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InfoFiesta in Candelaria
Teneriffa / Candelaria » Die Gemeinde Candelaria bereitet sich derzeit auf das große Patronsfest vor, welches vom 8. bis 19. August dort wieder mit vielen schönen Ereignissen gefeiert wird. Vorgesehen sind auch bekannte Folkoregruppen wie die Los Gofiones, die Los Sabandeños und die Taburientes. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 12:08

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InfoMehrfach vorbestrafte Hoteldiebe festgesetzt
Fuerteventura / Corralejo » Jetzt hat die Guardia Civil von Corralejo auf Fuerteventura zwei junge Männer im Alter von 20 und 21 Jahren festgenommen. Die beiden waren durch Hoteleinbrüche und Diebstähle aufgefallen. Sie hatten wahrscheinlich schon rund 37 Einbrüche getätigt, diese kommen nun zu den bereits vorhandenen Vorstrafen dazu. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 12:07

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InfoGroßes Loch in der Einwohnerliste
Fuerteventura / La Oliva » Die Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura, auch zuständig für Corralejo, sucht derzeit rund 5000 Anwohner. Sporadisch überprüft die Gemeinde die gemeldeten Anwohner. Hier gibt es eine Lücke, meist durch weggezogene Anwohner, welche es nicht nötig hatten, sich abzumelden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 12:05

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InfoWaldbrandgefahr
Gran Canaria / Las Palmas » Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es auf der Gran Canaria wieder die ersten Wald und Flächenbrände. Auch der große Brand vom September im vergangenen Jahr in den Höhenlagen ist nicht vergessen. Daher hat jetzt die Regierungsverwaltung nochmals die Besucher und die Anwohner gebeten, vorsichtig zu sein und wenn möglich kein offenes Feuer zu entfachen. Meist durch Leichtsinn entstehen Brände, welche mit mehr Achtsamkeit verhindert werden können. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 11:40

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InfoKANAREN: HORROR IM FERIENFLIEGER AUF LANZAROTE! PASSAGIERE STUNDENLANG EINGESPERRT
Noch länger und wir wären alle ohnmächtig geworden! Mehrere Stunden ohne Wasser und Klimaanlage mussten am vergangenen Donnerstagabend rund 300 Passagiere in einer Thomas Cook Maschine auf dem Flughafen der spanischen Ferieninsel Lanzarote ausharren.
Wie Reisende der britischen Zeitung TheSun berichteten, sei den wartenden Passagieren als Grund für den verzögerten Start von Lanzarote nach Manchester technische Probleme genannt worden.
Quelle: weiterlesen
Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 11:35

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In der Cueva Pintada wurde ein völlig intaktes Artefakt gefunden, schätzungsweise ist es 700 Jahre alt
Gáldar - Die Cueva Pintada gehört mit zu den wichtigsten archäologischen Stätten auf den Kanarischen Inseln. Regelmäßige Workshops für Studenten finden hier auch statt, nun ist einem Student etwas gelungen, was den Forschern noch viel neue Arbeit bringen wird. Ein kleines Artefakt, welches als „Pintadero“ bezeichnet wird, wurde von dem Studenten gefunden, erste Schätzungen gehen davon aus, dass das Stück etwa 700 Jahre alt sein muss.
Dass wirklich beeindruckendste daran ist der sehr gute Zustand, indem sich das Stück befindet. Es ist etwa zwei Zentimeter groß und hat, wie die Cueva Pintada selbst, auch diese dreieckigen Symbole aufgemalt, zudem ist die Form des Stückes einer Pyramide nachempfunden mit einem kleinen „Stiel“ auf der Seite, es sieht fast aus wie ein Stempel.
Eine tiefere Analyse des Fundstücks fehlt natürlich noch, also die Radiokarbondatierung. Diese Entdeckung reiht sich damit aber in die hunderten Stücke ein, die bisher in diesem Gebiet gefunden wurden, allerdings mit Eigenschaften, die die Cueva Pintada in Spanien einzigartig machen. - TF
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 11:35

