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28.5.2024 - 4-Jährige auf Gran Canaria aus Hotel-Pool gerettet Ereignet habe sich der Vorfall am Vormittag in einem Komplex in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden von Gran Canaria. In der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria wurde heute ein 4-jähriges Mädchen aus einem Hotel-Pool gerettet. Der Notruf über den Vorfall ging um 11:05 Uhr im Rettungszentrum der Kanaren ein. Die Leitstelle entsandte daraufhin sofort verschiedene Rettungskräfte zum Hotel. Beim Eintreffen der Sanitäter zeigte das Mädchen leichte Anzeichen eines mäßigen Ertrinkens. Sie wurde nach erweiterten Erste-Hilfe-Maßnahmen ins Hospital San Roque Maspalomas gebracht. Weitere Informationen hierzu wurden vom kanarischen Rettungsdienst nicht veröffentlicht. Beteiligt an dem Einsatz waren neben einem Rettungs- und einem Krankenwagen auch Beamte der örtlichen Polizei aus Maspalomas. ![]() Symbolfoto - Kanarenmarkt Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.05.2024 um 04:23 |
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28.5.2024 - Duo auf Gran Canaria mit 80 km/h schnellem E-Roller gestoppt Da staunten die Beamten einer Patrouille der örtlichen Polizei in Las Palmas auf Gran Canaria am Montag wohl nicht schlecht. Ein Elektroroller, der gemäß der allgemeinen Betriebserlaubnis zwischen 6 und 25 Kilometer pro Stunde maximal fahren dürfte, wurde mit 80 km/h gestoppt. Aber nicht nur das dieses Gefährt, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gleich mal verdreifachte, auf diesem befanden sich auch noch zwei Personen. Damit endete dann ihre Reise. Die Betriebserlaubnis des Rollers ist durch die Manipulation erloschen und wurde von den Beamten eingezogen. Ein Transporter brachte ihn ins Lager. Ob die beiden wie in Spanien Pflicht ist, einen Helm getragen haben, ist nicht bekannt. Auch darf sich das Duo wegen Gefährdung des Straßenverkehrs noch über eine satte Geldstrafe freuen. ![]() Policía Local LPA Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.05.2024 um 04:21 |
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28.5.2024 - Bombendrohung auf Teneriffa: 12-Jährigen ermittelt Ein 12-Jähriger habe in einer Schule im Viertel Ofra in der Hauptstadt von Teneriffa mit verzerrter Stimme telefonisch gedroht, einen Sprengsatz zu platzieren. Vor wenigen Monaten haben Bombendrohungen an vier Schulen auf Teneriffa für Polizeieinsätze gesorgt. Eine solche Drohung ist während des Schultages auch in einer Schule im Viertel Ofra in Santa Cruz eingegangen. Die Schüler wurden evakuiert und das Gebäude abgesperrt. Nur kurz darauf trafen Polizisten mit Sprengstoff-Spürhunden ein. Auch in diesem Fall konnte nachgewiesen werden, dass es sich um einen Fake-Anruf gehandelt hat. Doch nun hat die Polizei den Verantwortlichen identifiziert. Hierbei handelt es sich um 12-Jährigen. Dieser habe mit verzerrter Stimme telefonisch gedroht, einen Sprengsatz in der Schule zu platzieren. Da er aufgrund seines Alters nicht strafbar ist, könnte sein Verhalten mit einer Geldstrafe geahndet werden, die seine Eltern auferlegt wird. Die Landespolizei weist darauf hin, dass Simulation einer Gefahrensituation für die Gemeinschaft, beispielsweise einer Bombendrohung, die die Mobilisierung öffentlicher Sicherheits-, Hilfs- oder Rettungsdienste erfordert, ein Verbrechen der öffentlichen Ordnung darstellen kann, das mit einer Freiheitsstrafe von 3 bis 18 Monaten oder Geldstrafe geahndet werden kann. ![]() Foto: Polizei Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.05.2024 um 04:18 |
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28.5.2024 - Feuer auf Lanzarote: Deponie in Flammen aufgegangen Meterhohe Rauchwolken! Aus bislang noch ungeklärter Ursache brach am Montag gegen 18:00 Uhr auf der Mülldeponie Zonzamas an der LZ-34 auf Lanzarote ein Feuer aus. Dies führte zu einer sehr starken Rauchentwicklung. Noch am Abend löste die Regierung der Kanaren aufgrund dessen den territorialen Katastrophenschutzplan (Plateca) aus, sodass alle auf der Insel verfügbaren Löschmittel aktiviert werden konnten. Es werden Schäden in Millionenhöhe befürchtet. Die Feuerwehr des Cabildo de Lanzarote kämpfte mit Unterstützung freiwilliger Feuerwehrleute sowie Einsatzkräften des Flughafens gegen die Flammen. Zu den Schäden, die das Feuer möglicherweise verursacht hat, gehört auch eine kürzlich gekaufte Maschine im Wert von über 700.000 €. Neben den Feuerwehren wurden auch verschiedene Polizeieinheiten sowie der Katastrophenschutz in das Gebiet verlegt. Ein GES-Hubschrauber wird sich heute den Löscharbeiten anschließen. Der vom Rauch betroffenen Bevölkerung wird empfohlen, ihre Türen und Fenster geschlossen zu halten. ![]() Screenshot Quelle: www.kanarenmarkt.de |
Autor: wwww.kanarenmarkt.de - 29.05.2024 um 04:13 |
