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| Immobilienpreise gestiegen
Kanarische Inseln » Erneut stiegen die Preise beim Immobilienkauf im Monat Juli um 3,5 % an. Bei den auf dem Markt befindlichen Wohnungen wurden höhere Preise erzielt. So werden derzeit im Schnitt etwa 1,590 € für den qm bei einer Wohnung ausgegeben. Dies variiert aber auch mit der Lage. PG-AR  Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 08:00 |
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| Zuschauer von RTVC sauer über Berichterstattung zu Klinikbrand in La Candelaria
Teneriffa – Es macht sich Unmut gegen den staatlichen TV-Sender der Kanaren “RTVC” breit. Während dem gestrigen Brand in der Universitätsklinik in Candelaria hat der wichtigste TV-Sender der Kanarischen Inseln einfach weiter Filme gezeigt. Der Brand war dem Sender nur eine kurze Erwähnung am Bildrand mit Einblendungen von Handy-Videoaufnahmen wert. Die Zuschauer haben erwartet das RTVC einen Reporter mit eigenen Kameraleuten hinschickt, schließlich war dies kein Mülltonnenbrand sondern ein Großereignis bei dem viele Menschen um ihr Leben fürchteten. Der Fernsehsender wird jährlich mit 45 Millionen Euro Steuergelder finanziert. In den sozialen Netzwerken ließen die Zuschauer kein gutes Haar an der mangelhaften Berichterstattung und hinterließen hunderte negativer Kommentar bei Facebook. Inzwischen wurde bekannt das gegen 21:00 Uhr bei der Feuerwehr die Alarmstufe III (maximaler Notfall) ausgerufen wurde. Beteiligt waren Feuerwehren von Santa Cruz de Tenerife, Güimar und La Laguna mit insgesamt 13 Fahrzeugen und 42 Feuerwehrleuten. Der kanarische Notfallkoordnierungsdienst (SUC) war mit drei Fahrzeugen samt Besatzung (VIR, UMCAT) sowie 2 Managern vor Ort. Für die Sanitätstransporte waren 9 Sammeltransportwagen und Krankenwagen von SAMU Canarias und Asistala im Einsatz. Das Cruz Roja (Rote Kreuz) stellte ein Feldkrankenhaus, und kam mit 10 Rettungswagen, 3 medizinischen Fahrzeugen und 4 Sammeltransportfahrzeuge. Der Zivilschutz stellte 2 Krankenwagen, 39 Freiwilliger und Helfer, 7 sonstige Fahrzeuge, ein Zelt und einen Lichtballon zur Verfügung. Die Policia Local stellte 5 Streifenwagen samt Besatzung bereit. Die Policia Nacional stellte 12 Streifenwagen mit Besatzungen und 2 Eingreifkommandos bereit. Das GES – Notallf- und Bergungsgruppe stellte ein Tierra-Team bereit. Dank des schnellen Einsatzes aller Mitarbeiter des Krankenhauses und der Notfalldienste waren keine menschlichen Verluste zu beklagen. Die 51 Jahre alte Brandstifterin, die das Feuer aus Frust gelegt hat, weil sie zu lange auf eine Behandlung eines Familienmitglieds warten musste, wurde gestern Abend gegen 22:00 Uhr verhaftet und wird sich vor Gericht verantworten müssen. Bildquelle: RTVC  Quelle: canaryo.net |
| Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 08:00 |
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| Wohnmobile dürfen in der Gemeinde La Oliva nachts nicht mehr in Küstenbereichen parken
Fuerteventura – Die Gemeinde La Oliva verbietet es, dass Wohnmobile zwischen 22 und 7 Uhr an den Stränden oder Küsten parken. Die Überwachung wurde jetzt ausgedehnt und die Policia Local greift ohne Toleranz durch. Schwerpunkte der Kontrollen sind beim Faro del Tostón de El Cotillo und Majanicho Mararía, Punta Blanca sowie Caleta Beatriz. Bildquelle: Policia Local  Quelle: canaryo.net |
| Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 08:00 |
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| Ungeklärte Abwässer an der Küste von El Médano angespült