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Rettung der Dünen von Playa und Maspalomas beginnen im Oktober 2018
Mit 60.000 Kubikmeter Sand und 350 Tamarisken Pflanzen sollen die Dünen von Playa del Inglès und Maspalomas gerettet werden, so beschloß das Cabildo Canarias auf Grund von Wissenschaftlichen Gutachten.
Zunächst sollen ab Oktober 2018 ca. 30.000 Kubikmeter Dünensand von der Punta la Bajeta (hinter den Dünen) an verschieden Punkten verbracht werden um das Ökosystem wiederherzustellen.
Die Maßnahmen werden im Mai und Juni 2019 fortgesetzt. Diese Zeiten wurden gewählt, weil die Dünen in dieser Zeit weniger Zustrom an Touristen haben.
Auch werden wir während der Nacht arbeiten können, berichtete der Manager des Naturparks von Maspalomas, Miguel Ángel Peña.
Auch umfasst das Projekt, 350 Tamarisken Einpflanzen wieder zu bevölkern, die sehr wichtig für die Dünendynamik ist. Die Bewässerung der Pflanzen soll alle 15 Tage von Tanklastwagen erfolgen.
Quelle: Hallo Gran Canaria
Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 11:35

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Steuerparadies Kanaren brachte bis zu 63.000 € Ersparnis pro Mitarbeiter für ZEC-Unternehmen
Kanarische Inseln - Die Kanarischen Inseln sind eine attraktive Steuerzone in der EU, das ist der Kanarischen Sonderzone (ZEC) zu verdanken. Damit könnte man die Kanarischen Inseln auch auf eine Liste mit Panama oder Belize setzten, wenn es um Steuerparadiese geht. Denn die aktuellen Zahlen der ZEC von 2017 besagten, dass die 572 Firmen, die in der Zone registriert sind, insgesamt 358 Millionen Euro gespart haben im Vergleich zu anderen Unternehmen, die nicht in der ZEC registriert sind. Die Körperschaftssteuer ist in der Sonderzone so niedrig wie in keinem anderen Teil der EU.
Man muss natürlich berücksichtigen, dass die Unternehmen die sich in der ZEC registrieren lassen wollen bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen, um von den Vorteilen zu profitieren. Eine Mindesthöhe an Investitionen am Standort und Mitarbeiter müssen eingestellt werden. Die Zahl der anzustellenden Mitarbeiter richtet sich nach dem genauen Sitz innerhalb der ZEC und demnach nach dem Finanzamt des Zuständigkeitsbereiches. Sie liegt zwischen einem und fünf Mitarbeitern.
Wenn man nun die geschaffenen Arbeitsplätze innerhalb der ZEC berücksichtigt und die genannte Steuerersparnis, dann kostet den Steuerzahler jeder Angestellte bis zu 63.000 Euro im Jahr, also ein Betrag den die Gemeinschaft aufwenden muss, um die Steuererleichterungen für die Unternehmen auszugleichen. Es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass die Mitarbeiter im Schnitt 63.000 Euro verdienen und damit das Geld im Wirtschaftskreislauf der Kanarischen Inseln bleibt. Hinzu kommt, dass viele Mitarbeiter eben nicht auf den Kanarischen Inseln leben, sondern per Dienstvertrag etc. in Madrid oder Barcelona leben. Das Geld geht also in jedem Fall aus der Steuerkasse der Kanaren woanders hin.
Laut diversen Berichten beschränken sich mehr als ein Drittel der Unternehmen in der ZEC-Zone auf das Mindestmaß bei der Zahl der Angestellten. Ob dieses System damit eigentlich gerechtfertigt ist, kann man bezweifeln.
In jedem Fall ist es für die Wirtschaft auf den Kanarischen Inseln ein interessantes System, welches sich ggf. lohnen kann. Sofern man die Mindestvoraussetzungen erfüllt. - TF

Bild
Quelle: infos-grancanaria.com
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 23.07.2018 um 11:05

