natur kann man nicht besiegen!".
Fotos: Tom Keveloh, Playa del Cura

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 02.03.2018 um 07:30

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Teneriffa! Sturmwarnung ignoriert • Nächster Urlauber (Wanderer) musste gerettet werden
Unfassbar! Nachdem erst am vergangenen Montag (26.02) acht Urlauber aus Deutschland auf Teneriffa gerettet werden mussten, die trotz Unwetterwarnung zur Wanderung aufbrachen, melden die Behörden der spanischen Ferieninsel bereits den nächsten Vorfall. Trotz gesperrter Wanderwege mussten Bergretter ausrücken, um einen Touristen zu retten, der trotz höchster Wetterwarnstufe in der Nähe von Masca (Barranco Seco) wandern ging und sich damit selbst in Gefahr brachte. Aufgrund der Wetterbedingungen ging es für den Mann in dem recht unwegsamen Gelände plötzlich weder vor noch zurück. Daraufhin setzte dieser einen Notruf ab.

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Quelle: weiterlesen
Autor: Kanarenmarkt - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 19:19

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Blöd gelaufen! - Pkw versinkt im Sand:
Die Anwohner an der Playa Tauro in der Gemeinde Mogàn staunten nicht schlecht, als ein Tourist mit seinen Mietwagen in Richtung "Restaurante Vista Mar" fuhr, obwohl sichtbar war, dass der angespülte nasse Sand eine Weiterfahrt unmöglich macht. Es geschah, was geschehen mußte, das Auto fuhr sich im Sand fest. Bemühungen der Insassen, es wieder flott zu machen, schlugen fehl. Anwohner benachrichtigten die örtliche Feuerwehr, die beim Eintreffen sich das Schmunzeln nicht verkneifen konnten. Letztendlich konnten sie den unglücklichen Fahrer helfen und das Auto in Sichereit bringen.

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Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 19:12

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Heute 19:00 Uhr: UD Las Palmas - FC Barcelona:
Der Spitzenreiter der Primera División "FC Barcelona" mit seinen Star "Lionel Messi", der bereits gestern mit seinen Bandleader in Las Palmas eingetroffen ist, spielen heute Abend gegen die Gelben ("PIO PIO" Smily NR:7 von UD Las Palmas. Klar ist, das der FC Barcelona gegen den Drittletzten der Tabelle ein kleines Schützenfest feiern wollen. Die Mannschaft von UD-Las Palmas ist voller Hoffnung, die Stars aus Barcelona so schwer wie möglich ins Spiel kommen zu lassen. Egal, wie der Endstand aussehen wird, Stimmung im Stadion von Las Palmas ist Garantiert.

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Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 19:10

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"Emma" verläßt die Kanaren:
Der Sturm "Emma", der in den letzten 5 Tage auf den Kanaren sein Unheil anrichtete, verzieht sich, hinterläßt aber bis zum Abend einen Gruß mit einigen Sturmboen im Norden der Inseln. Am Wochenende dürfen wir uns wieder von der Sonne verwöhnen lassen. Die größten Staudämme, die sich in der Gemeinde La Aldea befinden, konnten am meisten Regenwasser empfangen; In Parralillo 940.000 m³, in Siberio 630.000 m³ und in Caidero 74.416 m³. Der Staudamm Chira bekam nur 180.000 m³ und ist zur Zeit mit nur 10 Prozent seiner Kapazität gefüllt. Der Mulato bekam 25.000 m³, gefolgt von Gambuesa mit 17.000 m³ und der Candelaria 10.000 m³. In Ayagaures kam kein Regenwasser an. In der Gemeinde La Aldea feiern die Bauern "Emma", denn sie brauchen sich für die nächsten 6 Monate keine Sorgen für die Bewässerung ihrer Plantagen machen. Ihre Kollegen im Süden von Gran Canaria sind maßlos von "Emma" enttäuscht und rätseln, wie sie den kommenden Sommer über ihre Planzen etwas zu trinken geben können.
Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 18:08