Teneriffa – Die Gemeinde Granadilla de Aboba berichtete gestern: Wegen dem Ausfall einer Pumpe und damit einhergehenden Überlastung einer Kläranlage für El Médano, kam es zu einem Austritt von ungeklärten Abwässern aus einer Auslassleitung in den Ozean. Der Stadtrat stellte danach aber in einer Erklärung klar: Es gibt in der Gemeinde keine Kläranlage. Das Auftreten von ungeklärten Abwässern im Küstenbereich ist nicht auf den Ausfall einer Pumpe zurückzuführen. Der Umweltminister Marcos González erklärt, dass sie regelmäßig und zeitnah an der Wartung des Netzes arbeiten, so dass dieses Problem innerhalb von Stunden gelöst werden wird. Er fügt hinzu, dass es in den letzten zwei Jahrzehnten keine Investitionen im Abwassernetz gegeben hat und es völlig veraltet ist, obwohl die Gemeinde immer weiter wächst. Während der Ferienzeit verdreifacht sich sogar die Abwassermenge. Die Abwässer werden bei Pelada und Wraps über Rohrleitungen im Meer ungeklärt entsorgt. Bei zu starker Benutzung kann es passieren dass Teile der Kloake an die Küste geschwemmt wird, so wie aktuell geschehen. Die Bevölkerung wird aufgerufen eigenverantwortlich mit dem Abwasser umzugehen und keine Tücher oder andere Dinge in der Toilette zu entsorgen die sich nicht auflösen (Beispiel: feuchtes Toilettenpapier), denn das treibt im Ozean überall hin und verwittert erst in vielen Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten. Der Umweltminister Marcos González sagt außerdem dass die aktuelle Situation völlig normal ist und immer wieder auftreten kann. Die Wasserqualität an den Stränden wird regelmäßig geprüft und darauf sollen sich die Menschen verlassen. Bildquelle: canariasenred com  Quelle: canaryo.net |
| Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 08:00 |
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| Zwei Tote durch Krankenhauskeim in der Universitätsklinik Las Palmas
Gran Canaria – Im Universitäts-Krankenhaus in Las Palmas kam es zu zwei Todesfällen durch den Krankenhauskeim “Clostridium Difficile”. Drei weitere infizierte Patienten liegen auf der Isolierstation. Die ärztliche Direktorin, Mercedes Prieto, erklärte auf einer Pressekonferenz dass es keine Gefahr für die Bevölkerung gibt. Der Ausbruch sei unter Kontrolle. Diese Erkrankung, welche sich durch starken Durchfall bemerkbar macht, tritt in Krankenhäuser überall auf der Welt immer wieder auf. Infos zu dem Bakterium: Die Sporen kommen überall vor und befinden sich auch im menschlichen Darm. Das Bakterium wird erst bei Sauerstoffarmut aktiv. Die Verabreichung von Antibiotika begünstigt den Ausbruch eine Infektion mit diesem Bakterium, da durch das Antibiotikum die normalen Darmbakterien dezimiert werden und der Platz dann von Clostridium Difficile-Bakterien aufgefüllt wird. Etwa 20 bis 40 % der Krankenhauspatienten sind mit Clostridium Difficile besiedelt. Die Sporen werden mit dem Stuhl ausgeschieden und sind in Krankenhäusern, Altenheimen und Bädern verbreitet. Die Ansteckung erfolgt fäkal-oral (d. h. vom Stuhl in den Mund) und wird durch mangelnde Hygiene begünstigt. Allerdings wurden mittlerweile auch Sporen in der Luft auf Intensivstationen festgestellt. Quelle: canaryo.net |
| Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 08:00 |
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 El Hierros Flughafen wird angepasst
El Hierro / Valverde » Die Fluggesellschaft BINTER will jetzt nach dem Chaos vom Wochenende auf dem Flughafen von El Hierro mehr Flüge anbieten. Auch die Flugkontrolle soll dort erweitert werden. Am Sonntag blieben dort rund 350 Fluggäste auf der Insel sitzen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 07:57 |
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| Geld für Kunsthandwerker
Teneriffa / Santa Cruz » Die Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt weitere 36.595 € bereitgestellt. Mit diesem Geld sollen die Kunsthandwerker der Insel sowie die jeweiligen Kunsthandwerkermärkte gefördert werden. Insbesondere auch die jeweilige Werbung dafür. PG-AR  Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 07:55 |
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| Kunsthandwerker Messe
La Palma / Santa Cruz » Auf dem Fußballstation von Fuencaliente auf der Insel La Palma gibt es heute eine große Kunsthandwerker Messe, die “XXXI. Feria Insular de Artesanía“ mit 130 Ausstellern von allen Inseln. PG-AR  Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 15.08.2018 um 07:53 |