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Politik via WhatsApp: Residentenrabatt in Höhe von 75% wird nochmals angepasst
Kanarische Inseln - Wohl per WhatsApp haben sich der Inselpräsident Fernando Clavijo und der Minister für Entwicklung in Spanien, José Luis Ábalos darauf verständigt, dass das Dekret für den 75% Rabatt der Residenten entsprechend angepasst wird. Dies bestätigte Fernando Clavijo gegenüber der Presse der Inseln. Das Entwicklungsministerium respektiere die rechtlichen Ansprüche der Kanarischen Inseln in jeder Weise und man werde das Dekret noch ein drittes Mal anpassen.
Das Parlament der Kanaren lehnte in der vergangenen Woche das erste Dekret ab und wird auch in der kommenden Woche das zweite Dekret ablehnen. Dieses neue dritte, wenn es dann entsprechend abgeändert wurde, wird dann wohl die Zustimmung der Kanaren erhalten.
Vorgestern wurde vonseiten der Kanarischen Regierung angekündigt, dass man ggf. vor den obersten Gerichtshof ziehen werde, wenn das Dekret nicht den Gesetzen entsprechen würde, eine ähnliche Situation gab es im Jahr 2013 bereits, als damals der Rabatt für Residenten auf 50% angehoben wurde. Das Gericht bestätigte damals, dass der Rabatt auf den vollen Ticketpreis angewendet werden muss und nicht nur auf einen Teil.
Mit diesem Urteil im Rücken war es fast klar, dass das aktuelle Dekret noch abgeändert werden muss. Denn der gleiche Fehler wurde hier wieder eingebaut. Es muss klar definiert werden, dass der Basispreis die Basis für den Rabatt darstellt und nicht nur die Differenz zum Basispreis.
Letztendlich bedeutet dies, dass das Thema nun aber dann doch bald ganz vom Tisch sein sollte und die Ticketpreise dann nochmals etwas billiger werden. Allerdings muss man natürlich immer berücksichtigen, dass Steuern und Flughafengebühren natürlich nicht zum eigentlichen Ticketpreis gehören und somit nicht rabattiert werden. - TF
Quelle: Weitere Artikel zum Thema
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 19:23

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InfoCEPSA verteilt Geschenke
Kanarische Inseln » Die Mineralölgesellschaft CEPSA wird jetzt eine Werbeaktion auf den Inseln starten. Wie es heißt, gibt es da beim Kauf einer Gasflasche die nächsten 3 Monate jeweils ein Geschenk. Damit will man den Markt auf den Inseln erobern, bisher war dies eine Domäne der DISA. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 18:00

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InfoTouristik Zahlen gehen zurück
Kanarische Inseln » Die Touristik Unternehmer der Balearen sowie der Kanaren berichten von einem Rückgang der Urlauberzahlen um 3,3 % auf den Inseln in diesem Sommer.
Mehr als erwartet wandern die Gäste wieder ab in die Billigländer wie Ägypten, Tunesien oder die Türkei. Die Engländer und die Deutschen reisen gerne wieder dorthin mit den all - inklusive Angeboten. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 18:00

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InfoNAMEN UND ANREDEN IN SPANIEN …
Verfasst von Herrn Rechtsanwalt José Antonio Pérez Alonso.


(Info für meine deutschen Leser die ein bisschen verstehen möchten wie wir ticken, oder die die Feinheiten der spanischen Sprache mögen… )

Also, wir Spanier haben einen (oder mehr) Vornamen, und zwei Nachnamen; z.B., bei mir, José Antonio + Pérez Alonso.

– „José Antonio“ ist mein Vorname, (so heißt übrigens auch mein Vater und so hieß auch mein Großvater); früher war es üblich, der erste Sohn hieß wie der Vater, die erste Tochter wie die Mutter. Heute kommt das seltener vor.

– „Pérez“ ist mein erster Nachname (kommt wiederum vom ersten Nachnamen meines Vaters). Der Nachname “Pérez” kommt in Spanien und Südamerika sehr sehr häufig vor, er ist zusammen mit “García” einer der am häufigsten vorkommenden Nachnamen. Ich mag zu denken dass es anscheinend früher einige Pérez gab, die besonders “eroberisch” oder fruchtbar waren… und dass ich darum Millionen Verwandten habe!

– „Alonso“: mein zweiter Nachname ist auch der erste Nachname von meiner Mutter, und da kommt er her.

Seit wenigen Jahren dürfen die Eltern nach der Geburt frei entscheiden, ob der Nachname des Vaters oder der Mutter als erster erscheint. Wenn sie sich nicht einigen können (passiert manchmal, besonders bei unehelichen Kindern, oder wenn sich die Eltern scheiden lassen), entscheidet der Richter. Nach dem ersten gemeinsamen Kind müssen aber alle weiteren Kinder die Nachnamen in der selben Reihenfolge bekommen. Wenn sie 18 werden, können Sie sie aber ändern lassen. Auch Opfer von häuslicher Gewalt oder Straftaten können die Nachnamen des elterlichen Straftäter ändern lassen.