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28.5.2024 - Caritas warnt vor immer stärkerer Armut und sozialer Ausgrenzung auf den Kanaren Der neueste Armutsbericht der Caritas für die Kanaren ist bedrückend, ein Job garantiert kein "normales" Leben mehr. Armut und soziale Ausgrenzung steigen weiter an.... Ein Job ist keine Garatie mehr für ein stabiles Leben. Kanarische Inseln – Die Caritas der Kanarischen Inseln hat den neuesten Armutsbericht für die Kanarischen Inseln erstellt. Der Bericht inkludiert alle Daten des vergangenen Jahres 2023. Demnach hat sich sowohl die Armut als auch das Risiko der sozialen Ausgrenzung auf den Kanarischen Inseln weiter verschärft. Dies alles, obwohl sich die Wirtschaftsindikatoren der Kanarischen Inseln verbessert haben. Auch haben diverse Maßnahmen nicht dazu beigetragen, diese Problematik zu bekämpfen, so die Caritas. Ganz besonders betroffen sind Familien und Haushalte,. Die sich nach der Corona-Pandemie noch nicht wieder vollständig erholt hatten. Aufgrund der gestiegenen Lebensmittelpreise und Transportkosten hat sich deren Lebensgrundlage weiter verschlechtert. Laut Caritas wurden im Jahr 2023 insgesamt 29.100 Menschen durch die Caritas betreut, dies entspricht einem Anstieg von 17,5 %, verglichen zum Jahr 2019, also dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie. Laut Caritas sind davon sogar 9.476 Menschen sogar so stark gefährdet, dass diese von „Wohnungsausgrenzung bedroht“ sind. Diese Gruppe kann sich kaum noch die Hypothek oder die Miete leisten. Laut Bischof José Mazuelos, der den Bericht vorstellte, „hat sich die Realität für die mehr als 29.000 von Cáritas betreuten Menschen trotz der Verbesserung der Sozialleistungen und des spürbaren wirtschaftlichen Optimismus nicht geändert. Im Gegenteil, die Armut hat sich verschärft, sie ist schlimmer und schlimmer, sie hinterlässt tiefere Spuren in den Familien und es entstehen verschärfte Profile“. Aufgrund der immer stärker werdenden „Unsicherheit und Instabilität“ haben Menschen, die von der Caritas betreut werden, größere Schwierigkeiten, die soziale Ausgrenzung zu überwinden, um dem Strudel nach unten zu entkommen. „Soziale und wirtschaftliche Hilfe ist langsam, ineffektiv und erreicht nicht die am stärksten gefährdeten Gruppen“. Daher verschlimmert sich das Profil der Menschen auch zunehmend. Immer mehr Erwerbstätige mit zu geringem Einkommen rutschen in die Bedürftigkeit, dies wiederum führt schneller zu psychischen Erkrankungen, größerer Isolation und Einsamkeit, insbesondere wenn die Menschen schon etwas älter sind. Auch steigt dadurch die Zahl der Suchterkrankungen weiter an. Als Folge der komplexen Realität der ärmsten Menschen auf den Kanarischen Inseln, die von immer intensiveren und umfassenderen Situationen der Armut und Ausgrenzung betroffen sind, betonte der Direktor der Caritas, Gonzalo Marrero, dass die Einrichtung „ihre Anstrengungen verdoppeln musste“, hauptsächlich bei der Zahl der Helfer. Dies wird damit begründet, dass die Caritas 20 % mehr Haushalte betreuen musste. Er warnt, dass „die wirtschaftliche Erholung auf den Kanarischen Inseln, speziell die Erholung der Beschäftigung, und die von den öffentlichen Verwaltungen umgesetzten Maßnahmen zur Linderung der Auswirkungen der Krisen nicht ausreichen, um dabei zu helfen, die Situation der Ärmsten umzukehren“. Mit Job trotzdem in die Armut auf den Kanaren Die immer komplexeren Probleme wurden von der Generalsekretärin der Caritas, Caya Suárez, erläutert: „Wir reagieren auf Familien mit Schwierigkeiten bei der angemessenen Ernährung, Schwierigkeiten beim Zugang zur Registrierung, nicht anerkannten Behinderungskrankheiten, Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit der Betreuung von Minderjährigen und pflegebedürftigen Menschen, psychischen Gesundheitsproblemen, kognitiven Defiziten, geringer Qualifikation, Überbelegung von Wohnungen, unzureichendem Einkommen und andere Hindernisse.“ Zudem sind auch Probleme wie Konflikte, Familienzerfall, Einsamkeit älterer Menschen usw. im Aufwind. Das, was die Caritas noch feststellen musste, ist besonders besorgniserregend, denn ein Job garantiert keine Integration in die Gesellschaft mehr. Die Zahl der verarmten Arbeitnehmer steigt immer weiter an und „normalisiert“ sich. Dies bedeutet, dass Menschen, die ein regelmäßiges Einkommen erwirtschaften, nicht grundlegend die Kosten des Haushaltes decken können; dazu zählen Nahrung, Energie, Instandhaltung der Immobilie und auch die Absicherung des Dachs über dem Kopf. Dazu nannte Suárez folgende Zahlen: „69 % der von der Caritas betreuten Menschen waren arbeitslos. Nur in 16 % der Haushalte ist eines ihrer Mitglieder erwerbstätig, davon haben 5 % einen Job in der Schattenwirtschaft. Infolgedessen ist die Zahl der armen Arbeitnehmer, die von der Caritas betreut werden, von 6 % vor der Pandemie auf 11 % im letzten Jahr gestiegen.“ Der derzeitige Mangel an bezahlbarem Wohnraum macht es noch schlimmer, die Gefahr in soziale Ausgrenzung zu rutschen steigt dadurch sprunghaft an. Diese „Armutsspirale“ setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, ist schwer zu durchbrechen. „Das Recht auf Wohnraum ist das am häufigsten verletzte Recht und der Hauptgrund für soziale Ausgrenzung der kanarischen Familien“. 33 % der betreuten Personen besitzen keine eigene Immobilie. 59 % der betreuten Personen sind weiblich und 47 & zwischen 40 und 59 Jahre alt. 45 % sind alleinerziehende Mütter und 69 % aller betreuten Menschen sind arbeitslos. 45 % haben gar kein Einkommen irgendeiner Art. Im Grunde stellt die Caritas die positiven Meldungen aus der Wirtschaft infrage, denn die Bedrohung durch Armut sei ein wichtiger Indikator, der genau das Gegenteil aufzeigt. Die Caritas fordert daher auch eine „gerechtere Verteilung des Reichtums und den Schutz der Grundrechte aller Menschen, wie Nahrung, Zugang zu Wohnraum und menschenwürdiger Arbeit“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2024 um 15:29 |