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InfoLokalnachrichten Mix Radio

Von Gelb auf Orange – Die aktuelle Wetterkarte des spanischen Wetterdienstes markiert nur noch die Küste von Gran Canaria Gelb, der Rest der Küsten auf allen anderen Inseln ist mit Orange markiert. Mehr Wind und höhere Wellen prognostizieren die Meteorologen für heute auf allen Inseln. Zwischen sechs und sieben Metern Wellen sorgen vor allem an steilen, felsigen Küstenabschnitten für Lebensgefahr. Gerade an den Stellen die ideal für Foto- und Videoaufnahmen sind ist häufig die Gefahr am Größten. Auch heute ist mit Sturmböen von bis zu 90 Kilometer pro Stunde schnell. Veränderungen kann es bei Abfahr- oder Abflugzeiten geben. Je nach Wetterlage, Wellenhöhe oder Windrichtungen kommt es an Häfen und Flughäfen zu Verspätungen oder Streichungen. La Palma und El Hierro haben gestern ihre Airports geschlossen, an der Küste von El Hierro waren die Wellen gestern so hoch das auch der Fährverkehr eingestellt werden musste.

Topspiel ohne Risiko –Die Gelb Blauen spielen heute zuhause in Las Palmas gegen den Tabellenführer. Der 18. gegen den Ersten – es sind häufig genau diese Spiele, bei denen es vermeintlich nichts zu verlieren gibt, in denen abstiegsbedrohte Mannschaften gegen Topmannschaften ein gutes Spiel machen. Genau darauf setzt Trainer Pako Jémez. Vor allem Selbstvertrauen soll seine Mannschaft aus dem Spiel gegen den FC Barcelona für den Rest der Saison mitnehmen. Angepfiffen wird heute Abend um 21.00 Uhr. Das Hinspiel in Barcelona hat der der UD Las Palmas mit 3:0 verloren. Die Mannschaft um den Superstar Lionel Messi ist bereits mit Verspätung gestern angereist. Die Wetterlage hat auf dem Flughafen Gando zu Chaos geführt.

Chaos am Himmel – Ein Bericht der Fluglotsen auf den Kanarischen Inseln zeigt wie prekär die Lage am Himmel am vergangenen Sonntag war. Wegen starkem Wind und Sturmböen mussten hunderte Maschinen umgeleitet werden, beide Flughäfen auf Teneriffa konnten zeitweise nicht angeflogen werden. Was Otto Normalverbraucher nicht mitbekommt, es sei denn als Fluggast, wird auf der Website controladoresaereos.org detailliert beschrieben. Während die Fluglotsen auf den kanarischen Flughäfen teilweise Doppelschichten machen mussten, einer von ihnen in der Notaufnahme landete und sich Sorgenfalten in die Gesichter gruben, waren am Himmel über dem Archipel so viele Maschinen wie noch nie. Sonntagvormittag betraf die Wetterlage Lanzarote, Fuerteventura und Gran Canaria – am Nachmittag mussten die Airports von Teneriffa und La Palma geschlossen werden. Vier Pilotenteams meldeten so wenig verfügbaren Treibstoff das ihre Landung sofort eingeleitet werden musste, eine fünfte Maschine kam mit dem Funkspruch „MayDay, MayDay“ vom Himmel. Auf Gando musste wegen des aufkommenden Flugverkehrs aus Teneriffa die Militärlandebahn geöffnet werden. Entspannt hat sich die Situation erst als die spanische Flugleitzentrale gegen Nachmittag nach Lissabon und Agadir die Schließung des Luftraumes gefunkt hat und alle Maschinen nach Marrakesch, Agadir oder Faro umgeleitet hat. Den ganzen Bericht zum „Inferno am Himmel“ gibt es auf der Internetseite controladoresaereos.org nachzulesen.

Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM)
https://www.atlantisfm.de/
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Quelle: mixradio.eu
Autor: Mix Radio - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 18:00

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Spanien muß 700 Millionen Euro an die Regierung der Kanaren zahlen:
Der spanische Staat hatte sich vertraglich (1994) verpflichtet, die Kosten der Infrastruktur und Straßenbau der kanarischen Autonomie zu übernehmen. Von den Kosten aus den Jahren 2013-2017, über 1 Milliarde Euro, zahlte die spanische Regierung nur 300 Millionen €.
Die Regierung von Spanien hatte argumentiert das aufgrund der schlechten Wirtschaftslage des Landes alle Verträge reduziert werden mussten, um die Konten des Staates zu stabilisieren. Das oberte Gericht sah es aber als erwiesen an, das der Staat trotzdem verpflichtet ist den Verträgen nachzukommen.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canarian - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 18:00

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Kanarischer Tabak Europaweit gefragt.
Der Anbau von Tabak gewinnt in der kanarischen Wirtschaft an Gewicht, sowohl hinsichtlich des Beitrags zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) als auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Inseln, die zur Hochburg des Sektors geworden sind, produzierten im Jahr 2017 225 Millionen Packungen Zigaretten.
Zu diesem Teil des Geschäfts müssen wir den Markt der Zigarren hinzufügen. Auf den Kanarischen Inseln gibt es 34 Produzenten, die im Jahr 2017 394 Millionen Zigarren verkaufen, 2% mehr als ein Jahr zuvor.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 15:01

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Sturm auf Gran Canaria, bis 125,4 Liter Regen pro m², Wind bis 118 km/h - Es wird aber besser:
Gran Canaria - Der gestrige Mittwoch war auf Gran Canaria nochmals ein sehr ungemütlicher Tag. AEMET hatte also recht behalten, besonders bei den Windböen und den Regenfällen im Süden der Insel. So wurde in Tirajanas im Gemeindegebiet von San Bartolomé de Tirajana eine Regenmenge von 107 Liter pro Quadratmeter in 24h gemessen. In San Mateo sogar 125,4 Liter, das war der höchste Wert auf den Kanarischen Inseln überhaupt am gestrigen Tag. Im Gegenzug schien in Las Palmas den ganzen Tag die Sonne bei Temperaturen von über 25°C, es wäre also ein idealer Tag gewesen um in den Norden zu fahren.
Die Stauseen wird es freuen, denn wie nun auch schon bekannt ist, hat der letzte Regen besonders in La Aldea die Seen fast zu 100% aufgefüllt. Von den maximalen 11 Millionen Kubikmeter Wasser, die in den Seen gespeichert werden können sind 8 Millionen bereits hineingelaufen und es laufen bis zu 50.000 Liter Wasser pro Sekunde nach. Laut Gemeindeverwaltung wird das Wasser nun für mindestens 2 Jahre ausreichen, ohne die zusätzlichen Mengen die noch kommen. Wollen wir hoffen, dass auch der Süden der Insel nun Wasser abspeichern kann. Bisher haben sowohl Soria als auch Chira eta 1 Million Kubikmeter eingesammelt, die könnte für ca. 1 Jahr ausreichen. Mehr ist aber besser und schöner anzusehen.
Beim Wind war Tejeda auf Platz eins, zumindest bei den Werten auf Gran Canaria, hier wurden Geschwindigkeiten von bis zu 118 km/h gemessen. Am stärksten pustete es jedoch auf La Gomera, hier kamen Spitzenwerte von bis zu 152 km/h zustande.
Insgesamt wurden 422 Notfälle im Zusammenhang mit dem Sturm gemeldet, darunter Unfälle herabgestürzte Äste, umgeknickte Bäume und Wasserschäden. Die meisten Vorfälle ereigneten sich auf Teneriffa, Gran Canaria und La Palma, besonders aufgrund des Windes musste hier oft ausgerückt werden.
Heute erwartet der staatliche Wetterdienst eine Wetterberuhigung auf dem Archipel. Es gibt lediglich noch Warnungen bis Stufe orange für hohen Wellengang, und zwar auf allen Kanarischen Inseln.