Vaterlose Kinder erhalten die Nachnamen der Mutter in der selben Position, oder wenn man das möchte, in der umgekehrten (so erkennt man nicht gleich, dass es keinen Vater gibt).

Anders wie in Deutschland erhält keiner in Spanien einen neuen Nachnamen nachdem er oder sie geheiratet hat. Das verhindert dass mache Personen im Laufe des Lebens verschiedene Nachnamen tragen. Außerdem ändert sich bei uns in Spanien die Ausweisnummer nie, sie bleibt das ganze Leben lang (praktischerweise!) unverändert (die Ausweisnummer ist außerdem gleichzeitig die Passnummer und die Steuernummer (NIF), und sie erscheint auch im Führerschein). Darum kennt jeder Spanier seine DNI Nummer (“número de documento nacional de identidad”) auswendig. Und darum fragt dich hier keiner nach deinem Geburtsdatum oder Geburtsort, sondern nur nach deiner DNI/NIE Nummer…

Wenn man jemanden duzt, spricht man ihn mit seinem (ersten)Vornamen an: „¡Hola, José!” (oder “hola, José Antonio”), “¿cómo estás?“ .

Die Frau behält ihren Mädchennamen, die Eheleuten tragen nicht den selben Nachnamen. Es sieht so aus, als ob die Frau immer noch zur Familie ihrer Eltern gehören würde, könnte man meinen. Interessanterweise zeigt meines Erachtens die Namenregelung in Spanien, wie wir Spanier die Ehe nicht für eine so enge oder starke Beziehung halten wie die Verwandtschaft zwischen Eltern und Kindern. Die Folgen sieht man auch in der Regelung des Erbrechtes, des Ehegüterrechtes, usw.

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Wenn man jemanden siezt, gibt es zwei Möglichkeiten ihn zu rufen:

– “¡Hola, Don José Antonio!” (also „Don/Doña“ + Vorname). Das ist respektvoll aber irgendwie immer noch nett oder freundlich gemeint. Man deutet damit eine gewisse respektvolle Nähe an. Don José Antonio (D. José Antonio) oder Doña Cristina (Dª Cristina) also. Das Wort “Don/Doña” kommt vom Latein “dominus/domina” (Herr/Herrin). Im modernen Deutsch hat das Wort “Domina” einen anderen Sinn erhalten…

– „¡Hola, Señor Pérez!“ (Also „Señor“ + erste Nachname). Z.B. Señor Pérez (Sr. Pérez) oder Señora González (Sra. González).

Falsch (oder mindestens unüblich) und darum zu meiden sind also folgende Ausdrücke:

– „Don/Doña” + Nachname. (Don Pérez, Doña González). Das ist ganz falsch.
– „Señor“ + Vorname (“Señor José Antonio“). Das ist nicht unbedingt falsch, das sagen aber nur alte Gärtner, Bauer oder Diener, klingt ziemlich altmodisch und unterwürfig.
– „Señor“ + zweiter Nachname (Señor Alonso). Ist auch ganz falsch.
– “Señorito” oder “Señorita” (+ Vorname oder Nachname, für junge oder unverheiratete Männer oder Frauen) sollte man nicht mehr benutzen, das ist absolut altmodisch, besonders bei Männern (“señorito” sagt man schon seit 100 Jahren nicht, heute ist das nur ein Schimpfwort, oder ein Wort um jemanden zu bezeichnen, der eitel und faul ist). Und warum sagt man Señorita (Fräulein) nicht mehr? Feministische Gedanken haben was damit zu tun, das hat mit Respekt und Gleichberechtigung zu tun. Man denkt heutzutage, keinem geht eigentlich was an, ob eine Frau (mit der man keine vertrauensvolle Beziehung hat und darum man siezt) verheiratet ist oder nicht. Darauf mit dieser Bezeichnung “Señorita” aufmerksam zu machen gilt heute darum als unhöflich oder als rückständig oder respektlos. Ausnahme: Die Grundschullehrerinnen oder Kindergartenlehrerinnen dürfen immer noch von den Kindern “Señorita” genannt werden… Anekdote: Einmal erhielt ich einen heftigen Tadel von einer Richterin, in einer Gerichtsverhandlung, als ich eine junge Zeugin “Señorita XX” nannte… Die Richterin sagte verärgert: “In meinem Gericht gibt es keine señoritas, nur señoras!”. Dass man keine Frau mit dem Namen “Señorita” nennt hat nebenbei einen Vorteil: Man erspart sich die Mühe zu kalkulieren, ob die Dame noch jung genug ist um den Namen zu verdienen, und man beleidigt keine etwas älter aussehende Frau wenn man sie Señora anstatt Señorita nennt (weil man sowieso niemanden mehr Señorita nennt). Alle sind heutzutage “señoras” nicht weil sie alt oder verheiratet sind, sondern weil wir sie so viel respektieren, und Ende.
Quelle: www.kanzleiperezalonso.com/de/
Autor: Perez Alonso - 22.07.2018 um 12:41