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28.5.2024 - Arbeitsunfall endet tödlich Gran Canaria – Ein 45-jähriger Mann aus Las Palmas ist am vergangenen Freitag ums Leben gekommen, nachdem ein sieben Meter hoher Palettenturm beladen mit Toilettenpapier in einer Lagerhalle im Industriegebiet Salinetas in Telde auf ihn gestürzt war. Dies teilte die örtliche Polizei mit. Demnach ereignete sich der Vorfall gegen 13:45 Uhr in der Calle Pescador, wo die Rettungssanitäter nach ihrem Eintreffen mehr als eine Stunde versuchten, das Opfer wiederzubeleben. Polizeibeamte sowie ein Arbeitsinspektor waren ebenfalls vor Ort. Dies ist der zweite Arbeitsunfall in weniger als 48 Stunden, der tödlich endet. Am Tag zuvor war ein Arbeiter, der auf der Landebahn am Flughafen Wartungs- und Asphaltierungsarbeiten durchführte, versehentlich von einem Kollegen mit einer Straßenwalze überrollt worden. ![]() Bildquelle: Canarias 7 Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 28.05.2024 um 13:04 |
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28.5.2024 - Mann versenkt Jacht und stiehlt Elektronik- und Angelgeräte Fuerteventura – Die Guardia Civil hat einen 54-jährigen Mann verhaftet, dem vorgeworfen wird, eine Jacht, die sich in einem öffentlichen Versteigerungsprozess befindet und in Morro Jable vor Anker lag, versenkt und darin befindliche elektronische Geräte sowie Angelmaterial im Wert von 1.000 Euro gestohlen zu haben. Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen 1. April, der mutmaßliche Täter konnte jedoch erst am vergangenen Donnerstag verhaftet werden. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, handelt es sich bei dem gesunkenen Schiff um eine Jacht mit einer Länge von 15,26 m und einer Breite von 4,48 m. Demnach hatte der Vorfall in der Fischereibranche des Ortes im Süden der Insel zu Unruhen geführt. Nachdem die Beamten einen Unfall ausgeschlossen hatten, konnten sie im Laufe der Ermittlungen den Täter mit den gestohlenen Gegenständen in Verbindung bringen. Der Fall wurde an das zuständige Gericht von Puerto del Rosario übergeben. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 28.05.2024 um 13:01 |
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28.5.2024 - Fischer aus dem Meer gerettet Gran Canaria – Feuerwehrleute des Notfallkonsortiums der Insel und ein Hubschrauber der Seenotrettung haben am Mittwoch einen Fischer gerettet, der an einer leichten Unterkühlung litt, nachdem er in einem schwer zugänglichen Gebiet an der Küste der gran-kanarischen Gemeinde Arucas ins Meer gestürzt war. Der Vorfall ereignete sich gegen 06:14 Uhr morgens. Das Opfer wurde zunächst von der Feuerwehr ca. 200 Meter von der Küste entfernt gerettet und über Wasser gehalten, bis der Helikopter eintraf und es in das Hospital Univeritario de Gran Canaria Doctor Negrín gebracht und in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Die Polizei und Guardia Civil unterstützten die Einsatzkräfte und erstellten das entsprechende Unfallprotokoll. ![]() Bildquelle: El Diario Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 28.05.2024 um 12:54 |
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28.5.2024 - Mann verletzt Neuen seiner Ex und flieht anschließend Gran Canaria – Ein junger Mann wurde festgenommen, nachdem er den neuen Partner seiner Ex-Freundin in La Aldea de San Nicolás mit einem Schraubenzieher niedergestochen und überfahren hatte. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Dienstagmorgen im Viertel Los Cardones, in der Nähe des Warenhauses Los Picos. Aussagen zufolge befand sich das Paar im Auto, als der mittlerweile Verhaftete sie überraschte und die beiden Männer eine Auseinandersetzung auf offener Straße begangen, die mit Stichverletzungen und Fahrerflucht endete. Es ist derzeit noch nichts über das Ausmaß der Verletzungen des Opfers bekannt. Der Täter konnte kurz darauf von der Guardia Civil festgenommen werden, nachdem er das Fahrzeug auf einem Privatparkplatz abgestellt hatte und versuchte zu flüchten. ![]() Bildquelle: Canarias 7 Quelle: www.canaryo.net |
Autor: canaryo.net - 28.05.2024 um 12:50 |
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27.5.2024 - Immobilienverband ACEGI kritisiert die Regierung für Wohnungsregelungen und geplantes Tourismusgesetz ACEGI, der Immobilienverband der Kanaren, kritisiert die kanarische Regierung für Wohnungsregelungen und das geplante Tourismusgesetz scharf.... Im Grunde stellen sich fast alle gegen die geplanten Änderungen.... Kanarische Inseln – Der Verband der Immobilienverwaltungsunternehmen der Kanarischen Inseln (ACEGI) hat seine „tiefe Besorgnis und Enttäuschung“ über die jüngsten „Positionsänderungen“ der kanarischen Regierung in Bezug auf die Umsetzung von Gebieten mit starker Belastung und des geplanten neuen Tourismusgesetzes für Ferienunterkünfte zum Ausdruck gebracht. In einer Erklärung kritisiert ACEGI, dass der Vizepräsident der Regierung, Manuel Domínguez, die Vorschläge der Unternehmer nicht berücksichtigt habe, was ein „bedauerliches und mangelndes Interesse an den Bedürfnissen des Wohnungssektors auf den Kanarischen Inseln“ widerspiegele. Der Arbeitgeberverband kritisiert auch den Wohnungsbauminister Pablo Rodríguez, der „öffentlich versprochen habe, auf den Kanarischen Inseln keine belasteten Gebiete einzurichten“ und dann seine Position geändert habe, was „Unsicherheit und Schaden erzeugt“ habe. Zudem lehnt der Verband die Idee ab, den Kauf von Immobilien auf den Kanaren durch Ausländer zu