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 15:00

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Zahl der Touristen sank im Januar leicht um 0,8% - Umsatz stieg jedoch:
Kanarische Inseln - Die ersten Statistiken für das laufende Tourismus-Jahr sind eingetroffen. Demnach sind im Januar 0,8% weniger Touristen aus dem Ausland auf den Kanarischen Inseln angekommen als noch im Januar 2017. Insgesamt wurden 1.183.811 Touristen registriert. Im Gegensatz dazu sind allerdings die Ausgaben der Touristen auf den Inseln angestiegen, so brachten diese rund 1,448 Milliarden Euro auf die Inseln, ein Plus von 2,3%.
Im Schnitt gab jeder Tourist 143 Euro pro Tag aus, also inkl. Hotel, Verpflegung etc. Ein Zuwachs von 7,3%. Dies wiederum, obwohl die Zahl der Übernachtungen leicht gesunken ist, jeder Tourist blieb im Schnitt 8,5 Nächte auf den Inseln, ein Rückgang von 3,9%.
Die Kanarischen Inseln sind damit die einzige Region in Spanien, in der es einen Rückgang im Januar bei der Zahl der ausländischen Gäste zu verzeichnen gab. Im Landesschnitt kamen sogar 5% mehr Gäste nach Spanien. Trotzdem lagen die Kanarischen Inseln im Landesvergleich auf dem ersten Platz mit einem Anteil von 28,8% an ausländischen Gästen.
Der wichtigste Quellenmarkt war Großbritannien, von dort kamen 30,3% der Touristen. Die Nordeuropäer belegten Platz 2 mit 23,6% Marktanteil.

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Autor: Infos Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 15:00

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Massengrab von Franko gefunden:
Die menschlichen Knochen die auf einer Tiefe von rund 40 Metern in einer Vulkanblase in der Gemeinde Arucas ausgegraben worden sind, weisen Schussverletzungen auf. Die sterblichen Überreste konnten bisher 12 Menschen zugeordnet werden. Sie alle sollen zwischen März und April 1937 beim Putsch gegen die zweite spanische Republik den Tod gefunden haben.
Bei den Toten soll es sich um Männer zwischen 30 und 45 Jahren handeln. Zugeordnet werden konnten die Knochen noch nicht. Die DNA Ergebnisse müssen jetzt mit denen von vermissten Personen aus dieser Zeit abgeglichen werden. Mehrere hundert Personen auf Gran Canaria gelten weiterhin seit dem Militärputsch als vermisst.

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Quelle: Klaus Westedt
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 14:59

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Tourismus-Auszeichnung für Last-Minute-Website Fly Scribe:
Mitglieder fliegen für 30 Euro monatlich zu spontan ausgewählten Zielen.
Teneriffa – Fly Scribe, eine Website, die in neuartiger Weise Last-Minute-Flüge organisiert, ist im Februar von der gemeinnützigen Vereinigung „Mentor Day“ ausgezeichnet worden. Diese fördert mit Unterstützung der Inselregierung Jungunternehmen durch Beratung und eine allmonatlich abgehaltene „Beschleunigungswoche“, die den teilnehmenden Firmen durch Wissen, Kontakte, Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit einen Wachstumsschub geben soll.
Fly Scribe organisiert Last-Minute-Reisen für Abenteuer-Fans, die einfach und unkompliziert zum Flughafen fahren und irgendeinen Flug nehmen wollen, und bietet dies zu einem niedrigen Festpreis an. Für 30 Euro monatlich kann man drei Flüge pro Jahr machen.
Das Angebot soll den Flug ins Abenteuer einfach und unkomliziert werden lassen: Nur die Liste der zur Verfügung stehenden Ziele auf www.flyscribe.fr ansehen, einen Flug aussuchen und diesen sofort bestätigt bekommen. Keine weiteren Formalitäten, bezahlt ist alles bereits durch den Monatsbeitrag.

