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Tschechischer Mann bei Anaga in Schlucht gestürzt und verstorben
Teneriffa – Ein Tscheche ist heute bei einer Wanderung in der Schlucht von El Tomadero abgestürzt. Durch den Sturz zog er sich schwerste Verletzungen zu. Die Rettungskräfte konnten für den Wanderer nichts mehr tun, der 54-jährige Tscheche verstarb noch am Nachmittag. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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IS-Unterstützer im Gefängnis von Juan Grande entdeckt
Gran Canaria – Gegen islamistische Gefängnisinsassen wurde in ganz Spanien ermittelt, da sie in Verdacht stehen der Terrororganisation IS oder einer nahe stehenden Gruppierungen anzugehören. 25 Insassen in verschiedenen Gefängnisse wurden überprüft. Darunter auch eine Person im Gefängnis “Las Palmas 2” in Juan Grande. Viele der Personen sind Spanier die zum Islam konvertiert sind. Anstatt sich im Gefängnis zu resozialisieren, haben sie sich für den Jihadismus radikalisiert. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Frau stirbt bei Autounfall auf der TF-5 Höhe San Juan de la Rambla
Teneriffa – Bei einem schweren Autounfall auf der Autobahn TF-5 verstarb heute die Fahrerin noch am Unfallort. Ein 13 Jahre altes Mädchen wurde mit Hüftverletzungen ins Krankenhaus Hospital del Norte gebracht. Bei km 46,2, Höhe San Juan de la Rambla, fuhr das Fahrzeug der Frau gegen 13:00 Uhr gegen eine Wand. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Flüchtlingsboot mit 21 Nordafrikanern vor Gran Canaria entdeckt
Gran Canaria – Rund 50 Seemeilen nördlich von Gran Canaria hatte ein Handelsschiff ein Holzboot mit vielen Menschen an Bord entdeckt. Die Seenotrettung bestätigte die Sichtung mit ihrem Hubschrauber gegen 10:15 Uhr. Ein Rettungsschiff konnte 21 illegale Migranten aufnehmen, wovon einige minderjährig sein sollen. Die Wirtschaftsflüchtlinge stammen alle aus nordafrikanischen Ländern die als sicherer Herkunftsländer gelten. Sie werden, gemäß einem Abkommen zwischen Spanien und Marokko, wieder nach Marokko abgeschoben werden. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » Die Gemeinde Tejeda atmet wieder durch nach dem großen Wald- und Flächenbrand vom vergangenen Jahr. Jetzt, rund ein Jahr danach, erholt sich die Natur wieder. Die Bauern berichten, dass sogar die Mandelbäume wieder treiben und voraussichtlich im Januar blühen. Der Bauernverband hat dort auch finanzielle Unterstützungen für Geräte vorgenommen. Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Kanarische Inseln » Auf den kanarischen Inseln stieg die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge allein im Monat September um 24,2% an. Insgesamt wurden 3558 Autos angemeldet. Dies sind sogar 9,8 % mehr als noch im Vorjahr. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Kanarische Inseln » Der Umsatz im Einzelhandel verzeichnete über den Sommer einen Rückgang von 1,1% gegenüber dem Sommer 2017. Diese Meldung wurde jetzt vom regionalen Einzelhandelsverband publiziert. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Kanarische Inseln » Auch der Monat September war gut im Bereich der Arbeitslosen. Hier konnten 1587 Menschen eine neue Arbeit finden. Somit ging die Arbeitslosenzahl auf insgesamt 205.430 zurück. PG-AR Arbeitslosenzahlen im September 2018 gesunken Kanaren – Im September sank die Zahl der Arbeitslosen auf den Kanaren um 1.587 Personen. Aktuell waren somit 205.430 arbeitsfähige Personen ohne Job. Im Vergleich zum September 2017 ist die Zahl der Arbeitslosen um 7,05 % gesunken. Besonders betroffen von der Arbeitslosigkeit sind Frauen mit 118.102. Bei den Männern sind 87.328 ohne Arbeit. 