beschränken. Dies würde „das Eintreffen von ausländischem Kapital auf den Kanaren verhindern“. Dieses Kapital sei jedoch von „entscheidender Bedeutung“. Der Verband stellt auch infrage, dass etwa 30 % der auf den Kanaren gekauften Immobilien durch Ausländer gekauft werden. Wenn die „Daten korrekt erfasst werden würden, wären die Zahlen erheblich niedriger“, so ACEGI. In Bezug auf das geplante Tourismusgesetz fordert der Verband eine „Überdenkung“, denn diese Immobilien spielen für den Tourismus „eine wichtige Rolle“, zudem sei es erforderlich, dass Regelungen „ausgewogen und einvernehmlich“ sein müssen. Doch dies ist „sehr weit von dem Weg“, was die Tourismusministerin plant. Man fordert die Regierung daher auf, den „derzeitigen Ansatz zu überdenken und wieder stärker mit dem Privatsektor zusammenzuarbeiten, um faire und nachhaltige Lösungen zu finden“. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2024 um 05:45 |
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27.5.2024 - Tödlicher Sturz aus gut 100 Metern Höhe am Roque Nublo Am heutigen Mittag ist eine Frau aus Belgien bei einem Sturz aus gut 100 Metern Höhe am Roque Nublo tödlich verunglückt.... Der Unfall ereignete sich um ca. 13:17 Uhr. Tejeda – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 ist heute Mittag im Gebiet des Roque Nublo eine Frau aus Belgien tödlich verunglückt. Laut weiteren Angaben ist die Frau gegen 13:17 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, aus einer großen Höhe gestürzt. Gleich nach dem Anruf entsendete die Notrufzentrale entsprechende Rettungskräfte, inkl. eines Helikopters. Angeblich soll sich der Sturz aus einer Höhe von etwa 100 Metern zugetragen haben. Berichten diverse Medien. Als der Hubschrauber die Frau erreichte, stellten die Rettungskräfte umgehend Verletzungen fest, die „mit dem Leben eines Menschen nicht vereinbar sind“. Nachdem die Genehmigung zur Bergung des Leichnams erteilt wurde, hat das Team des Hubschraubers den Leichnam geborgen und zum Hubschrauberlandeplatz Pozo de Las Nieves gebracht, dort wurde der Leichnam durch die Justiz übernommen. Weitere Details wurden in diesem Zusammenhang nicht veröffentlicht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 28.05.2024 um 05:42 |
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27.5.2024 - Im Jahr 2023 erlitten 10,11 % aller Krankenhauspatienten auf den Kanaren eine Infektion Auf den Kanaren erlitten im Jahr 2023 mehr Krankenhauspatienten eine Infektion, aber die Todesfälle sanken deutlich.... Mehr Infektionen als 2022, aber nur noch halb so viele Todesfälle! Kanarische Inseln – In Krankenhäusern werden Menschen auch mal krank, so geht aus einem aktuellen Bericht der spanischen Gesellschaft für Präventivmedizin, öffentliche Gesundheit und Gesundheitsmanagement hervor, dass im Jahr 2023 10,11 % aller eingelieferten Krankenhauspatienten erst im Krankenhaus eine Infektion erlitten haben. Konkret wurden von 2.364 aufgenommenen Patienten in den vier großen Krankenhäusern im Studienzeitraum 239 mit einer Infektion im Krankenhaus infiziert. Von diesen 239 Infizierten starben 29 Menschen an einer nosokomialen Infektion. Davon waren 18 Frauen und 11 Männer. Die Zahl der nosokomialen Infektionen ist demnach um 13 %, verglichen mit 2022, gestiegen. Der größte Anteil aller Infektionen findet in den großen Krankenhäusern mit mehr als 650 Betten statt (78,26 %). 14,85 % der Infektionen finden in Kliniken mit weniger als 200 Betten statt und 6,5 % in Krankenhäusern mit 200 bis 399 Betten. Todesfälle dieser Krankenhauspatienten halbieren sich Eine positive Meldung gibt es in diesem Zusammenhang aber trotzdem. Die Zahl der Todesfälle aufgrund von Krankenhausinfektionen hat sich mehr als halbiert. Im Jahr 2023 starben 64 Menschen aufgrund dieser Infektionen in den kanarischen Krankenhäusern, 48 davon erkrankten und starben sehr schnell, die anderen 16 starben erst im Verlauf der Erkrankung zu späteren Zeitpunkten. Der Leiter der Abteilung Epidemiologie der Direktion für öffentliche Gesundheit der Regierung der Kanarischen Inseln, Álvaro Torres, sagt über die Entwicklung: „Bei der Reduzierung nosokomialer Infektionen sind wir bis zur Pandemie gut vorangekommen. Es hat uns sehr getroffen, da wir zur Pandemie andere Prioritäten hatten“. Die aktuellen Daten deuten darauf hin, dass die Kanaren wieder in die Spur gekommen sind. In ganz Spanien gibt es nur eine einzige Region, in der noch minimal mehr Menschen im Krankenhaus eine Infektion erleiden. In Extremadura sind 10,25 % der eingelieferten Patienten betroffen gewesen, also 0,14 % mehr. Der nationale Durchschnitt liegt bei 8,18 %. Torres betont jedoch, dass die Daten der Kanaren nicht so einfach mit anderen Regionen im Land verglichen werden können, da dieser Bericht hauptsächlich auf Daten basiert, die in großen Krankenhäusern genommen werden. Diese sind auf den Kanaren etwas anfälliger für diese Art von Infektionen. In den kleinen Krankenhäusern und Gesundheitszentren ist die Quote deutlich geringer. Genau diese Kliniken gibt es auf den Kanaren aber häufiger. Zu den 29 Todesfällen sagte Torres, dass man nicht genau sagen kann, ob diese anhand der Infektion oder anhand der Verschlechterung des allgemeinen Gesundheitszustandes, im Zusammenhang mit der eigentlichen Erkrankung, verstarben. Immerhin waren 20 davon über 65 Jahre alt. Ziel ist es in jedem Fall diese Art von Infektionen und die damit verbundenen Todesfälle weiter zu reduzieren. Nosokomialen Infektion bei Krankenhauspatienten Diese Art von Infektion ist jede Infektion, die durch Mikroorganismen hervorgerufen wird und in einem zeitlichen Zusammenhang mit einer stationären oder ambulanten medizinischen Maßnahme steht, sofern nicht vorher schon eine Infektion vorlag. In der Regel sind alle Infektionen, die 48 Stunden nach der Einlieferung ins Krankenhaus auftreten, nosokomiale Infektionen. Besonders ältere und gebrechliche Menschen sind davon betroffen, oft Personen, die nach einer OP eine Wundinfektion erleiden oder durch Katheter eine Harnwegsinfektion bekommen. Aber auch Beatmungsschläuche können dies auslösen. Auf den Kanaren stieg das durchschnittliche Alter der Patienten, die eine nosokomiale Infektion erlitten, in den letzten Jahren von 45 auf 65 Jahre. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 14:32 |
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26.5.2024 - Gran Canaria History – Dann startete der Tourismus auf der Insel wirklich & das allererste Hotel der Insel! Die Geschichte des Tourismus auf Gran Canaria ist älter, als man evtl. denkt. Hier lesen Sie alles vom ersten Hotel & dem ersten Tourismus der Insel!... Das erste Hotel der Insel existiert auch heute noch! Mal wieder ein kleiner Geschichtskurs über Gran Canaria und den Tourismus auf der Insel in diesem BLOG-Beitrag über die Insel. Diesmal befassen wir uns mit der absoluten Geburtsstunde des Tourismus auf Gran Canaria, denn der begann weit, bevor es der Tourismus in den Süden von Gran Canaria geschafft hat. Wissen Sie evtl., wann der Tourismus erstmalig auf Gran Canaria ankam und welches das allererste Hotel auf Gran Canaria war, welches seine Pforten geöffnet hat? Nein, dann lesen Sie weiter! Der Tourismus auf Gran Canaria begann im 19. Jahrhundert Der erste Tourismus, der auf Gran Canaria registriert wurde, fand ab dem Jahr 1890 statt, also schon im 19. Jahrhundert. Damals nannten die ersten Urlauber, die Gran Canaria besuchten, diesen Tourismus „Gesundheitstourismus“, denn der doch beschwerliche Weg mit dem Schiff wurde nur von Menschen in Anspruch genommen, die damals in irgendeiner Weise erkrankt waren und das gute sowie gesunde Klima der Insel nutzen, um sich zu erholen. Das allererste Hotel von Gran Canaria Dieser „Gesundheitstourismus“ brachte dann auch das allererste Hotel auf Gran Canaria zum Vorschein. Das Hotel steht, natürlich, in Las Palmas de Gran Canaria. Denn dies war der damals einzige Ort, an dem man seinen Urlaub verbringen konnte und wo man mit dem Schiff vom Festland aus ankommen konnte. Das Hotel steht auch heute noch. An genau der identischen Stelle und es sieht in großen Teilen auch noch genau so aus. Im Jahr 1890 war die Grundsteinlegung für das Hotel Santa Catalina. Der Name stammt im Übrigen auch aus dem gleichen Hintergrund, der Gesundheit. Im Hotel Santa Catalina wurde damals Wellness und ein umfangreiches Gesundheitsangebot für die Gäste bereitgestellt. Die erste Werbekampagne für internationale Touristen wurde im Jahr 1910 gestartet. Das Schiff „ARDEOLA“ fuhr zwischen Liverpool und Gran Canaria über Madeira die ersten britischen Gäste nach Gran Canaria. Im Jahr 1910 gab es dann auch schon ein paar mehr kleine Hotels in Las Palmas. Diese befanden sich damals in einer dafür eingerichteten Zone, dem heutigen Stadtteil „Ciudad Jardin“. Manche Gebäude stehen noch heute, sind aber keine Hotels mehr. Von damals ist nur das Hotel Santa Catalina übergeblieben. Zwischen den Jahren 1945 und 1960 wurde dann ein Magazin zur Bewerbung des Tourismus auf Gran Canaria veröffentlicht. Das Magazin trug nur ganz simpel den Namen „ISLA“. Das Titelbild eines jeden Magazins stammte von verschiedenen Künstlern, darunter Santiago Santana, Manolo Millares, Carmen Laforet, Antonio Padron, Juancho Alemany und andere. Jetzt wissen Sie, wie lange es den Tourismus auf Gran Canaria schon gibt. Die ersten Stunden wird kaum ein Leser unserer Seite erlebt haben. Wenn doch, würden wir uns über einen Erfahrungsbericht aus dem 19. Jahrhundert oder aus der Zeit von vor dem Zweiten Weltkrieg natürlich sehr freuen! Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 06:52 |
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26.5.2024 - In Las Palmas wurde ein schwer verletzter Hund aus einem Müllcontainer gerettet – Er starb trotzdem In Las Palmas de Gran Canaria wurde ein Hund aus einem Müllcontainer gerettet, er starb wenige Tage später an seinen schweren Verletzungen.... Die 54-jährige Halterin gilt als mutmaßliche Täterin. Las Palmas – Laut einem Bericht der lokalen Polizei von Las Palmas de Gran Canaria wurde gegen eine 54-jährige Frau wegen der Aussetzung ihres Dackels in einem Müllbeutel, der in einen Müllcontainer geworfen wurde, ermittelt. Der Hund wurde noch lebend aus dem Container gerettet, starb aber ein paar Tage später. Laut Polizeiangaben deutet alles darauf hin, dass die Frau, deren Initialen RSH lauten, für diese Tat verantwortlich ist. Ein Anwohner der Triana bemerkte beim Vorbeigehen an den Müllcontainern das Gejaule eines Tieres, was dessen Aufmerksamkeit erregte. Er beachtete dies beim ersten Passieren an den Containern jedoch nicht weiter. Als er Stunden später erneut an den Containern vorbeiging und das Gejaule wieder wahrnahm und dies ließ dem Mann dann keine Ruhe. Er machte sich auf die Suche nach der Quelle des Gejaules. Er fand heraus, dass es aus einem Müllcontainer kam, der schon fast bis zum