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Autor: Wochenblatt.es - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 13:41

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Versunken eine zweite Barge auf dem Dock von Gran Tarajal, Fuerteventura:
Die starken Wellen und der Wind ließen keinen Ankerplatz übrig und drifteten vier Lastkähne.
Der Sturm, der die Kanarischen Inseln trifft, hat den Absturz eines zweiten Lastkahns in den letzten Nachtstunden auf der Insel Gran Tarajal auf Fuerteventura verursacht, wo bereits gestern ein weiterer verunglückt war und einen Schaden angerichtet hat , wie die 112 bestätigte.
Die Situation dieses Docks, wo in den letzten Stunden des gestrigen Tages die starken Wellen ohne Festmachen und Driften von insgesamt vier Lastkähnen abgereist waren, wird vom Beratenden Ausschuss des Besonderen Notfallplans für regionale Meeresverschmutzung bewertet, der unter der Bedingung aktiviert wird, dass Einige dieser Schiffe befördern erhebliche Mengen an Treibstoff an Bord.
Dies wurde seit dem Notruf- und Sicherheitskoordinierungszentrum 112 vorangetrieben, obwohl nicht festgestellt werden konnte, wann dieses Komitee zusammentreffen wird.
Am letzten Tag fanden bereits zwei Sitzungen statt, nach denen die Regierung der Kanarischen Inseln bekanntgab, dass das erste der beiden Schiffe, die im Hafen von Gran Tarajal in der Gemeinde Tuineje versenkt wurden, 50.000 Liter Treibstoff in seinem Hafen hat Innenraum, obwohl es nicht verschüttet registriert und ist am Meeresboden verankert.
Darüber hinaus wurde berichtet, dass eine weitere der Bargen, die in der Gegend waren, letzte Nacht gestrandet war, auch im Meeresboden verankert, mit etwa 40.000 Liter Treibstoff an Bord, aber ohne irgendeine Art von Verschütten zu verursachen.
Die Quellen der 112 haben gesagt, keine Details über den Zustand der vier Boote zu haben, die in den letzten Stunden von gestern in den Gewässern von Tuineje treibend waren, von denen über den ganzen Morgen informiert werden wird.

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Autor: rtvc.es - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 10:27

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Der Wind wirft nachts Bäume, Laternenpfähle, Plakate und schleppt Container:
Die Metropole von Teneriffa, die Hauptstadt Gran Canarias und die Gemeinden nördlich der Insel, sind Schauplatz vieler dieser Vorfälle.
Der Sturm, der die Kanarischen Inseln heimsucht, hat Baumstürze, Laternenpfähle, Plakate und andere Gegenstände verursacht und die Straßen auf Müllhalden während der Nacht umgeworfen, wie heute vom Regionalen Koordinierungszentrum für Notfälle und Sicherheit 112 berichtet.
Die Metropole auf Teneriffa, der Hauptstadt von Gran Canaria und Gemeinden im Norden der Insel , war Schauplatz vieler dieser Vorfälle , obwohl es auch einige von ihnen auf La Palma, Lanzarote und Fuerteventura gibt, die 112 in Ihrem Konto von Twitter.
In der Stadt La Laguna gehört der Sturz eines Baumes im Camino de Las Peras, der die Straße blockierte, zu den wichtigsten Ereignissen, ebenso wie der Fall eines Balkons im ehemaligen Kloster von Santo Domingo.
In der Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife ereignete sich der bedeutendste Vorfall im East Dock, wo eine Plattform Liegeplätze anlegte und mit einem Boot kollidierte.
Außerdem haben starke Winde Glas- und Kabelbrüche verursacht und die Stromleitungen in Gebieten wie El Trapiche auf Gran Canaria beschädigt, wo die Straße von Bañaderos nach Cambalud, die GC-331, für den Verkehr gesperrt wurde. , fügt er hinzu und widerspreche den Informationen, die von seinem Inselrat verbreitet wurden.
Das Zusammentreffen des Windsturms mit Küstenphänomenen, das zu einer doppelten Warnung im Archipel geführt hat, hat ergeben, dass es auch mehrere Zwischenfälle im Hafen von Santa Cruz de La Palma und dem Pier von Tazacorte auf derselben Insel gegeben hat, ebenso wie Gran Tarajal, auf Fuerteventura, wird auch 112 angezeigt.