13.132 Personen unter 25 Jahren hatten im September keinen bezahlten Arbeitsplatz. Quelle: www.canaryo.net Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Gran Canaria / Las Palmas » In den nächsten 10 bis 20 Tagen will man die Bauarbeiten für die neuen Windenergieanlagen auf den kanarischen Inseln ausschreiben und dann vergeben. Hier träumt man von einer 100% alternativen Energie bis zum Jahr 2050. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Einmalige Aktion in Europa: Inhaftierte Terroristen in Gefängnissen, auch auf Gran Canaria, erneut festgenommen
Gran Canaria/Spanien - Laut einem Bericht des Innenministeriums von Spanien wurde eine Terrorzelle, die ausschließlich in spanischen Gefängnissen Operieren wollte, von der Guardia Civil demontiert. Die Gruppe, die sich selbst zum Islamischen Staat zählt, nannte sich „Gefängnisfront“ und stand unter der Leitung eines in Haft sitzenden TOP-Terroristen mit Namen Mohamed Aschraf, dessen richtiger Name allerdings Abderraman Tahiri lautet. Er soll in den Jahren 2003 bis 2005 bereits mehrere Anschläge in Spanien geplant haben. Eben genau dieser Mann organisierte eine neue Terrorgruppe, die ausschließlich in den Gefängnissen in Spanien tätig sein sollte. Ziel sollte es sein, weitere Terroristen anzuwerben und zu radikalisieren, mit diesen sollten die Gefängnisse dann von innen heraus angegriffen werden und einige hochrangige Beamte getötet werden. Wenn andere Häftlinge sich radikalisierten ließen und früh entlassen wurden, sollten diese dann außerhalb der Gefängnisse weitere Anschläge durchführen. Die Guardia Civil konnte aufgrund von Hinweisen und Beobachtungen der Gefängniswärter diese Terrorzelle komplett ausheben, es wurden insgesamt 25 Häftlinge erneut verhaftet, darunter auch einer im Gefängnis Las Palmas II (Juan Grande), insgesamt wurden Terroristen in 17 spanischen Gefängnissen ausfindig gemacht. Wie es in dem Bericht weiter heißt, war die Gruppe „ziemlich diszipliniert und organisiert“, daher ist deren Tätigkeit nicht so schnell aufgefallen. Diese Operation war einzigartig in Europa, denn bisher habe es noch nie den verdacht gegeben das Terroristen, die inhaftiert wurden, weitere Anschläge innerhalb der Gefängnisse planten. Was nun genau mit diesen Menschen passieren soll, ist noch unklar, wenn man jedoch verhindern will, dass die Terrorzelle die Arbeit wieder aufnimmt werden alle wohl ohne jedweden Kontakt zur Außenwelt separat voneinander inhaftiert werden müssen. - TF ![]() Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Insolvenz am Himmel: PrimeraAir stellt Betrieb ein - Auch Verbindungen nach Gran Canaria betroffen
Gran Canaria - Erneut gibt es eine Insolvenz innerhalb der Fluggesellschaften, die auch Gran Canaria betrifft. Diesmal hat es die aus Island stammende PrimeraAir erwischt. Die Fluggesellschaft bot Flüge zwischen Nord und Südeuropa an, darunter auch Verbindungen nach Gran Canaria, Malaga und Palma de Mallorca. Um Mitternacht wurde der Insolvenzantrag eingereicht. „Das Unternahmen hat in den letzten Monaten unermüdlich gearbeitet, um eine langfristige Finanzierung sicherzustellen, das es für uns aber nicht möglich ist, mit den Banken eine Überbrückungsfinanzierung zu vereinbaren, haben wir keine andere Wahl, als die Insolvenz anzumelden“, erklärte das Unternehmen. Die finanzielle Situation des Unternehmens sei von „einigen unglücklichen Ereignissen der letzten zwei Jahre hervorgerufen worden“, heißt es weiter. Darunter auch der Verlust eines Flugzeuges durch Korrosionsschäden und die Verzögerung einer Lieferung eines neuen Flugzeuges. Norwegian Airlines bietet Gästen von acht Strecken, die PrimeraAir bediente, darunter auch Kopenhagen → Gran Canaria halbierte Flugpreise an, um den Schaden zu begrenzen, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen wie der Wohnort, der eine gewisse Entfernung zum Flughafen Kopenhagen beinhalten muss. - TF Quelle: Weitere Links zum Thema |