Rand mit Müllbeuteln gefüllt war. Er grub sich durch den Müll und fand den Hund, der schwere Verletzungen aufwies. Daraufhin alarmierte er die Polizei. Spezialisierte Beamte aus der Tierschutzabteilung der lokalen Polizei wurden zum Fundort geschickt. Diese stellten fest, dass der Hund sich nicht selbstständig bewegen konnte und entschieden, diesen in ein Tierklinikum zu bringen. Noch während die Ermittlungen liefen, teilte die Tierklinik ein paar Tage später der Polizei mit, dass der Hund aufgrund des komplizierten Gesundheitszustandes in der Klinik verstorben ist. Er hatte die Behandlung wohl nicht mehr überstehen können. Weitere Tage danach wurden die Ermittlungen zu dem Fall vorerst abgeschlossen, die zu der 54-jährigen Besitzerin des Hundes führten. Sie dürfte die einzige Halterin des Tieres gewesen sein, heißt es in dem Polizeibericht. Daher wird die Frau als mutmaßliche Täterin in dem Bericht festgelegt. Bei der Tat handelt es sich um das Aussetzen eines Tieres mit der Folge der erhöhten Lebensgefahr. Zwei verschiedene Strafen drohen der Halterin Abgesehen von den strafrechtlichen Konsequenzen, die der Frau drohen, das Aussetzen von Tieren hat hier entsprechende Relevanz, greift möglicherweise auch das neue Tierschutzgesetz aufgrund der Nichterbringung der Grundversorgung für das kranke Tier. Diese Nichterbringung wird als schwerwiegend eingestuft und kann mit Geldstrafen von 10.001 bis 50.000 Euro geahndet werden. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 06:49 |
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26.5.2024 -⚽️ Spielplan UD Las Palmas Saison 2023/2024 – Liga 1 ⚽️ 38. Spieltag - UD Las Palmas beendet Saison mit 1:1 und auf Platz 16!... Dieser Spielplan ist ein Richtwert für die Saison 2023/2024 für UD Las Palmas in der spanischen Primera Division (La Liga 1). Die Spieltage variieren ja nach Saisonverlauf. Wir passen dies regelmäßig an. Highlight ist natürlich das Spiel gegen FC Barcelona und das SPiel gegen Real Madrid! UD Las Palmas hat in der vergangenen Saison den Aufstieg direkt, also ohne Play-Off, geschafft. Tabelle der TOP 6 2023/2024 (Stand 26.05.2024 – 18:15 Uhr) - weiterlesen und zum Spielplan... Quelle: weiterlesen und zum Spielplan |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 06:45 |
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26.5.2024 - In Los Giles kam ein Fahrzeug von der Straße ab, 4 Personen wurden dabei verletzt In der Nacht kam im Stadtteil Los Giles (Las Palmas) ein Fahrzeug von der Straße ab, dabei wurden 4 Personen verletzt.... 2 Personen mussten mit schweren Traumata ins Krankenhaus gebracht werden. Las Palmas – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurden in der Nacht vier Personen durch einen Unfall im Stadtteil Los Giles verletzt. Der Unfall ereignete sich gegen 4:56 Uhr, dies war der Zeitpunkt des Notrufes. Der Anrufer berichtete davon, dass ein Fahrzeug unkontrolliert einen Hang hinabgestürzt sei. Entsprechende Einsatzkräfte, darunter Sanitäter und Polizei, wurden zum Unfallort geschickt. Die Einsatzkräfte bestätigten beim Eintreffen am Unfallort, dass das Fahrzeug etwa 30 Meter den Hang hinabgestürzt ist. Zwei der Fahrzeuginsassen, die alle von derselben Familie stammen, mussten ins Krankenhaus gebracht werden; die anderen beiden wurden vor Ort versorgt, wurden also nur minimal verletzt. Eine 28-Jährige erlitt ein schweres Trauma und wurde in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht. Ein 26-Jähriger erlitt ebenfalls ein schweres Trauma und wurde auch in das Uniklinikum Dr. Negrín gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 06:42 |
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26.5.2024 -89-Jährige in Gáldar von eigenem Fahrzeug angefahren Kurz nach 1 Uhr in der Nacht wurde in Gáldar eine 89-Jährige von eigenem Fahrzeug angefahren.... Der Unfall ereignete sich kurz nach 1 Uhr in der Nacht. Gáldar – Laut einem Bericht der Notrufzentrale 1-1-2 wurde in der Nacht eine Frau im Alter von 89 Jahren von eigenem Fahrzeug angefahren, weil die Handbremse versagt hatte. Der Unfall ereignete sich um kurz nach 1 Uhr in der Nacht, dies war der Zeitpunkt des Notrufes, der davon berichtet, dass der Unfall in der Calle Salvador-Dalí passierte. Entsprechende Rettungskräfte inkl. Polizei wurden zum Unfallort geschickt. Die Polizei war zuerst vor Ort und stellte fest, dass ein Bein der Frau unter dem Fahrzeug eingeklemmt war, dementsprechend musste die Feuerwehr die Frau zunächst aus dieser Lage befreien. Die Sanitäter stellten bei der alten Dame ein mittelschweres Trauma an den unteren Extremitäten fest und sie wurde in das Klinikum Perpetuo Socorro gebracht. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 27.05.2024 um 06:40 |