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InfoTeurer Sand
Gran Canaria / Maspalomas » Alle Jahre wieder spült der Atlantik den wunderschönen Sand bei den Dünen von Maspalomas weg. Hier hat die Regierungsverwaltung jetzt insgesamt 60.000 Kubikmeter davon wieder auffahren lassen. Die Kosten hierfür lagen bei über 1,1 Mill.€. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 10:14

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InfoLeiche gefunden
Gran Canaria / Telde » In einem Barranco von Telde auf Gran Canaria wurde beim Ortsteil Lomo Caleta eine verweste Leiche gefunden. Die Policia National lies die sterblichen Reste abholen und in die Forensik bringen. Bisher weiß man noch nicht, um wen es sich handelt, außer, dass der Tote männlich war. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 10:13

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InfoCyber Pädophile festgenommen
Kanarische Inseln » Eine spezielle Ermittlergruppe hat jetzt auch auf den kanarischen Inseln zwei Männer festgenommen, welche auf ihren Computern Kinderpornographie gespeichert und auch ausgetauscht haben. Hier handelt es sich um einen 78- Jährigen aus Arrecife (Lanzarote) und einen 31- Jährigen aus La Laguna, Teneriffa. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 10:11

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InfoRestaurant Terrassen dürfen so bleiben
Gran Canaria / Las Palmas » Am Freitag hat der Gemeinderat noch den neuen Belegungsplan für die Terrassen der Restaurants der Stadt Las Palmas beschossen. Hier wurden allerdings die Regeln aus dem Jahr 2012 übernommen. So ändert sich für die Gastwirte und die Besucher der Stadt nichts. Es gibt also weiterhin schöne Plätze im Freien ! PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 10:09

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InfoNeues Sport Schwimmbad
Teneriffa / Puerto de la Cruz » Die Gemeinde hat ebenfalls am Freitag noch den Bau eines neuen Sport- Schwimmbads bewilligt. Dieses Bad soll dann auch wettbewerbsfähige Schwimmanlagen erhalten. Die Kosten liegen hier bei circa 11.6 Mill.€. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 10:07

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InfoEin zurückgelassenes Kind
Teneriffa / La Orotava » Wie jetzt die Polizei berichtet, gab es bei dem Familiendrama in La Orotava ein weiteres Kind. Die Frau hatte einen zwölfjährigen Sohn aus einer früheren Beziehung. Dieser war zum Zeitpunkt, als die vier anderen Familienmitglieder tot aufgefunden wurden, mit seinem leiblichen Vater in den Ferien. Der Junge ist geschockt über den Tod seiner Mutter und der Halbgeschwister. Die Untersuchungen gehen weiter. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 09:48

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InfoGeld für Stadt Verschönerung
Teneriffa / Santa Cruz » Der Gemeinderat von Santa Cruz de Tenerife hat noch am Freitag weitere Gelder bewilligt, um insgesamt 45 Projekte zur Verschönerung der Stadt starten zu können. Über 500.000 € stehen hierfür zur Verfügung. Hier sollen Spielplätze und auch Hundeparks hergerichtet werden. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 09:40

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InfoMillionen für neuen WIndpark
Teneriffa / Granadilla » Das “Instituto Tecnológico y de Energías Renovables“ (ITER), hat jetzt mit der lokalen Regierungsverwaltung weitere Projekte für einen Windpark vorgestellt. Die neue Anlage soll bis zu 14.000 Haushalte versorgen können und natürlich die Co2 Werte senken.
Hierfür wurden jetzt 60 Mill.€ bewilligt. PG-AR
Quelle: radio-europa.fm
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 22.07.2018 um 09:36

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