Autor: infos-grancanaria - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Deutschkurs für Taxifahrer in Puerto de la Cruz
Teneriffa – Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz bietet im Oktober und November einen Deutschkurs für Taxifahrer an. In zehn Unterrichtsstunden werden Grundkenntnisse vermittelt, damit die Taxifahrer besser auf deutschsprachige Touristen eingehen können. Damit möchte die Stadt den Service für Urlauber verbessern. Bereits 2016 gab es einen Englischkurs für Taxifahrer. Der aktuelle ist für Taxifahrer mit dem Titel “Compromiso de Calidad“ gratis, alle anderen müssen 20,- Euro bezahlen. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Zwei illegale Flüchtlingsboote am Playa La Garita angekommen
Lanzarote – Heute Morgen landeten zwei Flüchtlingsboote mit 33 afrikanischen Wirtschaftsflüchtlingen am Strand von Playa La Garita, Gemeinde Haria. Sie wurden von der Polizei und dem Roten Kreuz in Gewahrsam genommen und erstversorgt. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Schäferhund tötete 18 Tage altes Baby in Fasnia
Teneriffa – Auf einem Bauernhof in der Gemeinde Fasnia hat sich eine Tragödie ereignet. Ein erst 18 Tage alter Junge wurde von einem belgischen Schäferhund in den Kopf gebissen und erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der Hund gehörte dem Eltern. Das Baby war das einzige Kind der Familie. Die Guardia Civil nahm den Hund gewahrsam, welcher keine Anzeichen von Gewalttätigkeit aufzeigte. Warum der Schäferhund zubiss, bleibt ein Rätsel. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Exhibitionist masturbiert vor Minderjährigen an einem Strand von San Agustin
Gran Canaria – Ein 48 Jahre alter Mann masturbierte vor den Augen Minderjähriger am Strand von San Agustin. Er ist wegen derartiger Delikte bereits mehrfach vorbestraft. Jemand rief die Polizei weil angeblich am Strand eine Gruppe Jugendlicher mit Drogen und Alkohol feierten. Bei der Ankunft der Beamten erzählten sie den Beamten von dem Exhibitionisten, der vorsätzlich vor den Augen aller Anwesenden sexuelle Handlungen an sich begann. Der Mann wurde verhaftet. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Carlos und drei Behinderte werden in Santa Cruz zwangsgeräumt
Teneriffa – Carlos Rojas gehört zu den Menschen die sagen können dass sie im Leben nie viel Glück oder Erfolg hatten. Er ist 54 Jahre alt und in der Casa Cuna aufgewachsen. Er weiß wie sich Einsamkeit und Verlassensein anfühlt. Deshalb setzte er sich für behinderte Mitmenschen ein und hilft ihnen durch den Alltag. Seine “Kinder” wie er sie nennt, sind 50, 33 und 20 Jahre alt. Sie alle sind zum Teil schwerbehindert und leben in seiner Wohnung. Weil das Leben aber nicht schon ungerecht genug ist, wurde ihm wegen 700,- Euro Mietrückstand die Wohnung gekündigt. Daraufhin verfasste er einen Brief an der Bürgermeister von Santa Cruz de Tenerife, Jose Manuel Bermudez. Dank der Hilfe des Stadtrates konnte der Mietrückstand beglichen werden. Der Vermieter bleibt aber bei seiner Kündigung. In der nächsten Woche ist die Zwangsräumung, welche vom Gericht am Montag beschlossen wurde. Sie haben nun wenige Tage Zeit ihr Hab und Gut aus der Wohnung zu retten. Ein Sozialarbeiter