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25.5.2024 - Der iberische Luchs steigt in der Populationszahl stark an – Aussterben kann er trotzdem noch Erstmals seit Nachzuchtbeginn wurde die Marke von 2.000 wilden Tieren überschritten. Der iberische Luchs ist aber noch nicht gänzlich gerettet.... Spanien – Das Ministerium für ökologischen Wandel und demografische Herausforderungen von Spanien hat mitgeteilt, dass die Bemühungen gegen das Aussterben des iberischen Luchses erfolgreich zu sein scheinen. In der letzten Zählung des Jahres 2023 wurden in ganz Spanien 2.021 Tiere registriert, davon waren 722 Jungtiere, die erst im Jahr 2023 geboren wurden. Im Jahr 2020 gab es nur eine Population von knapp 1.000 Tieren in ganz Spanien, also hat sich deren Anzahl mehr als verdoppelt. Das Ministerium unterhält 2 der 4 in Spanien existierenden Zuchtfarmen für den Iberischen Luchs. Von allen registrierten Exemplaren wurden auch 291 Luchse im Nachbarland Portugal ausfindig gemacht. Dies bedeutet, dass 14,4 % der Tiere nicht in Spanien leben. Es gibt vier spanische autonome Gemeinschaften, die stabile Populationen dieser Art beherbergen. In Andalusien wurden 755 Exemplare registriert, was 43,6 % der spanischen Population entspricht, während in Kastilien-La Mancha 715 Luchse registriert wurden (41,3 %). In Extremadura wurden 253 Exemplare gezählt und sieben in der Region Murcia. Friedliche Riesen-Nagetiere bevölkern Stadt: Was putzig aussieht, hat einen tragischen Hintergrund Bei den ausgewachsenen Tieren gibt es einen leichten Vorteil für Weibchen, diese machen 611 Exemplare aus, während Männchen auf 602 Tiere kommen. Die Zahl der fortpflanzungsfähigen oder territorialen Weibchen belief sich im Jahr 2023 auf 406, das sind 80 mehr als im Jahr 2022, und nähert sich allmählich den 750 fortpflanzungsfähigen Weibchen, die vorläufig als eines der demografischen Ziele angesehen werden, die erreicht werden müssen, um davon auszugehen, dass sich der Luchs in einer günstigen Lage und Möglichkeit des Erhaltungszustandes befindet. Die Erholung der iberischen Luchs-Population in Spanien und Portugal stellt eines der besten Beispiele für Schutzmaßnahmen für bedrohte Arten weltweit dar und war dank der koordinierten Bemühungen sowohl der zuständigen öffentlichen Verwaltungen als auch der interessierten Privateigentümer möglich. Der finanzielle Beitrag der spanischen und portugiesischen Verwaltung sowie der Europäischen Union im Rahmen des LIFE-Programms war von entscheidender Bedeutung für die Durchführung von Überwachungs- und Forschungsarbeiten sowie für die Verbesserung der Überlebens-, Reproduktionsraten. Es wird erwartet, dass die Zahl der zur Wiederansiedlung ausgewählten Gebiete in den kommenden Monaten und Jahren zunehmen wird, da mehrere autonome Gemeinschaften daran interessiert sind. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 26.05.2024 um 06:14 |
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25.5.2024 - AEMET rechnet erneut mit einem heißen und trockenen Sommer für Spanien! Erste Prognosen vom spanischen Wetterdienst AEMET für 2024 deuten auf heißen Sommer mit wenig Regen hin.... Noch mehr Hitze und Trockenheit stellen eine Herausforderung dar. Spanien – Wie wird der Sommer in Spanien 2024, eine Frage die immer viele brennend interessiert. Nun hat der spanische Wetterdienst AEMET seine erste Langzeitprognose herausgegeben, und diese deutet eigentlich nichts Gutes an. Laut AEMET ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch (70 bis 100 %), dass der Sommer in diesem Jahr im ganzen Land wärmer als üblich ausfallen wird. Die Chance, dass der Sommer zu den heißesten 20 % der Geschichte zählen wird, liegt laut Wetterdienst zwischen 50 und 70 %. In den letzten Tagen war es im ganzen Land zwar etwas frischer als gewöhnlich, auch auf den Kanaren war es, insbesondere in den Höhenlagen, recht kühl, aber der Trend hin zur Sommerhitze ist unverkennbar, meint AEMET. Auch beim Niederschlag rechnet der Wetterdienst damit, dass es in diesem Sommer wohl nochmals weniger geben wird als in den Vorjahren, also auch dies ist keine gute Aussicht für Spanien. Wie geht das überhaupt? Die große Frage, die nun sicherlich aufkommt, ist, wie kann der Wetterdienst eine Sommer-Prognose erstellen, wenn eine normale Wettervorhersage für länger als 10 Tage kaum möglich ist? Die Antwort ist recht simpel, eine Langzeitprognose beim Wetter ist nicht mit einer normalen Wettervorhersage vergleichbar. Dazu wird das Copernicus-Projekt der EU verwendet. Dieses erstellt monatlich probabilistische Modelle und macht daraus Klimasimulationen für die nächsten sechs Monate. Es ist die derzeit präziseste Möglichkeit, die allgemeine Wetterlage für sechs Monate im Voraus zu berechnen. Aus diesem Grund werden die Wahrscheinlichkeiten angegeben. Bei einem Wert von 70 bis 100 %, wie bei der jetzigen Prognose von AEMET deutet alles mit ziemlicher Sicherheit auf ein Eintreffen dieser Prognose hin. Allerdings, betont AEMET, deuten die Prognosen nicht auf extreme Monate hin. Diese Wahrscheinlichkeit eines heißen Sommers liegt übrigens im gesamten südeuropäischen Raum vor. Betrachtet man nun die Vorjahre 2022 und 2023 ist es recht einfach zu sagen, dass alles stimmig aussieht. Der Trend war die letzten Jahre klar, jedes Jahr wird es wärmer und wärmer. Somit kann man auch für 2024 damit rechnen, dass dies so sein wird, insbesondere anhand der aktuellen Modelle. Eine ungewisse Konstante gibt es jedoch, El Niño, denn dieses Wetterphänomen endet und letztendlich weiß man nie genau, was danach folgen wird. Aber wahrscheinlich sind auch deshalb die Wahrscheinlichkeiten in ein so großes Spektrum gefasst. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.05.2024 um 18:08 |