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Autor: rtvc.es - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 10:24

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Privatvermietungn sollen ausgebremst werden:
Kanarische Inseln » Wie jetzt zu erfahren war, will man die Zahl der Apartments und Unterkünfte der privaten Ferienvermietung voraussichtlich limitieren. Im vergangenen Jahr gab es hier eine Steigerungsrate von 9,2 %. Dies ist eine beliebte Art, den Urlaub auf einer Finca oder Privatwohnung zu verbringen. Bisher sehen die Hoteliers dies als Konkurrenz, jedoch jene Urlauber, welche so reisen, gehen nicht in ein Hotel. Außerdem setzen diese Gäste mehr auf den Inseln um, in Restaurants, Supermärkten, Mietwagen etc. Was man von all inclusive Gästen nicht sagen kann ! PG-AR

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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:38

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Heftiger Wind richtet Schäden an:
Kanarische Inseln » Nachdem seit Dienstag die zweite Unwetterwelle über die Inseln zog, gab es hier durch den teils bis 130 Km/h schnellen Wind viele Schäden. Umgestürzte Bäume oder Plakate, abgedeckte Dächer und vieles mehr. Es regnete nicht so viel wie vergangene Woche. Vielerorts gab es dennoch auch Steinschläge und Erdrutsche. Heute wird es etwas ruhiger sein bis am Samstag, dann erreicht der dritte Teil des Tiefs EMMA die Inseln erneut mit Regen. PG-AR

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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:35

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Der Kampf mit dem Wetter:
Kanarische Inseln » Während des Unwetters vom Dienstag bis Mittwoch Nacht gab es in den Höhenlagen der kanarischen Inseln Windböen von bis zu 130 Km/h. Der Fährverkehr wurde teilweise eingestellt. Erneut gab es auch einige Flughäfen, welche vorübergehend den Flugverkehr einstellen mußten. In den Höhenlagen oberhalb von 2200 Metern schneite es. Auf allen Inseln gab es mehr als 100 Einsätze der Einsatzkräfte der 112. PG-AR

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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:33

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Strompreise erhöhen Ausgaben:
Kanarische Inseln » Die Preise beim Einkauf stiegen im Februar um 1,1% an. Ursache dafür war nicht der reguläre Einkauf, sondern die angestiegenen Strompreise. Dies berichtete jetzt das Nationale Statistik Institut. PG-AR

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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:31

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Kartoffeldieb erwischt:
Gran Canaria / Telde » Auf Gran Canaria bei Telde wurde jetzt ein 47-jähriger Anwohner mit bereits 21 Vorstrafen festgenommen. Der Mann hatte bei San Antonio auf einer Finca die teuren kleinen Kartoffeln gestohlen. Nachbarn hatten die Polizei gerufen, so konnte der Mann noch auf frischer Tat gefasst werden. PG-AR

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Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:28

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Tierheim soll ausgebaut werden:
Teneriffa / La Laguna » Der neue Bebauungsplan der Gemeinde La Laguna ermöglicht auch eine Erweiterung des Tierheims “Albergue comarcal Valle Colino“. Hier sollen weitere 125 Plätze für heimatlose Tiere entstehen. Die lokale Regierungsverwaltung wird den Ausbau auf rund 18.000 qm finanziell unterstützen. In diesem Tierheim werden jedes Jahr über 2500 Tiere betreut und vermittelt. PG-AR

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Autor: r - Kommentare (0) - 01.03.2018 um 08:08

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