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 Schwerer Unfall an Tankstelle
Teneriffa / La Matanza » An der DISA Tankstelle “El Bohío“ an der TF 5 Autobahn Nord bei La Matanza de Acentejo wurde am Sonntag früh gegen 4.30 Uhr ein 51- jähriger Wachmann und ein 25- jähriger Tankwart überfahren. Der Wachmann erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus. Wie berichtet wird, hatte der Unfallfahrer keinen Alkohol oder Drogen im Blut. Jedoch vermutet man, dass der Mann als Diabetiker einen Zuckersturz hatte und dadurch nicht mehr Herr der Lage war. Der Vorfall wird weiter untersucht. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Ausflüge per Taxi für Kreuzfahrer
Teneriffa / Santa Cruz » In ganz Spanien stieg die Zahl der Kreuzfahrtschiff Urlauber um 40% an. So wollen jetzt die Verantwortlichen des Hafens von Santa Cruz de Tenerife für die kommende Wintersaison auch Ausflugsfahrten mit dem Taxi anbieten. Insgesamt fünf Routen soll es geben. Für die Taxifahrer ist es wichtig, dass diese sich einen Reiseführerschein besorgen und Englisch sprechen. Im September startet diese Aktion auf Teneriffa. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Urlauber ertrunken
Gran Canaria / Puerto Rico » Am Sonntag ertrank im Süden von Puerto Rico im Gemeindebereich von Mogán ein 55- jähriger Urlauber. Die Rettungskräfte der 112 versuchten den Mann fast 45 Minuten wieder zu reanimieren. Jedoch verstarb er noch vor Ort. Die Rettungsschwimmer dort hatten ihn noch aus dem Atlantik geborgen und die 112 gerufen. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Schwarzer Montag
Kanarische Inseln » Wie jetzt eine Statistik belegt, hat der Montag eine höhere Quote bei den Badeunfällen an den Küsten der Inseln. Allein die Zahl der beinahe Ertrunkenen oder Ertrunkenen in diesem Jahr von Januar bis heute an den 1500 Km Küste der Inseln war immer montags am höchsten, dann gefolgt vom Donnerstag. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Lokalnachrichten Mix Radio
Mehr Passagiere als im letzten Jahr – Im Juli sind auf den fünf internationalen Airports der Kanarischen Inseln 2% mehr Urlauber gelandet als im gleichen Vorjahresmonat. 3.9 Millionen Passagiere sind auf Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, Fuerteventura und Lanzarote abgefertigt worden. Weiterhin werden die beiden Flughäfen Gran Canaria und Teneriffa am intensivsten frequentiert. Auf Lanzarote sind im letzten Monat rund 670.000 Passagiere abgefertigt worden, auf Fuerteventura waren es 560.000. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der Urlauber auf dem Archipel im Vergleich zum letzten Jahr auf 26 Millionen gestiegen, 4,3% mehr als im letzten Jahr. 2,5 Tonnen Kokain in Las Palmas – Die Drogenpakete sind auf der Hafenmole für Pressefotografen aufgestellt worden. Rund 100 wasserdicht verpackte Behältnisse hatte die Spezialeinheit der Guardia Civil auf der „Titan Tercero“ beschlagnahmt. Gegen die Besatzung wird seit 18 Monaten ermittelt, der Kurs des Frachters seitdem observiert. Pressemeldungen zufolge hatten die Drogenfahnder wegen der schweren See große Schwierigkeiten das Schiff zu stoppen. Erst als die Motoren der „Titan Tercero“ wegen einem Motorschaden das Schiff manövrierunfähig gemacht haben, gelang den Beamten der Zugriff. Insgesamt sind bei dem Schlag gegen die Drogenmafia 25 Personen festgenommen worden. Mikroklima Kanarische Inseln – Wie sehr sich das Wetter auf dem Archipel zu anderen Gegenden in Europa unterscheidet lässt sich aktuell auf Gran Canaria sehr gut beschreiben: 34 Grad auf der einen Seite der Insel, Regenschauer, Blitz und Gewitter auf der anderen Seite. Dazwischen liegen weniger als 30 Kilometer. Während im Süden, Osten und Westen der Insel Sonnen und Temperaturen von über 30 Grad dominieren, liegen im Norden dichte Wolken in Verbindung mit intensivem Niederschlag. Die Unwetterwarnung