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25.5.2024 - Erste Biomethan-Anlage der Kanaren wird auf Gran Canaria gebaut Die allererste Biomethan-Anlage der Kanarischen Inseln wird im Industriegebiet von Arianga auf Gran Canaria gebaut, gestern war die Grundsteinlegung.... Ein weiterer Schritt in Energieunabhängigkeit für die Insel. Agüimes – Am gestrigen Freitag fand in Arinaga die Grundsteinlegung der ersten Biomethan-Anlage der Kanarischen Inseln statt. In dem Werk wird künftig neben Biomethan auch Düngemittel hergestellt. Das Werk wird von dem Unternehmen ATH Bioenergy im Industriegebiet von Arianaga errichtet. Bei der Grundsteinlegung waren der Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales (NC) und der spanische Minister für Territorialpolitik, Ángel Víctor Torres (PSOE), anwesend. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo (CC); der Minister für ökologischen Wandel und Energie der Regionalregierung, Mariano Hernández Zapata (PP); der Bürgermeister von Agüimes, Óscar Hernández, und Rafael Zárate, Manager von ATH Bioenergy waren auch vor Ort. Für Antonio Morales wird dieses neue Werk in Arianaga „eine Säule der Kreislaufwirtschaft der Inseln“, es wird „zur Konsolidierung des Öko-Inselprojektes der Inselregierung beitragen“ und damit ist klar, dass „Gran Canaria die Dekarbonisierung und den Übergang zu erneuerbaren Energien auf den Kanaren anführt“. Seiner Meinung nach wird „die Verwirklichung einer zirkulären und regenerativen Wirtschaft ein grundlegender Bestandteil der Zukunft des CO₂-neutralen Gran Canaria sein, das wir entwerfen“. Das Cabildo de Gran Canaria arbeitet mit Hochdruck daran, ein „Vorbild für die übrigen Regionen in äußerer Randlage (der EU) zu werden“. Morales sagte: Dass „die Biomethanproduktion mehrere zirkuläre Wertströme vereint, die mit der Energieerzeugung verbunden sind, was einen Gesamt-Treibhausgas-Fußabdruck von null oder sogar einen negativen Treibhausgas-Fußabdruck des gesamten Ökosystems ermöglicht, da wir auch die Düngemittelproduktion berücksichtigen müssen.“ Zudem könnte dies auch eine Antwort auf die immer knapper werdenden Ressourcen sein. Außerdem ist für Morales klar, dass die „Kreislaufwirtschaft nicht nur vorteilhaft für die Umwelt ist, sondern birgt auch großes Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit“. Alles soll auf Kreislaufwirtschaft ausgerichtet sein Aus all diesen Gründen sei die Kreislaufwirtschaft nicht nur etwas für private Hände, auch die Regierungen müssen sich daran beteiligen. Diese neue Anlage vereint in der Sicht von Morales drei wichtige Faktoren miteinander. Einerseits werden „organische Abfälle, darunter Hotel- und Supermarktabfälle, Schnittabfälle und organische Stoffe, in Biogas und Biomethan umgewandelt und wieder in den Kreislauf integriert“, dies führt andererseits zu einer besseren „Vermarktungsmöglichkeit der Insel als Ökoreiseziel“. Durch die Vermischung mit dem Pumpspeicherkraftwerk „Salto de Chira“ erhöht sich damit dann auch „die Unabhängigkeit von Gran Canaria beim Thema Energie“. Ein weiterer Pluspunkt ist die Gewinnung von Biodüngemitteln, welches insbesondere für die Bananenplantagen einen hohen Zugewinn darstellt. Auch Fernando Clavijo äußerte sich ähnlich, denn „es ist eine Investition, die genau dem Weg entspricht, den wir uns für die Kanarischen Inseln wünschen.“ Er meint „den Weg zu Recycling, Wiederverwendung und Kraftstoffen, die viel umweltfreundlicher sind“. Er unterstrich, dass „es mehr als 25 Millionen Euro auf vier Inseln gibt, die es uns ermöglichen werden, unsere wichtigste Wirtschaftstätigkeit, nämlich den Tourismus, mit Abfall, dem Primärsektor und der Energieerzeugung zu verknüpfen“. Solche Projekte werden „zweifelsohne von der Regierung unterstützt“. Der Geschäftsführer des Unternehmens ATH Bioenergy, Rafael Zárate, wiederum schätzte die auf Gran Canaria getätigten Investitionen auf mehr als 25 Millionen Euro und betonte, dass es sich um das erste Projekt handele, das auf den Kanarischen Inseln gestartet wird, und dass „eine weitere identische Installation auf Teneriffa folgen wird“. Da diese beiden Inseln diejenigen sind, die die meisten Touristen aufnehmen, wird da auch die größte Menge an organischen Abfällen produziert. Später sollen dann auch noch Werke auf Fuerteventura und Lanzarote folgen. Dies alles natürlich, weil „es einen Bedarf gibt, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden“. Im Jahr 2025 geht es mit Biomethan los Nach seiner Schätzung wird die Anlage auf Gran Canaria in etwa 14 Monaten betriebsbereit sein. Erst danach will man auf Teneriffa mit dem Bau beginnen, und danach dann die beiden anderen Inseln mit einem ähnlichen Werk versehen. „Praktisch wird das gesamte Projekt auf den vier Inseln fast fünf Jahre dauern.“ Für Zárate ist dies „ein sehr ehrgeiziges Projekt“. Um den Kreislauf zu perfektionieren, will man die Abfälle aus den Hotels und Restaurants nach deren Verarbeitung als Kraftstoff wieder an diese Betriebe abgeben, oder zumindest haben diese dann einfachen Zugriff auf diese Kraftstoffe, hauptsächlich Biomethan und Bio-CO₂. BIO-CO₂ hat keinerlei CO₂-Fußabdruck, da es aus bestehenden Bioprodukten gewonnen wird, sprich dieses CO₂ war schon in der Umwelt vorhanden. Dafür gäbe es vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Die Düngemittelproduktion sei zudem ein Zugewinn für die Landwirtschaft, da diese „viel Düngemittel benötigt und derzeit auf überwiegend chemische Mittel zurückgreifen muss“. In Arianga sollen jährlich rund 5.000 Tonnen flüssiger Dünger und 4.000 Tonnen fester Dünger hergestellt werden. Von den rund 190.000 Tonnen organischem Abfall der auf Gran Canaria pro Jahr generiert wird, werden in dieser Anlage künftig etwa 8 %, also 35.000 Tonnen verarbeitet. – TF Quelle: infos-grancanaria.com |
Autor: infos-grancanaria - 25.05.2024 um 18:03 |