versprach, das eine neue Wohnung vom Sozialamt bezahlt werden würde, wenn sie unter 400,- Euro kostet. Bisher hat Carlos, der bis vor kurzem noch als Maurer im Auditorium gearbeitet hatte, aber keine Wohnung finden können. Er will in einem Zelt vor dem Cabildo de Tenerife wohnen, denn “ich habe nichts mehr zu verlieren”, sagt er. Seine Schützlinge konnte er bei Freunden unterbringen. Sie alle erhalten eine Rente vom Staat, die aber hinten und vorne nicht zum Leben reicht, geschweige denn für eine Mietwohnung. Auf Nachfrage beim Sozialamt wurde von dieser mitgeteilt, dass der Fall dort bekannt ist und man an einer neuen Wohnlösung für die vier Personen arbeite. Carlos will sich nicht von seinen Schützlingen trennen. Der Fall von Carlos zeigt, dass das neue und lang herbeigesehnte Mietgesetz auch “die Falschen” treffen kann. Denn das erst kürzlich erlassene Gesetz sollte dazu da sein, das Hauseigentümer illegal besetzte Wohnobjekte schnell räumen lassen können. Das gilt auch für legale Mieter wenn die Miete ganz oder zum Teil nicht bezahlt wurde. Das Gesetz ist auf der Seite des Vermieters. In Santa Cruz de Tenerife arbeitet man bereits daran das Gesetz lokal zu erweitern, damit bei bereits gezahlten Mietrückständen keine Räumung stattfinden kann. In dem Punkt wäre die Stadt Vorreiter für ganz Spanien. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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Annullierung des Generalbauplans legt Bauprojekte in Santa Cruz auf Eis
Teneriffa – Nach dem der Oberste Gerichtshof der Kanaren den General-Bauplan (PGO) von Santa Cruz den Tenerife für ungültig erklärt hat, hängen fünf geplante Bauprojekte fest. Die Abteilung für Stadtplanung und die Bauvereinigung Fepeco haben eine Sitzung einberufen um Investoren und Bürger zu beruhigen. Besonders betroffen ist der geplante Umbau am Playa las Teresitas, welcher seit 2005 geplant und genehmigt wurde. Man will jetzt versuchen auch ohne den Generalplan “PGO” dieses Bauprojekt fortzusetzen, damit nicht alle Genehmigungen erneut eingeholt werden müssen. Quelle: canaryo.net |
Autor: canaryo.net - Kommentare (0) - 04.10.2018 um 09:10 |
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![]() Teneriffa / Puerto de la Cruz » Am 28. September feierte die Lokalpolizei von Puerto de la Cruz ihren Festtag. So wurden hier auch bei einer Gala in der Parroquia de Nuestra Señora de la Peña de Francia, all die Kollegen ausgezeichnet, welche sich durch besondere Leistungen die Ehrenmedaille verdient hatten. Ebenfalls waren die Kollegen der Guardia Civil und der Policia National anwesend. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 03.10.2018 um 18:00 |
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![]() Teneriffa / Los Realejos » Zum Welttouristik Tag am Donnerstag, dem 27. September, hat jetzt die Gemeinde Los Realejos den Wanderweg “Sendero del Agua“ vorgestellt. Dazu wurde von der Kirche Nuestra Señora de Guadalupe de Toscal Longuera bis nach El Socorrro gewandert. Viele Wanderer und Gemeindeangehörige nahmen an dieser Wanderung mit einer Feierstunde teil. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 03.10.2018 um 18:00 |
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![]() Teneriffa / La Orotava » Die Gemeinde La Orotava hat jetzt mit der lokalen Wassergesellschaft in verschiedenen Gemeindebereichen bessere Kontrollen über die Wasserzuleitung eingerichtet. Es wurden hier über 300.000 € für die elektronische Überwachung und Steuerung ausgegeben. PG-AR Quelle: radio-europa.fm |
Autor: radio-europa.fm - Kommentare (0) - 03.10.2018 um 18:00 |