hat der spanische Wetterdienst für Gran Canaria wieder aufgehoben. Heute gibt es im Norden nur noch sehr leichte Schauer. Keine Autos in den Dünen – Was die Naturschützer auf Fuerteventura als Erfolg feiern, droht dem Tourismus auf der Insel vor die Füße zu fallen. Die FV-1a, die von Corralejo durch die weißen Dünen nach Puerto del Rosario führt, ist gesperrt. Wer die Dünen sehen will muss zu Fuß mehrere Kilometer weit laufen. In Publikationen im Internet, in Reisebroschüren und Katalogen wird mit den Bildern der Dünen geworben, erreichbar sind sie auf der Insel aktuell aber nur zu Fuß. Parkplätze sind noch nicht eingerichtet, so dass die Wegstrecke in den meisten Fällen sogar noch länger wird. Auch gestern wandelnden Kolonnen von Touristen und Surfern um den Strand zu erreichen. Bis zu vier Kilometer auf einer verlassenen Asphaltstraße. Feuer im Krankenhaus gelöscht – Gestern Abend gegen 21.00 ist im Krankenhaus von Las Palmas auf Gran Canaria ein Feuer ausgebrochen. Bisher ist noch nicht bekannt ob Menschen verletzt worden sind. Der Brand ist in der Ambulanz der Kinderstation entstanden. Eine Frau ist vorläufig festgenommen worden. Sie wird verdächtigt das Feuer vorsätzlich gelegt zu haben. Die 51-jährige soll an einer Sauerstofflasche mit einem Feuerzeug entzündet haben, weil sie zu lange warten musste. Die Sauerstoffflasche ist explodiert und hat einen Teil der Notfallstation zerstört. 49 Feuerwehrleute hatten die ganze Nacht versucht die Flammen daran zu hindern sich auf weitere Stationen auszubreiten. Verfasst von Fabian von Dawans (AtlantisFM) https://www.atlantisfm.de/ Quelle: mixradio.eu |
| Autor: mixradio.eu - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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| KANAREN: EXPLOSION IN UNIKLINIK AUF TENERIFFA! PATIENTEN EVAKUIERT, FRAU (51) FESTGENOMMEN
Explosion auf Teneriffa: Am gestrigen Montagabend gegen 21.00 Uhr kam es in der Kinderklinik des Universitätskrankenhauses, Nuestra Señora de la Candelaria zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Sauerstoffflasche explodiert: Der Grund für das in einem Patientenzimmer für pädiatrische Notfälle ausgebrochene Feuer soll die Explosion einer Sauerstoffflasche gewesen sein. “MASSIVER EINSATZ VON EINSATZKRÄFTEN SORGTE FÜR EINEN SCHNELLEN ERFOLG IN DER BRANDBEKÄMPFUNG”  Quelle: weiterlesen |
| Autor: kanarenmarkt.de - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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| Eurowings verbindet ab November La Palma mit Köln/Bonn sowie Lanzarote mit Stuttgart
La Palma/Lanzarote – Die Fluggesellschaft Eurowing wird ab dem 3. September jeweils Sonnabends La Palma mit Köln/Bonn und Lanzarote mit Stuttgart verbinden. Die Tickets dafür können bereits erworben werden. Quelle: canaryo.net |
| Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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| Tod durch Bakterien im Krankenhaus Insular in Las Palmas
Ein Bakterium "Clostridium Difficile" führte zum Tod zweier Patienten im Universitätskrankenhaus Insular in Las Palmas. Drei weitere gefährdete Patienten werden auf einer Isolationsstation behandelt. Der Ärztlicher Direktor, Mercedes Prieto, erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Bevölkerung zu keinem Zeitpunkt gefährdet ist. Das Krankenhauszentrum hat entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen, indem sie Besucher kontrollieren und die Ein- und Ausgänge vorübergehend sperrten. Der Ausbruch ist unter Kontrolle, meint der Direktor Prieto. Weiter betonte er, "es wäre nicht notwendig, Großalarm auszulösen. Es ist kein Ebola oder etwas ähnliches, es ist eine opportunistische Infektion, die in Krankenhäusern bei sehr kranken Patienten immer wieder auftritt".  Quelle: Hallo Gran Canaria |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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| Wird Gran Canaria bald zur Afrikanischen Klimazone gehören?
Ein neuer Algorithmus sagt voraus, dass es im Zeitraum bis 2022 auf Gran Canaria noch heißer sein wird als von den Klimaforschern vorhergesagt. Die Hitzewellen dieses Sommers auf den Kanaren werden das Jahr 2018 zu einem besonders warmes Jahr machen. Die Lufttemperatur könnte bis 2022 "ungewöhnlich steigen" und kann Laut einer Studie vom Labor für Ozeanphysik und Fernerkundung der Universität Brest und der Universität Southampton, die stürmischen Aktivitäten fördern. Dessen neue Methode sagt voraus, dass die durchschnittliche Abweichung der Lufttemperatur zwischen 2018 und 2022 "abnorm hoch sein werden". Das Phänomen ist in Bezug auf die Temperaturen der Meeresoberfläche aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit von Hitzepisoden, die bei bestimmten Bedingungen eine Zunahme der stürmischen Aktivitäten verursachen können, die sogar noch ausgeprägter sein werden.  Quelle: Hallo Gran Canaria |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Gesunde Bäume sollen in Playa del Inglès gefällt werden -Anwohner sind empört.
Mehrer gesunde Bäume (Pinos de Oro ) in der Avda. Barcelona, neben der Bungalowanlage "Santa Bárbara", wurden von der Gemeinde San Bartolome de Tirajana markiert um sie von Spezialeinheiten gefällt werden zu können. Mehrer Nachbarn vermuten, dass sich einige Anwohner über den Laubbefall und über die Vögel in den Bäumen bei der Gemeinde beklagten, die ihre Pkw`s die dort in unmittelbarer Nähe parken beschädigen könnten. In Zusammenarbeit mit der Organisation " La Vinca Ökologen" wurde der Gemeinde ein Protestschreiben überreicht. Die Gemeindeverwaltung in San Fernando gab zu ihren Beschluß, die Bäume fällen zu lassen, bisher keine Erklärung ab. Quelle: Hallo Gran Canaria |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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| Hai Alarm an der Playa Las Burras war unnötig!
Vier Mako-Hai-Exemplare an der Playa "Las Burras" verursachten am letzten Wochenende die Schließung des Strandes, Experten sind sich jedoch einig, dass die rote Flagge nicht nötig war. "Sie müssen das Baden überhaupt nicht verbieten", bestätigten Experten von Atiracan (Asociación Amigos de los Tiburones y Rayas) in Bezug auf die rote Flagge, die dieses Wochenende zweimal am Las Burras Strand, südlich von Gran Canaria, gehisst wurde, weil drei Exemplaren des bekannten Kurzflossen-Mako-Hai ( Isurus oxyrinchus ) gesichtet worden sind. Diese Gattung sind für die Menschen ungefährlich, sagt Pascual Calabuig, Veterinär- Direktor des Zentrums für Wildlife Recovery-Cabildo de Gran Canaria, die diese Tiere als "die Sommerschlange" bezeichnet. Der Mako ist der schnellste Artgenosse im Meer und kann bis zu 100 Stundenkilometer schnell unterwegs sein. Diese Gattung hatte schon immer einen schlechten Ruf, aber die Realität ist, dass sie vor Menschen fliehen. Sie sind nicht wie andere Meeresarten, die es den Menschen erlauben, neben ihnen zu schwimmen.  Quelle: Hallo Gran Canaria |
| Autor: Hallo Gran Canaria - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 18:00 |
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 Waschbär eingefangen
Teneriffa / Arona » Im Süden von Teneriffa werden vom Naturschutz immer mehr exotische Tiere eingesammelt und ins Aufzuchtzentrum gebracht. Da gab es schon Papageien, Echsen, Schlangen und jetzt einen Waschbär, welcher eingefangen wurde. Da diese Tiere hier so nicht frei leben, muss davon ausgegangen werden, dass er ihren Besitzern ausgebüxt ist oder ausgesetzt wurde. Wie berichtet wird, wurde auch schon ein Waschbär als Baby mit den Papieren einer Hauskatze eingeschleust. Die Gemeinde Arona hat für den Tierschutz hier die Notrufnummer 010, welche gratis ist, weiterhilft und informiert. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
| Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 14.08.2018 um 11:17 |
